"Wer glaubt, der Mensch stamme vom Affen ab, soll sich doch gefälligst in den Zoo verdrücken und dort dann auch verbleiben"
Ich will einmal forschen Schrittes direkt in eine in einer finnischen Zeitung (TS Sanomat) angelaufene Diskussion hinsichtlich der Unhaltbarkeit der Evolutionstheorie springen und die vernunftgetragene Argumentation eines unter logischen Gesichtspunkten die Dinge hinterfragenden Lesers herausstellen und hier zur Gedankenanregung und weiteren Diskussion weiterreichen, die welche meines Erachtens den Nagel genau auf den Kopf trifft und sehr klar erhellt, daß sich das Aufkommen der verschiedensten Arten des Lebens auf der Erde ganz anders vollzogen haben muß als, wie vor hundert Jahren vom Wirrkopf Darwin angenommen und seither von der hehren Wissenschaft nachgebetet, durch eine in der Natur sich zufällig ergebende Verästelung der Entwicklung der Arten durch eine vage naturgegebene Auslese — und zwar eben nämlich durch eine in der Vorgeschichte der Erde lange Zeit nicht abreißende Serie von jeweils individuellen Schöpfungsakten in einer von kosmischen Gesichtern im undifferenzierten Urgeist geschauten und in dessen Zusammenspiel mit den Naturelementen besamten Ausgeburt in in bemoosten Quell-Felsnischen oder dergleichen improvisierten Erdmutter-Gebärmüttern — um es hier mal kurz auf den Punkt zu bringen, wie auch in einem meiner Gedichte nachzulesen.
Nun das Zitat des oben erwähnten Leserkommentars vom 28.8.2009:
"Mit großem Interesse warte ich auf Beweise, die belegen würden, daß die Evolution eine Tatsache ist. Und auf Beweise, die besagten, daß der Mensch von irgendeinem behaarten Urschleim abstamme, wie die Wissenschaftliche Illustrierte [Tieteen Kuvalehti] vormals behauptete.
Die Wissenschaft forscht nach und entscheidet sich für das eine oder andere, indem sie auf der Grundlage von Annahmen und Beobachtungen Schlußfolgerungen dazu aufstellt, was im gegenwärtigen Augenblick gewußt wird. Am schwersten fällt es dem Wissenschaftler (und dem im Glauben Verankerten) einzugestehen, daß er falsch liegt.
Die Evolutionstheorie ist nicht im geringsten in der Lage, zum Beispiel das Vorhandensein des Auges zu erklären. Entweder gibt es die Fähigkeit, zu sehen, oder es gibt sie nicht, dazwischen gibt es nichts. Kein Tier oder Organismus brauchte ein funktionsuntüchtiges Auge, ein welches die Methode nach der Evolutionstheorie wäre, um eine Sehfähigkeit zu entwickeln. Versucht doch die Evolutionslehre durch Fehler in den Genen und durch natürliche Auslese zum Beispiel gerade auch die Entwicklung des Auges zu erklären. Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, daß es einer Evolution gelänge, rein zufällig ein Auge zu entwickeln, und dazu noch auf die richtige Art und Weise und obendrein für etliche verschiedene lebende Geschöpfe? Zumal es, das Auge, doch bei den Lebewesen auf der Ebene eines Zellenschleims nicht vorkommt, sodaß sich dadurch das Auge allen anderen Lebewesen nicht vererbt haben kann.
Insofern eine Evolution der Arten tatsächlich belegt sein sollte, würde sich bestimmt auch auf diese Frage eine Antwort finden lassen."

Nun das Zitat des oben erwähnten Leserkommentars vom 28.8.2009:
"Mit großem Interesse warte ich auf Beweise, die belegen würden, daß die Evolution eine Tatsache ist. Und auf Beweise, die besagten, daß der Mensch von irgendeinem behaarten Urschleim abstamme, wie die Wissenschaftliche Illustrierte [Tieteen Kuvalehti] vormals behauptete.
Die Wissenschaft forscht nach und entscheidet sich für das eine oder andere, indem sie auf der Grundlage von Annahmen und Beobachtungen Schlußfolgerungen dazu aufstellt, was im gegenwärtigen Augenblick gewußt wird. Am schwersten fällt es dem Wissenschaftler (und dem im Glauben Verankerten) einzugestehen, daß er falsch liegt.
Die Evolutionstheorie ist nicht im geringsten in der Lage, zum Beispiel das Vorhandensein des Auges zu erklären. Entweder gibt es die Fähigkeit, zu sehen, oder es gibt sie nicht, dazwischen gibt es nichts. Kein Tier oder Organismus brauchte ein funktionsuntüchtiges Auge, ein welches die Methode nach der Evolutionstheorie wäre, um eine Sehfähigkeit zu entwickeln. Versucht doch die Evolutionslehre durch Fehler in den Genen und durch natürliche Auslese zum Beispiel gerade auch die Entwicklung des Auges zu erklären. Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, daß es einer Evolution gelänge, rein zufällig ein Auge zu entwickeln, und dazu noch auf die richtige Art und Weise und obendrein für etliche verschiedene lebende Geschöpfe? Zumal es, das Auge, doch bei den Lebewesen auf der Ebene eines Zellenschleims nicht vorkommt, sodaß sich dadurch das Auge allen anderen Lebewesen nicht vererbt haben kann.
Insofern eine Evolution der Arten tatsächlich belegt sein sollte, würde sich bestimmt auch auf diese Frage eine Antwort finden lassen."

libidopter - 29. Aug, 10:48