8
Sep
2009

Wie sich aus den Puzzle-Versatzstücken um den Tod Michael Jacksons herum ein sinnvolles Bild zusammenstellen läßt

Von Anfang an hatte man bei dem plötzlichen Dahinscheiden Michael Jacksons das Gefühl, daß da etwas nicht mit rechten Dingen zugeht. Als dann die näheren Umstände bekannt wurden, die unmittelbar vor dessen Tod obwalteten, fühlte man sich erst recht darin bestätigt.

Nun, da der genaue Zeitablauf der Abgabe der verschiedenen, im Abstand weniger Stunden verabreichten Spritzen mit stark narkotischen Schlaf- und Beruhigungsmitteln in den frühen Morgenstunden bis zum späten Vormittag des Todestages durch den sich sehr sonderbar gerierenden Hausarzt Conrad Murray geklärt ist, deren Abgabe in der angewandten Abfolge den Herzstillstand mit Todesfolge bewirkten des allseits in den Hitradios der Welt mit seinen poppigen MoTown-Liedern mit der eigenartig glucksenden Stimme bekannten Negerkinderstar, der statt erwachsen zu werden, ein selten berühmter Vogel von einem Superstar wurde, ein in einen Weißen umgewandeltes Negergesicht mit den imitierten Gesichtszügen einer Elizabeth Taylor, wird mittlerweile auch auf offizieller Seite von Todschlag gesprochen. Daß es nun zwar heißt, die Staatsanwaltschaft würde prüfen, ob gegen den Hausarzt wegen der Verschuldung des Todes gerichtlich vorzugehen wäre, daß aber offensichtlich doch stillschweigend davon abgesehen wird, müßte die Öffentlichkeit eigentlich umso stutziger machen. Doch ist durch das lange Hinhalten bis zur offiziellen Bekanntgabe des Resultats der Autopsie, das aber inoffiziell bereits längst durchgesickert war und in allen Medien breitgetreten wurde, das öffentliche Interesse an dem Fall derart überstrapaziert und erschöpft worden, daß es schlußendlich gänzlich erlahmt scheint, und kein Mensch mehr aufmucken und lautstark reklamieren will, warum die ganze Geschichte jetzt auf einmal eingeschlafen zu sein scheint - und offensichtlich keiner, auch kein Ankläger, mehr daran denken will, in der Sache einen Gerichtsprozeß zu eröffnen.

Könnte dahinter Taktik stecken?

Besonders auffallend am Verhalten des Hausarztes ist die Tatsache, daß er nach der Abgabe des Narkosemittels Propofol um 10.40 Uhr für zwei Minuten auf die Toilette geht, innerhalb genau welcher Zeit der Atemstillstand seines Patienten eintritt, und auch die, daß er, nachdem er den älteren Sohn des Star, Prince, benachrichtigt und einen Hausangestellten mit der Aufgabe betraut hat, den Krankenwagen mit einem Notarzt zu rufen, nahezu eine geschlagene Stunde mit privaten Telefongesprächen verbringt. Sehr merkwürdig ist aber auch die Tatsache, daß es sogar noch länger dauert, bis der gerufene Krankenwagen dann tatsächlich eintrifft. Längst zu spät, um das Leben des Star noch retten zu können.

Warum geht der Arzt nicht vorher auf die Toilette, vor er Michael Jackson spritzen geht, wenn er schon austreten muß? Weil er um die fatale Wirkung seiner im Zuge des Medikamentencocktails zuletzt verabreichten Spritze wußte, und er sich davor verstecken wollte? Eigenartig ist auch, daß in den Nachrichten mit keinem Wort erwähnt wird, mit wem er sich in der fragwürdigen Zeit am Telefon besprochen hatte. Könnten es seine Auftraggeber gewesen sein, mit denen zu sprechen er sich in der Todesstunde seines Klienten genötigt sah?

Man beachte aber auch den kurz nach dem Ableben des populären Star, der kurz vor dem Start einer mit großem Interesse erwarteten Konzerteserie stand, der Öffentlichkeit zugespielten Videoclip, in dem ein Michael Jackson auf der Bühne zu sehen ist, der zu einem Song, in dem er singt "All I wanna say is that they don't really wanna care about us" für einen kurzen Moment gar seinen Arm wie zum Hitlergruß ausstreckt und unmißverständlich einen scharf in die Kamera sich bohrenden Stinkefinger in die Höhe fahren läßt. Es war davon auszugehen, daß der weltweit bewunderte Star sich genau der gleichen Gestik, wie auf seinen Proben gesehen, auf den Konzerten bedienen würde. Fürchtete man also etwa bei den Staatssicherheitsbehörden den gewohnt starken Nachahmungseffekt unter den vielen fanatischen Fans des Star, der allein mit seiner Körpersprache und seinen hochstilisierten Gesten und mit der ausgespochenen Thematik sozialkritischer Lieder ganze Massen von Jugendlichen hätte politisch radikalisieren können, und war es deshalb von der amtierenden Staatsräson her erwünscht, daß jener dank der Assozierbarkeit seines Duktus mit dem der extremen oder gar rechtsradikalen Szene schleunigst auszuschalten wäre, noch vor Beginn des erstgeplanten Konzerts in London anfangs Juli?

Man beachte auch, wie der amerikanische Präsident Obama sich davor gewunden hat, den Namen Michael Jacksons auch nur in den Mund zu nehmen, als jener, dazumal in Moskau weilend, also möglichst weit weg und aus der Schußlinie der Medien des eigenen Landes, nach dem plötzlich verstorbenenen, ehedem schwarzen amerikanischen Star und nach dessen Einfluß als Wegbereiter für den Erhalt hoher Ämter von Schwarzen in Amerika befragt wurde. Wie jener auf alle anderen erdenklichen, in der Öffentlichkeit bekannten Schwarzen der Vergangenheit auswich, wo aber doch eben gerade kein anderer und kein geringerer als der weltberühmte Michael Jackson ganz überraschend gestorben war. Der Todesfall war sichtbar ein Dorn im Auge des ersten schwarzen US-Präsidenten.

Man weiß, wie Amerika, das vielfach gebrannte Kind, vor radikalen Elementen im Volk und auf der gesamten Welt, und vor dem Terrorismus und Terroranschlägen sich fürchtet. Man weiß aber auch, wie radikal das Land selbst in Form seiner Vollstreckungsarme wie der des CIA in der Bekämpfung seiner vermeintlichen inneren und äußeren Feinde auftreten kann. Da gab und gibt es bei den Amerikanern kein Erbarmen.

Man kennt es allerdings auch nur allzu gut, wie die Amerikaner andererseits gerne weit übers Ziel hinausschießen.

Wäre denn wirklich zu befürchten gewesen, daß plötzlich ein Heer von jugendlichen Fans weltweit in Imitation von Michael Jackson, wie der sich auf der Bühne gegeben hätte, sich gegenseitig auf den Straßen mit dem Hitlergruß zum Beispiel gegrüßt hätte, und allein von daher anfälliger als sonst gewesen wäre für rechtsextreme, gewaltbereite Ideologien?

Ich glaube, nein! Man hätte ihm als dem King of Pop solche Gesten wohl als eine Art überzogener Theatralik eines leicht durchgeknallten Weltstar durchgehen lassen, und sich dabei gedacht, daß solche Handzeichen einzig einem Megastar von dessen Größe zustehen, und daß es nur einem solchen ansteht, während eines Konzertes auf der Bühne entsprechend herumzutollen und aufzufallen.

Man ist fast geneigt zu sagen, wenn dem wirklich so sein sollte, wie ich schwer vermute, daß wiederum einmal ein unschuldiges Lamm geopfert wurde. Und es könnte leicht sein, sollte die Wahrheit im Fall Michael Jackson ans Tageslicht kommen, daß zum Schluß der Schuß noch nach hinten losgeht.
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