Das denkbar größte technisch-strategische Hindernis auf dem Weg zu einer allgemeinen Abschaffung des Geldes
Laut neuesten Nachrichten wird der koreanische Mobiltelefonhersteller Samsung ein eigenes Handy-Betriebssystem mit Namen Bada, offen für alle möglichen weiteren Adaptionen, anfang Dezember zum Einsatz bringen. Neue Handy-Betriebssysteme sind in letzter Zeit bereits etliche zur Anwendung gekommen, um das Symbian-System von Nokia, das lange Zeit als das die Branche beherrschende System galt, auszustechen. Auch Googles Androidsystem und Apples iPhone stellen unter anderen, ganz nach klassischer Manier skrupellos wundersamer marktwirtschaftlicher Geldvermehrung, eine scharfe Konkurrenz dar für die Nokianer.
Alles schön und recht. Aber so, auf diese Tour, wird man nie von diesem Grundübel auf der Welt, dem Geldkapitalismus abrücken können, um letztendlich, der denkbar erstrebenswerteste Zustand der Menschheit, dahin zu gelangen, daß eines schönen Tages die Saat des Bösen, die letztlich schlechte Idee des Zahlungsmittelwarenverkehrs, aufgegeben und fallengelassen, sprichwörtlich also das Geld abgeschafft werden kann.
Es kann von den industriell-gesellschaftlichen Rahmenbedingungen her nur einen einzigen Weg geben, der zur Überwindung des Kapitalismus und des Geldes führt, und dieser Königsweg heißt: weltweit allseits identische Betriebssysteme für alle gleichen Sorten von Produkten annehmen, und nicht, wie es die Mobiltelefonhersteller heute machen, immer wieder neue, von einander abweichende Systeme entwickeln und einsetzen, um sich gegenseitig zu übertrumpfen. Das ist doch alles Quatsch! So kommt man nie vom Geld weg. Letzteres wollen natürlich die Herren oder Damen auf den Chefetagen der entsprechenden Firmen nicht wahrhaben. Hierzu gibt es keine Frage. Die Menschen aller Völker sind aber andererseits längst mehrheitlich genau da dagegen, sie sind nämlich vernehmlich, wie aus einer jüngsten Studie hervorgeht, des Kapitalismus und des Geldes überdrüssig geworden.
Jammerschade ist nur, daß sich noch kaum ein Mensch, außer meiner Wenigkeit und ein paar anderer Versprengter, das Kind beim Namen zu nennen traut. Man kann nicht einfach sagen: "Wir sind eigentlich gegen den Kapitalismus" und dann darauf hoffen, daß die Aussage, wenn auch noch so laut und weithin wahrnehmbar vorgetragen, dahingehend etwas bewirken würde, um von Stein des Anstoßes loszukommen, ohne im gleichen Atemzug den Ruf danach ergehen zu lassen, was man sich denn dann anstelle des Kapitalismus wünschte — einen panvoluntaristischen Markt, in dem jeder irgendwie geartete Zahlungsmittelverkehr völlig ausgeschaltet wäre und jeder Mensch nach seinen Kräften und seinem Willen die Gemeinschaft freiwillig mit seiner Arbeitskraft beschenkte, und das Gemeinwesen freiwillig und in vielerlei Form jeden Menschen mit allen möglichen erwünschten Erzeugnissen seinerseits beschenkte.
Ein wahres Paradies liegt da vor unseren Augen in Sichtweite. Es liegt nur an uns, dort, in dieses Paradies, auch einzutreten und ein viel schöneres neues Zeitalter beginnen zu lassen.
Packen wir's doch endlich an, dieses zum Himmel stinkende, verteufelte Geldwesen aus der Welt zu schaffen. Es stellte sich den Menschen kein hehreres Ziel als das hier genannte!
Ohne dem Geld wird das menschliche Leben erst richtig interessant. Dieser Herausforderung, das gemeinschaftliche Leben auch ohne Geld meistern zu können, Herr zu werden, das dürfte doch mit Abstand das Größte auf Erden sein! Ich bin mir sicher, daß die geldlose Zeit kommen wird. Warum also dann nicht schon binnen Kürze, noch zu unseren Lebzeiten?!

Alles schön und recht. Aber so, auf diese Tour, wird man nie von diesem Grundübel auf der Welt, dem Geldkapitalismus abrücken können, um letztendlich, der denkbar erstrebenswerteste Zustand der Menschheit, dahin zu gelangen, daß eines schönen Tages die Saat des Bösen, die letztlich schlechte Idee des Zahlungsmittelwarenverkehrs, aufgegeben und fallengelassen, sprichwörtlich also das Geld abgeschafft werden kann.
Es kann von den industriell-gesellschaftlichen Rahmenbedingungen her nur einen einzigen Weg geben, der zur Überwindung des Kapitalismus und des Geldes führt, und dieser Königsweg heißt: weltweit allseits identische Betriebssysteme für alle gleichen Sorten von Produkten annehmen, und nicht, wie es die Mobiltelefonhersteller heute machen, immer wieder neue, von einander abweichende Systeme entwickeln und einsetzen, um sich gegenseitig zu übertrumpfen. Das ist doch alles Quatsch! So kommt man nie vom Geld weg. Letzteres wollen natürlich die Herren oder Damen auf den Chefetagen der entsprechenden Firmen nicht wahrhaben. Hierzu gibt es keine Frage. Die Menschen aller Völker sind aber andererseits längst mehrheitlich genau da dagegen, sie sind nämlich vernehmlich, wie aus einer jüngsten Studie hervorgeht, des Kapitalismus und des Geldes überdrüssig geworden.
Jammerschade ist nur, daß sich noch kaum ein Mensch, außer meiner Wenigkeit und ein paar anderer Versprengter, das Kind beim Namen zu nennen traut. Man kann nicht einfach sagen: "Wir sind eigentlich gegen den Kapitalismus" und dann darauf hoffen, daß die Aussage, wenn auch noch so laut und weithin wahrnehmbar vorgetragen, dahingehend etwas bewirken würde, um von Stein des Anstoßes loszukommen, ohne im gleichen Atemzug den Ruf danach ergehen zu lassen, was man sich denn dann anstelle des Kapitalismus wünschte — einen panvoluntaristischen Markt, in dem jeder irgendwie geartete Zahlungsmittelverkehr völlig ausgeschaltet wäre und jeder Mensch nach seinen Kräften und seinem Willen die Gemeinschaft freiwillig mit seiner Arbeitskraft beschenkte, und das Gemeinwesen freiwillig und in vielerlei Form jeden Menschen mit allen möglichen erwünschten Erzeugnissen seinerseits beschenkte.
Ein wahres Paradies liegt da vor unseren Augen in Sichtweite. Es liegt nur an uns, dort, in dieses Paradies, auch einzutreten und ein viel schöneres neues Zeitalter beginnen zu lassen.
Packen wir's doch endlich an, dieses zum Himmel stinkende, verteufelte Geldwesen aus der Welt zu schaffen. Es stellte sich den Menschen kein hehreres Ziel als das hier genannte!
Ohne dem Geld wird das menschliche Leben erst richtig interessant. Dieser Herausforderung, das gemeinschaftliche Leben auch ohne Geld meistern zu können, Herr zu werden, das dürfte doch mit Abstand das Größte auf Erden sein! Ich bin mir sicher, daß die geldlose Zeit kommen wird. Warum also dann nicht schon binnen Kürze, noch zu unseren Lebzeiten?!

libidopter - 11. Nov, 13:14