23
Jul
2009

"Ihr nihilistisches Wunschdenken, in allen Ehren..."

Nach dem Tod ist für das verstorbene Individuum bestimmt längst nicht alles, wie viele Zweifler heute anscheinend glauben, mit einem Schlag aus und vorbei.

Auch die hartgesottensten Zweifler werden sich nach ihrem Ableben, - Gott gebe ihnen viele, viele heitere Jahre des Lebens - noch gewaltig umschauen, was da alles passieren wird, wenn sie auch jetzt ganz und gar nichts davon wissen wollen.

Was ist denn eigentlich der Tod?

Nichts als ein in sich selbst Zurückziehen des Geistes, um sich auf verschiedene Art und Weise stark zu machen, für ein neuerliches Erwachen in der materiellen Welt, genau wie er jede Nacht beim Schlafe sich im Individuum offenbart. Betrachtet man eine schlafende Person, könnte man auch glauben, wenn man es nicht aus eigener Erfahrung besser wüsste, daß sich hinter der still atmenden, oder schnarchenden Fassade nichts weiter abspielt. Dabei weiß man ja nicht, was für einen gewaltigen Traum diese Person eben gerade sieht.

Gleich einem Schläfer, der verschiedenen Stufen des Schlafes hingegeben ist, durchläuft der Tote verschiedene Stufen der stillen Rekreation, bevor sein kosmisch individuelles Geburtskonstellationen-Schwingungsfeld, zu dem sein Menschen-Geist-Sender-Gehirn zeitlebens auf Empfang und im Austausch gestanden hat, das er zeitlebens aufgebaut und unterhalten hat, nach dem Abstreifen der EINEN vergänglichen Hülle eine neue Ausgeburt in einem zukünftigen passenden Körper finden kann (und wenn dazwischen ein kompletter Schöpfungszyklus liegen mag, oder ein Kleines gleich schon in der nächsten Minute transmigriert).

Die Himmel und Höllen der Religionen gibt es demnach also tatsächlich, das sind nämlich nichts anderes als die "erlebten" Träume, bzw. Albträume der Toten, die ja wohl etwas "länger" andauern dürften als die der Lebenden (wiewohl der Zeitfaktor im kosmischen Erleben eigentlich ausgeschaltet ist, alles wird mehr als gleichzeitig vonstatten gehend gefühlt).

Es träumt doch nicht das Gehirn, liebe Freunde, im Träumer. Mittels des Gehirns erinnert sich manchmal der Träumer an das, was er nachts gesehen hat. Abgespielt aber hat sich der Traum nicht innerhalb seinen Gehirnwindungen, sondern draußen in seinen individuellen Schwingungen mit den kosmischen Weiten, das unsichtbare und daher bislang völlig verkannte kosmische immaterielle Fundament eines jeden materiell geschaffenen Wesens, die Größe, die eben nach dem Tode fortbesteht und den Fortgang des Lebens eines jeden dankbarerweise garantiert.


Wer einem so etwas ins Ohr flüstert?

Ich mache mir bei meinen Überlegungen lediglich das im Kosmos vorherrschende Gesetz der Analogie zunutze.

Denn alle auf Erden geschaffene Wesen (schauen Sie sich mal die verträumt ulkigen Formen der Dinosaurier an) sind sicher in den Träumen eines Urgeistes, des sog. Schöpfergottes also, vor deren Fleischwerdung zunächst vorausgeschaut worden. Es dürfte doch klar sein, daß der "Schöpfer" erst mal sich ein Bild zu "seinen" zu schaffenden Wesen gemacht haben muß, bevor es soweit kommen konnte, daß diese sich sodann in Materie einbrannten. Jeder Architekt macht sich zu einem Haus, das er bauen lassen soll, erstmal Skizzen dazu, wie das ganze aussehen soll. Und diese Skizzen entstehen aus einer Vorstellung, einer inneren Einbildung heraus. Warum sollte dies ausgerechnet bei der sehr viel schwierigeren Aufgabe der Erschaffung der Arten des Lebens anders (gewesen) sein?

Also muß es logischerweise demnach bereits einen kosmischen Träumer, einen Sehergeist, gegeben haben, bevor das allererste Gehirn erschaffen war. Das dürfte wohl genug des Beweises sein, daß es allein durch kosmische Schwingungen draußen in den Weiten des Alls zu Gesichtern kommt. Und dieses Phänomen spricht dafür, daß die großen Religionslehrer der Welt doch recht hatten mit ihren Lehren von Himmel und Hölle nach dem Tod. Aber auch Buddha und seine Lehre vom Nirwana wird in diesem Zusammenhang begreiflich. Er bezog sich lieber auf die Tiefschlafphase kurz vor dem Erwachen, dem neuerlichen Eintauchen in die von materieller Energie durchdrungene Sphäre. Träume sind Schäume, sagte sich wohl Buddha, insofern nicht so wichtig. Und richtig: wie flüchtig ist ja tatsächlich auch diese ins Fleisch hineingeborene "Traumwelt". Wo sind sie heute, all diese einstigen Traumschattenwesen, die Monster der Vorgeschichte? Sie mußten mit der Zeit edleren Gesichtern weichen.

Es könnte sehr wohl sein, daß das ganze Gebilde des Universums ein geschlossenes "Großhirn" darstellt, in welchem es tüchtig arbeitet.

Eine sehr interessante Frage ist die: wo kommen bei einer Bevölkerungsexplosion wie die der Menschen, wenn man von der Seelenwanderungslehre ausgeht, all die vielen neuen Seelen auf einmal her? Es muß wohl so sein, um sich dies erklären zu können, daß die 0-8-15-Seelen des durchschnittlichen Charakters bei der Wiedergeburt nach dem Tode in jeweils etliche neue Ich-Wesen sich aufspalten, und nicht nur in ein einziges. Dieselben astrologischen Geburts-Weichbilder, die wir zeitlebens mit uns herumtragen, soviele es davon geben mag, gibt es ja tatsächlich zuhauf im Kosmos, ebenso deren Gegenstücke hier auf Erden. Wenn ich in Asien eine Person näher kennenlerne, muß ich mir oft denken: ganz und gar der gleiche Typ, den ich in Deutschland schon einmal kennengelernt habe. Die Reinkarnation ist keine so aalglatte Einmaleins-Bilanzrechnung, wie man geneigt ist, sich sie vorzustellen. Eher eine typologische Abrechnung als eine rein individuelle. Schwieriger dürften es wohl aus der Reihe tanzende Figuren wie Adolf Hitler oder Michael Jackson haben, in einem zukünftigen Leben untergebracht zu werden (Hitler muß vielleicht zur Läuterung erst mal durch eine neue Saurierphase hindurch, bevor er wieder auf einem intelligenten Planetenposten zu stehen käme, während MJ momentan voll und ganz darin aufgehen dürfte, für ein himmlisches Publikum seine himmlischsten Konzerte zu geben).

Man muß sich, solange man lebt, ja wirklich deshalb nicht verrückt machen. Man fürchtet sich ja auch nicht vor dem Einschlafen vor seinen etwaigen Träumen. Es sei denn, man hat etwas schlimmes ausgefressen, und es steht zu befürchten, daß einem seine Schuld bis in die Träume verfolgt. Genau darum geht es denn im Hinblick auf die jenseitigen Dinge wohl auch den Religionslehrern mit ihren Lehren vom moralischen Leben.

Bei der Entwirrung der blinden Rache Amerikas am verhängnisvollen 2. Alexandertag des neuen Jahrtausends auch eine finnische Lösung?

Die für die Menschenrechte von Gefangenen einstehende Organisation Reprieve erwünscht sich für einen der Gefangenen von Guantanamo Bay von Finnland, daß es ihm einen Platz zum Leben biete. Drei Schwestern des Somaliers Ismail Mahmoud Muhammad wohnten bereits in Finnland.

Muhammad ist seit Juni 2007 als Gefangener in Guantanamo. Er wurde weder angeklagt, noch wegen irgendetwas verurteilt, wobei die Amerikaner ihn allerdings als einen "gefährlichen Terrorverdächtigen" bezeichneten.

Nach Angaben von Reprieve ist Muhammad Englischlehrer und ein politischer Aktivist von Somalia, der keinerlei Verbindungen mit islamischen Terrororganisationen unterhalten hat. Die Juristen von Reprieve, die auch dabei behilflich sind, für ihre Mandanten eine Bleibe zu finden für die Zeit nach deren Entlassung in die Freiheit, vertreten insgesamt 33 Guantanamo-Gefangene.

"Finnland wäre für Muhammad der geeignetste Platz, denn seine Schwestern sind seine nächsten Verwandten. Wenn er auch kein Finnisch spricht, so würde er dank eines fließenden Englisch und seiner hohen Schulbildung sicherlich gut sich in das Land einfügen können," berichtet die Gesetzesgelehrte Cori Crinder.

"Klar ist, daß die somalische Hauptstadt Mogadischu für Muhammad keinen sicheren Platz darstellt."

Muhammad wurde im Jahre 1970 in Mogadischu geboren. Als junger Mann sah er sich dazu veranlasst, aus politischen Gründen in den nördlichen Teil des Landes auszusiedeln, wo er sodann die erste englischsprachige Schule der Region gründete.

Während der Jahrtausendwende studierte er englische Literatur an einer islamischen Universität in Pakistan. Als die islamischen Machthaber die Stadt befriedet hatten, kehrte er nach Mogadischu zurück.

Im Jahr 2006 griff dann Äthiopien Somalia an, mit der Absicht, die islamischen Befehlshaber ins Abseits zu drängen. Muhammad widersetzte sich den Äthiopiern und er wurde unterwegs zu einer politischen Konferenz festgenommen. Nach Ablauf einiger Tage überstellte ihn die örtliche Polizei an die Amerikaner.

Auf dem Weg von Muhammads Abkunft nach Finnland gibt es noch einige Komplikationen, allen voran dessen Freikommen aus Guantanamo. Obgleich der Präsident der USA Barack Obama versprochen hat, das Lager zu schließen, so sind die Gerichtsgänge der Gefangenen und die Entlassungen aus der Haft nur langsam vorangekommen.

"Wir hoffen, daß Muhammads Fall möglichst bald behandelt würde. Nach Informationen, die ich erhielt, gehe die Regierung der USA nicht mehr länger davon aus, er hätte Beziehungen zu terroristischen Vereinigungen gehabt," sagt Crinder.

Gemäß deren Angaben würden sich die Dinge in Guantanamo schleppend hinziehen und geheimnistuerisch abgewickelt werden.

"Im März wurde Muhammad an fünf Tagen verhört und er wurde in erster Linie darüber befragt, was seine Anschauung bezüglich der Situation in Somalia sei. Es wurden ihm sogar jüngste Zeitungsartikel gezeigt, die das Land betreffen," berichtet Crinder.

"Muhammad konnte nicht entscheiden, ob die Verhörer nur versuchten, Somalia richtig einzuschätzen, oder ob sie versuchten, dadurch, darüber zu sprechen, an irgendwelche anderen Informationen zu kommen."

Falls und wenn Muhammad freikommt aus Guantanamo, werden er und seine Helfer nicht umhinkommen, nach Mitteln und Wegen zu suchen, daß er nach Finnland kommen kann.

Finnland - wie auch die ganze EU - unterstützt die Schließung von Guantanamo. Es wurden aber bezüglich von Einsiedlungsmaßnahmen keine Beschlüsse gefaßt, Großbritannien hat indes bereits einige freigekommene Gefangene aufgenommen.

Muhammads leichtester Weg nach Finnland geht über die UN-Flüchtlingsorganisation UNHCR. Mittels derer dürfte er als sogenannter
Kontingentflüchtling nach Finnland kommen können.

Insofern, als Muhammad das Glück haben sollte, an die Grenze Finnlands zu gelangen, kann er bei seiner Ankunft auch einen Asylantrag stellen. Dann werden die Behörden Finnlands selbst sich mit dessen Hintergrund auseinandersetzen müssen.

Ein Wohnaufenthalt von leiblichen Schwestern in Finnland wird bei der Behandlung von Anträgen berücksichtigt, ein entscheidender Faktor ist die Sache jedoch kaum.
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