7
Aug
2009

Die das Blickfeld einschränkenden Grenzen einer sturen Wissenschaftsgläubigkeit

Mein vornehmlich aus metaphysischen Erfahrungen und Erkenntnissen gespeister, in populärwissenschaftlicher Sprache vorgetragener Beitrag über die Mondo-Monozentriertheit der mit energischer Konsequenz in einköpfigen physischen Wesen sich ausbildenden Virilität des belebten Universums, mit dem Hinweis auf eine darin innewohnende, sich als Gesetzmäßigkeit der kosmischen All-Eins-Harmonie präsentierende Kongruenz zwischen der auf der Erde in der Regel beobachteten Einköpfigkeit der in plumper Materie, wie im traumgleichen kosmischen Urmuttergeist geschauten, so geschöpften Gesichter, und der damit in Zusammenhang gebrachten Einmaligkeit - insofern ebenso eine Art von "Einköpfigkeit" - des Geschehens im gesamten All, hat nicht bei allen Lesern, wie nicht unbedingt von mir erwartet, einen Begeisterungsausbruch des Erhelltseins ausgelöst darüber, daß endlich mal einer kommt und ein sinnmachendes und letztlich für uns Menschen auch sinnstiftendes Erklärungsmodell für die ersten und letzten Dinge des Seins anbietet, für die ebengenau die experimentell erwachsenen Wissenschaften, die für manche das Ein und Alles sind, keine Antworten mehr bereitstellen können.

Es kam im Zusammenhang mit der hinterfragten Beweisbarkeit der Aussagen in genanntem Artikel bei den Debattanten die brennende Frage auf, ob metaphysische Überzeugungen als Beweismaterial auf materieller Ebene dienen könnten, die ich also nun hier aufgreife. Meine klare Antwort auf diese Frage lautet: Aber ganz klar können sie das! Und warum?

Die Wahrheit steckt in uns selber drin. Man muß nur verstehen, sie in seinen Tiefen auszuloten. Je tiefer wir denken, desto tiefer pflügen wir nämlich auch durch die Tiefen des Alls. Die vielen Sterne draussen in den Weiten des Alls sind nämlich in Wahrheit veritable Geistes-Inhalte-Sende-Zentralen. Die Wissenschaft hat davon keinen blassen Schimmer, und doch ist es nach meinem Verständnis der Dinge tatsächlich so. Beweis: je nachdenklicher in einer Sache oder je konzentrierter in einer Handlung wir werden, desto schneller verfliegt uns die Zeit. Woher kommt das Gefühl der Kurzweile? Es kommt nicht von ungefähr. Es ist ein und dasselbe Phänomen, das jeder Astronaut in Erfahrung bringt, wenn er hinaus ins weite All fliegt, und dabei notwendigerweise durch eine im Vergleich zur Zeit auf der Erde geraffte Zeitsphäre rast. Jedesmal, wenn wir also vom Aufkommen von Kurzweile sprechen, durchleben wir genau das gleiche was ein Raumfahrer erlebt, der physisch die Erdatmosphäre durchstößt und durch Einsteinsche Zeit-Taschen rauscht. Wir mögen uns zwar nicht mal vom Sofa erhoben haben, und doch sind wir - mental-technisch - durchs riesige All gefahren. Haben übers Hirn, das sensible Inhalte von Sternen-Satellitensendern abfrägt, sehr weit draußen in den unendlichen Räumen des Kosmos angedockt und sind über dieses Geschäft über die erdgebundene Zeitlichkeit hinausgetragen worden.

Da wir Menschen selber aus dem kosmischen Phallus, der kosmischen Erregung des alleinen Willens, und aus dem Mutterschoß der kosmischen Urgründe nach einer traumgleichen Vorausschau im Urgeist über in irdische Elemente gebrannte Samenbanken hervorgegangen sind, muß man nur verstehen, in sich hineinzuhorchen und die "richtigen" Suchbegriffe zu finden, um diese sodann im großen, die gesamten Weiten des Geists überwölbenden Primär-Internet einzustellen. Und wenn einer hernach die nötige Ruhe und Fähigkeit der intuitiven Auffassungsgabe hat, wird er die gesuchten Antworten aus dem All erhalten.

Allerdings wird er auf wissenschaftlich stichhaltige Erläuterungen verzichten müssen. Auch im vom jüngst künstlich geschaffenen Internet von uns Menschen kann nichts erwartet werden, wo nichts eingegeben wurde.

Und Wissenschaftler haben nun einmal eben nichts zur Frage der inneren Organisiertheit des Universums beigetragen, also kann auch nichts in einer neuzeitlich-wissenschaftlichen Beweisführung Vorgestelltes dabei herauskommen.

Indem es sich aber um einen Internet-Kasten handelt, an dem man nichts sichtbar für andere mit Händen eintippt und nichts auf einem durch einen Screenshot belegbaren Monitor zu lesen ist, sondern sich alles weit draussen in den Weiten des Alls zusammenreimt, empfangen durch die Sensoren des fragenden Hirns, besteht immer auch die Möglichkeit, sich dabei zu verhaspeln oder die zurückgegebene Antwort falsch zu dekodifizieren, besonders dann, wenn man nicht ausreichend gesammelt ist.

Am besten sammeln konnte ich mich für die hier behandelte Basisfrage zum Wesen des Kosmos selbst, indem ich über die grundlegendsten Tatsachen im All reflektiert und darüber meditiert hatte.

Damit jeder, der dies möchte, auch sich selbst damit auseinandersetzen, und vom Kosmos seine eigenen Antworten einholen kann, will ich die zentralen Punkte hier noch einmal kurz wiederholen. Ich bin offen Ohr für alle interessanten, abweichenden Einflüsterungen anderer metaphysisch nach der Wahrheit des Materiellen Suchenden:


Alles ist wesentlich Eins. Im Einen steckt im wesentlichen Alles.

Alle materiell erschaffenen Wesen sind zueinander mehr oder weniger verschieden. Jede Unterschiedlichkeit hat den einen Grund: die Gemeinsamkeit mit dem All-Einen in sich und in einem Anderen neu zu entdecken.

Ein Garten mit vielen verschiedenen Blumen und Gewächsen ist viel schöner anzusehen als ein Ziergarten mit nur einer einzigen Blumenart. Das Universum ist ein selbstverliebtes, verspieltes Wesen. Die Star-Spieler darin sind wir und unsere geliebten (Götter und) Stars. Jeder ist herzlich eingeladen, auf eine erquicklich-erbauliche Weise da mitzumischen.


libidopter
( Erhard Hans Josef Lang )
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