Wer es versteht, auch zwischen den Zeilen zu lesen, kommt der Wahrheit am nächsten
Wer es nicht versteht, zwischen den Zeilen zu lesen, im übertragenen Sinne auch, also auch bei einer Betrachtung im Geiste, beim "Lesen" der Dinge, dem wird immer der eigentliche Kern der Dinge, die Essenz, entgehen, der wird sich immer lediglich im Erjagen von Oberflächlichkeiten ergehen.
Wo von einem Glauben an Übernaturliches die Rede ist, von Religionen, die auf Glaubenssätzen gründen, denen man mit den Methoden der wissenschaftlichen Berechenbarkeit per se nicht beikommen kann, sollte, um dem Wesen des Glaubens gerecht zu werden, als erstes einmal festgestellt werden, daß es im Grunde doch überhaupt nicht wichtig ist, woran nun einer im näheren glaubt (oder woran nicht), sondern daß es weitaus wichtiger ist, was dieser Glauben in dem Menschen und in seinem Umfeld bewirkt, ob sich dieser positiv auf das Glück im Leben und damit auf die Zufriedenheit der Person auswirkt. Und wenn ein Glaube dann auch noch in der Lage wäre, durch Vermittlung von wie auch immer gearteten, wie auch immer beschriebenen Höheren Wesen kleine oder auch größere Wunder zu bewirken, die dem Leben eine neue Nuance der Ästhetik eines Höheren Sinns einhauchen, dann kann einer auf jeden Fall von sich selbst mit Fug und Recht behaupten: "mein Glaube ist ein schöner, ein wunderbarer Glaube, einer, der mir persönlich sehr, sehr viel gibt, der mich erfüllt," und wenn er nun auch, um ein krasses Beispiel zu wählen, an ein siebenhörniges, ungezogenes Teufelchen glauben wollte, mit dem ein anderer nie etwas zu tun haben wollte.
Vor einigen Jahren war ich einmal an einem späten Nachmittag in Mumbai an der Uferpromenade nahe des Taj. Wie dort üblich, so herrschte auch damals ein ziemlicher Menschenauflauf. Plötzlich trat eine Gruppe von einem Dutzend Westlern auf, normal gekleidete Männer und Frauen mit Kindern, die in der Gruppe zu singen begannen, religiöse, offensichtlich christliche Lieder, annehmbare Melodien, recht schön vorgetragen. Auch etliche Hindus blieben neben mir stehen, um zuzuhören. Da stoppte die Gruppe auf einmal unvermittelt ihr Musizieren und schweifte aus und ging schnellen Schrittes auf die Umstehenden zu, um Prospekte an sie zu verteilen, und um mit Worten auf die Menschen folgendermaßen einzudringen: "Die Religion der Hindus ist eine Religion des Teufels. All die vielen Götter der Hindus sind in Wahrheit nur so viele Formen des Satans, der in der Welt umgeht, um dem wahren Gott die Seelen vor der Nase wegzuschnappen, usw.".
Wenn sich hier einer wie ein Satan benimmt, dann sind es diese hier und keine anderen, dachte ich mir im stillen, und zog zusammen mit einem Grüppchen von ein paar indischen Männern, die nach dem Zwischenfall alle ein wenig verdattert dreinblickten, die vom Kai wegführende Straße hinunter. Da die Männer, mit denen ich weitergezogen war, alle in eine nahegelegene Kaschemme gingen, folgte auch ich ihnen dort hinein. Machte es den anderen gleich und bestellte mir einen Tee. Als die Hindu-Männer, während sie ihren heissen Tee schlürften, immer noch einigermaßen verwirrt dreinblickten, erbarmte ich mich ihrer, und sprach sie, da ich genau wußte, was in ihnen umging, über die Tische hinweg auf folgende Weise an:
"WHAT exactly you believe is not so important. What counts much more is WHAT IMPACT your personal belief has on yourself and on your attitude towards the others. Those are the very Satan themselves, those self-pronounced missionaries, the way they go around and attack innocent people. The Hindu religion is truly Divine."
Und alle jene Männer hatten mir, sichtlich erleichtert, von ihren Bänken aus zustimmend zugenickt. Damit war die Situation wieder gerettet und wieder gutgemacht. Dieses Zunicken jener Männer hatte ich damals als meine inoffizielle "Hindu-Taufe" betrachtet. Ich war durch mein Bezeigen eines höheren Verständnisses für die fundamentale Wahrheit des Hinduglaubens durch eine einladende Geste in deren Kreis aufgenommen worden.
Aber worin besteht die Quintessenz der fundamentalen Wahrheit?
Darin, daß der menschliche Geist tatsächlich von einer höheren Ordnung als allgemein angenommen ist, und daß er deshalb durchaus in der Lage ist, auch Wunder zu bewirken.
Ich will an dieser Stelle, abschließend zu diesem Thema, das die wundersame Wirkungsweise des Geistes erhellen soll, eine weitere kurze, sehr schöne Geschichte vortragen , die ich selber erlebt habe.
Als ich es mir vor einigen Jahren angelegen sein ließ, im Zuge von neuerlichen Indienfahrten den Hinduismus und vor allem auch dessen rituelle Aspekte näher zu studieren, hatte ich im Internet eine sehr interessante Insider-Seite mit etlichen Mantras des Kults um die Göttin Kali herum entdeckt, die ich mir ausdrucken ließ und mit nach hause nahm. Da war unter vielen anderen ein an Kali zu richtender "Zauberspruch" zu finden, von dem es hieß, daß er die Kraft besäße, alles, was man sich im Zusammenhang mit dem Spruch wünschte, AUGENBLICKLICH wahr werden zun lassen (während es von anderen Mantras hieß, sie würden nach Ablauf einer gewissen Zeit wirksam werden). Da dachte ich für mich: "Ein ganz schön hoher Anspruch, zu behaupten, daß sich augenblicklich - instantaneously - auf dieses Mantra hin was tun soll."
Und ich überlegte mir, was ich mir nun wohl am liebsten auf der Stelle wünschen wollte, wenn es darum ginge, zu sehen, ob an dem Spruch wirklich was dran ist. Dachte mir sodann, daß ich mal gerne wieder zur Abwechslung, zu einer konzentrierten Zerstreuung, so eine jazzige Zigarette mit gutem Gras rauchen wollte, was mir damals länger nicht mehr untergekommen war. Kaum hatte ich diesen Gedanken gefasst und daraufhin auch das relativ kurze Mantra gelesen, da klopfte es auch schon an meiner Tür. Meine damals halbwüchsige Tochter hatte eine Mitteilung zu machen. Es stünde jemand am Tor, der mich sprechen wollte. Es war ein Bursche, der früher einmal als Mechaniker für meinen ehemaligen Nachbarn, der eine kleine Reparaturwerkstätte hatte, arbeitete, den ich bereits Jahre nicht mehr gesehen hatte. Der hatte wohl zwischenzeitlich seinen Job eingebüßt und brauchte gerade etwas extra Kohle, erinnerte sich plötzlich meiner, und dachte, daß ich vielleicht etwas Gras gebrauchen könnte, da er solches gerade in seinen Fingern hatte.
Ich konnte es fast nicht glauben! Da war doch nun tatsächlich AUGENBLICKLICH der Spruch, wie in der Beschreibung auf der Hindu-Seite angekündigt, wahr geworden.
In Indien sind mir dann gewachsene Hindus darüber sichtlich neidisch geworden, als ich ihnen die Geschichte erzählte, denn ein solches mystisches Erlebnis hat wohl nicht gleich ein jeder Hindu, selbst wenn er ein Leben lang in den Tempeln und zuhause gläubig den Göttern huldigt.
Ich hatte damals nur den einen Fehler gemacht, mich dem Kerl gegenüber, der da plötzlich bei mir im Haus wie gerufen aufgekreuzt war (es war auch noch zufällig der Geburtstag meiner werten Mutter - Kali quasi als Urmutter auftretend in Übereinstimmung mit der leiblichen), mit diesem Zauberspuk zu brüsten. Woraufhin mir der Kerl den Zettel gestohlen haben muß. Ich konnte das Papier später nie wieder auffinden. Was vielleicht ganz gut so war.
Auch läßt sich die erwähnte Internet-Seite mit besagten Mantras im ganzen Netz nicht mehr finden, ist mittlerweile gestrichen worden, vermutlich deshalb, da es sich dabei ja eigentlich um tantrisch-esoterisches Geheimwissen handelt, das in Indien streng gehütet wird. Entdeckt hatte ich jenes Material damals auf einen Artikel zu indischen, Göttinnen-Kulten hin mit Link-Hinweisen auf der letzten Seite des Magazins Hinduism Today, welches ich dazumal abonniert hatte.
Ich glaube nun nicht, daß der Kerl mit dem Gras nicht gekommen wäre, wenn ich das relevante Mantra nicht gelesen hätte, und mir nicht in dem Zusammenhang entsprechendes gewünscht hätte. Der Kerl - dies eine Geschichte, die sich im Fernen Osten zutrug - wäre so oder so in dem Moment zu mir gekommen, weil er Geld brauchte. Ich nahm ihm ja dann auch ein bißchen was von seiner Ware ab. Die Tatsache aber, daß ich just in dem einen Augenblick so einen Zauberspruch mit einem derartigen Anspruch, wie beschrieben, zu lesen kam, zeigt jedoch für mich eindeutig, daß hier ein übergreifender Geist - der kosmische Geist in seiner ganzen Größe - koinzidental am Werk war, der sich hier auf die wundersamste Weise genau am richtigen Ort zur richtigen Zeit einstellte.
Und ich habe durchaus ähnliches, wenn auch nicht in derart extremer Form, erlebt. Es ist dies also, allein bei mir, kein Einzelfall geblieben, ganz zu schweigen von den vielen mystischen Erfahrungen, die in diese Richtung gehen, vieler anderer Menschen.
Nun würde mich brennend interessieren, was die Vertreter der auf auf Axiomen fussenden Beweisbarkeit der Dinge ausgelegten, hehren Wissenschaften hier dagegen zu setzen hätten.
Es gibt letztere Geschichte zum wahrgewordenen "Mantra-Wunder" auch als ein Gedicht von mir zu lesen.
Wo von einem Glauben an Übernaturliches die Rede ist, von Religionen, die auf Glaubenssätzen gründen, denen man mit den Methoden der wissenschaftlichen Berechenbarkeit per se nicht beikommen kann, sollte, um dem Wesen des Glaubens gerecht zu werden, als erstes einmal festgestellt werden, daß es im Grunde doch überhaupt nicht wichtig ist, woran nun einer im näheren glaubt (oder woran nicht), sondern daß es weitaus wichtiger ist, was dieser Glauben in dem Menschen und in seinem Umfeld bewirkt, ob sich dieser positiv auf das Glück im Leben und damit auf die Zufriedenheit der Person auswirkt. Und wenn ein Glaube dann auch noch in der Lage wäre, durch Vermittlung von wie auch immer gearteten, wie auch immer beschriebenen Höheren Wesen kleine oder auch größere Wunder zu bewirken, die dem Leben eine neue Nuance der Ästhetik eines Höheren Sinns einhauchen, dann kann einer auf jeden Fall von sich selbst mit Fug und Recht behaupten: "mein Glaube ist ein schöner, ein wunderbarer Glaube, einer, der mir persönlich sehr, sehr viel gibt, der mich erfüllt," und wenn er nun auch, um ein krasses Beispiel zu wählen, an ein siebenhörniges, ungezogenes Teufelchen glauben wollte, mit dem ein anderer nie etwas zu tun haben wollte.
Vor einigen Jahren war ich einmal an einem späten Nachmittag in Mumbai an der Uferpromenade nahe des Taj. Wie dort üblich, so herrschte auch damals ein ziemlicher Menschenauflauf. Plötzlich trat eine Gruppe von einem Dutzend Westlern auf, normal gekleidete Männer und Frauen mit Kindern, die in der Gruppe zu singen begannen, religiöse, offensichtlich christliche Lieder, annehmbare Melodien, recht schön vorgetragen. Auch etliche Hindus blieben neben mir stehen, um zuzuhören. Da stoppte die Gruppe auf einmal unvermittelt ihr Musizieren und schweifte aus und ging schnellen Schrittes auf die Umstehenden zu, um Prospekte an sie zu verteilen, und um mit Worten auf die Menschen folgendermaßen einzudringen: "Die Religion der Hindus ist eine Religion des Teufels. All die vielen Götter der Hindus sind in Wahrheit nur so viele Formen des Satans, der in der Welt umgeht, um dem wahren Gott die Seelen vor der Nase wegzuschnappen, usw.".
Wenn sich hier einer wie ein Satan benimmt, dann sind es diese hier und keine anderen, dachte ich mir im stillen, und zog zusammen mit einem Grüppchen von ein paar indischen Männern, die nach dem Zwischenfall alle ein wenig verdattert dreinblickten, die vom Kai wegführende Straße hinunter. Da die Männer, mit denen ich weitergezogen war, alle in eine nahegelegene Kaschemme gingen, folgte auch ich ihnen dort hinein. Machte es den anderen gleich und bestellte mir einen Tee. Als die Hindu-Männer, während sie ihren heissen Tee schlürften, immer noch einigermaßen verwirrt dreinblickten, erbarmte ich mich ihrer, und sprach sie, da ich genau wußte, was in ihnen umging, über die Tische hinweg auf folgende Weise an:
"WHAT exactly you believe is not so important. What counts much more is WHAT IMPACT your personal belief has on yourself and on your attitude towards the others. Those are the very Satan themselves, those self-pronounced missionaries, the way they go around and attack innocent people. The Hindu religion is truly Divine."
Und alle jene Männer hatten mir, sichtlich erleichtert, von ihren Bänken aus zustimmend zugenickt. Damit war die Situation wieder gerettet und wieder gutgemacht. Dieses Zunicken jener Männer hatte ich damals als meine inoffizielle "Hindu-Taufe" betrachtet. Ich war durch mein Bezeigen eines höheren Verständnisses für die fundamentale Wahrheit des Hinduglaubens durch eine einladende Geste in deren Kreis aufgenommen worden.
Aber worin besteht die Quintessenz der fundamentalen Wahrheit?
Darin, daß der menschliche Geist tatsächlich von einer höheren Ordnung als allgemein angenommen ist, und daß er deshalb durchaus in der Lage ist, auch Wunder zu bewirken.
Ich will an dieser Stelle, abschließend zu diesem Thema, das die wundersame Wirkungsweise des Geistes erhellen soll, eine weitere kurze, sehr schöne Geschichte vortragen , die ich selber erlebt habe.
Als ich es mir vor einigen Jahren angelegen sein ließ, im Zuge von neuerlichen Indienfahrten den Hinduismus und vor allem auch dessen rituelle Aspekte näher zu studieren, hatte ich im Internet eine sehr interessante Insider-Seite mit etlichen Mantras des Kults um die Göttin Kali herum entdeckt, die ich mir ausdrucken ließ und mit nach hause nahm. Da war unter vielen anderen ein an Kali zu richtender "Zauberspruch" zu finden, von dem es hieß, daß er die Kraft besäße, alles, was man sich im Zusammenhang mit dem Spruch wünschte, AUGENBLICKLICH wahr werden zun lassen (während es von anderen Mantras hieß, sie würden nach Ablauf einer gewissen Zeit wirksam werden). Da dachte ich für mich: "Ein ganz schön hoher Anspruch, zu behaupten, daß sich augenblicklich - instantaneously - auf dieses Mantra hin was tun soll."
Und ich überlegte mir, was ich mir nun wohl am liebsten auf der Stelle wünschen wollte, wenn es darum ginge, zu sehen, ob an dem Spruch wirklich was dran ist. Dachte mir sodann, daß ich mal gerne wieder zur Abwechslung, zu einer konzentrierten Zerstreuung, so eine jazzige Zigarette mit gutem Gras rauchen wollte, was mir damals länger nicht mehr untergekommen war. Kaum hatte ich diesen Gedanken gefasst und daraufhin auch das relativ kurze Mantra gelesen, da klopfte es auch schon an meiner Tür. Meine damals halbwüchsige Tochter hatte eine Mitteilung zu machen. Es stünde jemand am Tor, der mich sprechen wollte. Es war ein Bursche, der früher einmal als Mechaniker für meinen ehemaligen Nachbarn, der eine kleine Reparaturwerkstätte hatte, arbeitete, den ich bereits Jahre nicht mehr gesehen hatte. Der hatte wohl zwischenzeitlich seinen Job eingebüßt und brauchte gerade etwas extra Kohle, erinnerte sich plötzlich meiner, und dachte, daß ich vielleicht etwas Gras gebrauchen könnte, da er solches gerade in seinen Fingern hatte.
Ich konnte es fast nicht glauben! Da war doch nun tatsächlich AUGENBLICKLICH der Spruch, wie in der Beschreibung auf der Hindu-Seite angekündigt, wahr geworden.
In Indien sind mir dann gewachsene Hindus darüber sichtlich neidisch geworden, als ich ihnen die Geschichte erzählte, denn ein solches mystisches Erlebnis hat wohl nicht gleich ein jeder Hindu, selbst wenn er ein Leben lang in den Tempeln und zuhause gläubig den Göttern huldigt.
Ich hatte damals nur den einen Fehler gemacht, mich dem Kerl gegenüber, der da plötzlich bei mir im Haus wie gerufen aufgekreuzt war (es war auch noch zufällig der Geburtstag meiner werten Mutter - Kali quasi als Urmutter auftretend in Übereinstimmung mit der leiblichen), mit diesem Zauberspuk zu brüsten. Woraufhin mir der Kerl den Zettel gestohlen haben muß. Ich konnte das Papier später nie wieder auffinden. Was vielleicht ganz gut so war.
Auch läßt sich die erwähnte Internet-Seite mit besagten Mantras im ganzen Netz nicht mehr finden, ist mittlerweile gestrichen worden, vermutlich deshalb, da es sich dabei ja eigentlich um tantrisch-esoterisches Geheimwissen handelt, das in Indien streng gehütet wird. Entdeckt hatte ich jenes Material damals auf einen Artikel zu indischen, Göttinnen-Kulten hin mit Link-Hinweisen auf der letzten Seite des Magazins Hinduism Today, welches ich dazumal abonniert hatte.
Ich glaube nun nicht, daß der Kerl mit dem Gras nicht gekommen wäre, wenn ich das relevante Mantra nicht gelesen hätte, und mir nicht in dem Zusammenhang entsprechendes gewünscht hätte. Der Kerl - dies eine Geschichte, die sich im Fernen Osten zutrug - wäre so oder so in dem Moment zu mir gekommen, weil er Geld brauchte. Ich nahm ihm ja dann auch ein bißchen was von seiner Ware ab. Die Tatsache aber, daß ich just in dem einen Augenblick so einen Zauberspruch mit einem derartigen Anspruch, wie beschrieben, zu lesen kam, zeigt jedoch für mich eindeutig, daß hier ein übergreifender Geist - der kosmische Geist in seiner ganzen Größe - koinzidental am Werk war, der sich hier auf die wundersamste Weise genau am richtigen Ort zur richtigen Zeit einstellte.
Und ich habe durchaus ähnliches, wenn auch nicht in derart extremer Form, erlebt. Es ist dies also, allein bei mir, kein Einzelfall geblieben, ganz zu schweigen von den vielen mystischen Erfahrungen, die in diese Richtung gehen, vieler anderer Menschen.
Nun würde mich brennend interessieren, was die Vertreter der auf auf Axiomen fussenden Beweisbarkeit der Dinge ausgelegten, hehren Wissenschaften hier dagegen zu setzen hätten.
Es gibt letztere Geschichte zum wahrgewordenen "Mantra-Wunder" auch als ein Gedicht von mir zu lesen.
libidopter - 8. Aug, 11:27