"Ihr nihilistisches Wunschdenken, in allen Ehren..."
Nach dem Tod ist für das verstorbene Individuum bestimmt längst nicht alles, wie viele Zweifler heute anscheinend glauben, mit einem Schlag aus und vorbei.
Auch die hartgesottensten Zweifler werden sich nach ihrem Ableben, - Gott gebe ihnen viele, viele heitere Jahre des Lebens - noch gewaltig umschauen, was da alles passieren wird, wenn sie auch jetzt ganz und gar nichts davon wissen wollen.
Was ist denn eigentlich der Tod?
Nichts als ein in sich selbst Zurückziehen des Geistes, um sich auf verschiedene Art und Weise stark zu machen, für ein neuerliches Erwachen in der materiellen Welt, genau wie er jede Nacht beim Schlafe sich im Individuum offenbart. Betrachtet man eine schlafende Person, könnte man auch glauben, wenn man es nicht aus eigener Erfahrung besser wüsste, daß sich hinter der still atmenden, oder schnarchenden Fassade nichts weiter abspielt. Dabei weiß man ja nicht, was für einen gewaltigen Traum diese Person eben gerade sieht.
Gleich einem Schläfer, der verschiedenen Stufen des Schlafes hingegeben ist, durchläuft der Tote verschiedene Stufen der stillen Rekreation, bevor sein kosmisch individuelles Geburtskonstellationen-Schwingungsfeld, zu dem sein Menschen-Geist-Sender-Gehirn zeitlebens auf Empfang und im Austausch gestanden hat, das er zeitlebens aufgebaut und unterhalten hat, nach dem Abstreifen der EINEN vergänglichen Hülle eine neue Ausgeburt in einem zukünftigen passenden Körper finden kann (und wenn dazwischen ein kompletter Schöpfungszyklus liegen mag, oder ein Kleines gleich schon in der nächsten Minute transmigriert).
Die Himmel und Höllen der Religionen gibt es demnach also tatsächlich, das sind nämlich nichts anderes als die "erlebten" Träume, bzw. Albträume der Toten, die ja wohl etwas "länger" andauern dürften als die der Lebenden (wiewohl der Zeitfaktor im kosmischen Erleben eigentlich ausgeschaltet ist, alles wird mehr als gleichzeitig vonstatten gehend gefühlt).
Es träumt doch nicht das Gehirn, liebe Freunde, im Träumer. Mittels des Gehirns erinnert sich manchmal der Träumer an das, was er nachts gesehen hat. Abgespielt aber hat sich der Traum nicht innerhalb seinen Gehirnwindungen, sondern draußen in seinen individuellen Schwingungen mit den kosmischen Weiten, das unsichtbare und daher bislang völlig verkannte kosmische immaterielle Fundament eines jeden materiell geschaffenen Wesens, die Größe, die eben nach dem Tode fortbesteht und den Fortgang des Lebens eines jeden dankbarerweise garantiert.
Wer einem so etwas ins Ohr flüstert?
Ich mache mir bei meinen Überlegungen lediglich das im Kosmos vorherrschende Gesetz der Analogie zunutze.
Denn alle auf Erden geschaffene Wesen (schauen Sie sich mal die verträumt ulkigen Formen der Dinosaurier an) sind sicher in den Träumen eines Urgeistes, des sog. Schöpfergottes also, vor deren Fleischwerdung zunächst vorausgeschaut worden. Es dürfte doch klar sein, daß der "Schöpfer" erst mal sich ein Bild zu "seinen" zu schaffenden Wesen gemacht haben muß, bevor es soweit kommen konnte, daß diese sich sodann in Materie einbrannten. Jeder Architekt macht sich zu einem Haus, das er bauen lassen soll, erstmal Skizzen dazu, wie das ganze aussehen soll. Und diese Skizzen entstehen aus einer Vorstellung, einer inneren Einbildung heraus. Warum sollte dies ausgerechnet bei der sehr viel schwierigeren Aufgabe der Erschaffung der Arten des Lebens anders (gewesen) sein?
Also muß es logischerweise demnach bereits einen kosmischen Träumer, einen Sehergeist, gegeben haben, bevor das allererste Gehirn erschaffen war. Das dürfte wohl genug des Beweises sein, daß es allein durch kosmische Schwingungen draußen in den Weiten des Alls zu Gesichtern kommt. Und dieses Phänomen spricht dafür, daß die großen Religionslehrer der Welt doch recht hatten mit ihren Lehren von Himmel und Hölle nach dem Tod. Aber auch Buddha und seine Lehre vom Nirwana wird in diesem Zusammenhang begreiflich. Er bezog sich lieber auf die Tiefschlafphase kurz vor dem Erwachen, dem neuerlichen Eintauchen in die von materieller Energie durchdrungene Sphäre. Träume sind Schäume, sagte sich wohl Buddha, insofern nicht so wichtig. Und richtig: wie flüchtig ist ja tatsächlich auch diese ins Fleisch hineingeborene "Traumwelt". Wo sind sie heute, all diese einstigen Traumschattenwesen, die Monster der Vorgeschichte? Sie mußten mit der Zeit edleren Gesichtern weichen.
Es könnte sehr wohl sein, daß das ganze Gebilde des Universums ein geschlossenes "Großhirn" darstellt, in welchem es tüchtig arbeitet.
Eine sehr interessante Frage ist die: wo kommen bei einer Bevölkerungsexplosion wie die der Menschen, wenn man von der Seelenwanderungslehre ausgeht, all die vielen neuen Seelen auf einmal her? Es muß wohl so sein, um sich dies erklären zu können, daß die 0-8-15-Seelen des durchschnittlichen Charakters bei der Wiedergeburt nach dem Tode in jeweils etliche neue Ich-Wesen sich aufspalten, und nicht nur in ein einziges. Dieselben astrologischen Geburts-Weichbilder, die wir zeitlebens mit uns herumtragen, soviele es davon geben mag, gibt es ja tatsächlich zuhauf im Kosmos, ebenso deren Gegenstücke hier auf Erden. Wenn ich in Asien eine Person näher kennenlerne, muß ich mir oft denken: ganz und gar der gleiche Typ, den ich in Deutschland schon einmal kennengelernt habe. Die Reinkarnation ist keine so aalglatte Einmaleins-Bilanzrechnung, wie man geneigt ist, sich sie vorzustellen. Eher eine typologische Abrechnung als eine rein individuelle. Schwieriger dürften es wohl aus der Reihe tanzende Figuren wie Adolf Hitler oder Michael Jackson haben, in einem zukünftigen Leben untergebracht zu werden (Hitler muß vielleicht zur Läuterung erst mal durch eine neue Saurierphase hindurch, bevor er wieder auf einem intelligenten Planetenposten zu stehen käme, während MJ momentan voll und ganz darin aufgehen dürfte, für ein himmlisches Publikum seine himmlischsten Konzerte zu geben).
Man muß sich, solange man lebt, ja wirklich deshalb nicht verrückt machen. Man fürchtet sich ja auch nicht vor dem Einschlafen vor seinen etwaigen Träumen. Es sei denn, man hat etwas schlimmes ausgefressen, und es steht zu befürchten, daß einem seine Schuld bis in die Träume verfolgt. Genau darum geht es denn im Hinblick auf die jenseitigen Dinge wohl auch den Religionslehrern mit ihren Lehren vom moralischen Leben.
Auch die hartgesottensten Zweifler werden sich nach ihrem Ableben, - Gott gebe ihnen viele, viele heitere Jahre des Lebens - noch gewaltig umschauen, was da alles passieren wird, wenn sie auch jetzt ganz und gar nichts davon wissen wollen.
Was ist denn eigentlich der Tod?
Nichts als ein in sich selbst Zurückziehen des Geistes, um sich auf verschiedene Art und Weise stark zu machen, für ein neuerliches Erwachen in der materiellen Welt, genau wie er jede Nacht beim Schlafe sich im Individuum offenbart. Betrachtet man eine schlafende Person, könnte man auch glauben, wenn man es nicht aus eigener Erfahrung besser wüsste, daß sich hinter der still atmenden, oder schnarchenden Fassade nichts weiter abspielt. Dabei weiß man ja nicht, was für einen gewaltigen Traum diese Person eben gerade sieht.
Gleich einem Schläfer, der verschiedenen Stufen des Schlafes hingegeben ist, durchläuft der Tote verschiedene Stufen der stillen Rekreation, bevor sein kosmisch individuelles Geburtskonstellationen-Schwingungsfeld, zu dem sein Menschen-Geist-Sender-Gehirn zeitlebens auf Empfang und im Austausch gestanden hat, das er zeitlebens aufgebaut und unterhalten hat, nach dem Abstreifen der EINEN vergänglichen Hülle eine neue Ausgeburt in einem zukünftigen passenden Körper finden kann (und wenn dazwischen ein kompletter Schöpfungszyklus liegen mag, oder ein Kleines gleich schon in der nächsten Minute transmigriert).
Die Himmel und Höllen der Religionen gibt es demnach also tatsächlich, das sind nämlich nichts anderes als die "erlebten" Träume, bzw. Albträume der Toten, die ja wohl etwas "länger" andauern dürften als die der Lebenden (wiewohl der Zeitfaktor im kosmischen Erleben eigentlich ausgeschaltet ist, alles wird mehr als gleichzeitig vonstatten gehend gefühlt).
Es träumt doch nicht das Gehirn, liebe Freunde, im Träumer. Mittels des Gehirns erinnert sich manchmal der Träumer an das, was er nachts gesehen hat. Abgespielt aber hat sich der Traum nicht innerhalb seinen Gehirnwindungen, sondern draußen in seinen individuellen Schwingungen mit den kosmischen Weiten, das unsichtbare und daher bislang völlig verkannte kosmische immaterielle Fundament eines jeden materiell geschaffenen Wesens, die Größe, die eben nach dem Tode fortbesteht und den Fortgang des Lebens eines jeden dankbarerweise garantiert.
Wer einem so etwas ins Ohr flüstert?
Ich mache mir bei meinen Überlegungen lediglich das im Kosmos vorherrschende Gesetz der Analogie zunutze.
Denn alle auf Erden geschaffene Wesen (schauen Sie sich mal die verträumt ulkigen Formen der Dinosaurier an) sind sicher in den Träumen eines Urgeistes, des sog. Schöpfergottes also, vor deren Fleischwerdung zunächst vorausgeschaut worden. Es dürfte doch klar sein, daß der "Schöpfer" erst mal sich ein Bild zu "seinen" zu schaffenden Wesen gemacht haben muß, bevor es soweit kommen konnte, daß diese sich sodann in Materie einbrannten. Jeder Architekt macht sich zu einem Haus, das er bauen lassen soll, erstmal Skizzen dazu, wie das ganze aussehen soll. Und diese Skizzen entstehen aus einer Vorstellung, einer inneren Einbildung heraus. Warum sollte dies ausgerechnet bei der sehr viel schwierigeren Aufgabe der Erschaffung der Arten des Lebens anders (gewesen) sein?
Also muß es logischerweise demnach bereits einen kosmischen Träumer, einen Sehergeist, gegeben haben, bevor das allererste Gehirn erschaffen war. Das dürfte wohl genug des Beweises sein, daß es allein durch kosmische Schwingungen draußen in den Weiten des Alls zu Gesichtern kommt. Und dieses Phänomen spricht dafür, daß die großen Religionslehrer der Welt doch recht hatten mit ihren Lehren von Himmel und Hölle nach dem Tod. Aber auch Buddha und seine Lehre vom Nirwana wird in diesem Zusammenhang begreiflich. Er bezog sich lieber auf die Tiefschlafphase kurz vor dem Erwachen, dem neuerlichen Eintauchen in die von materieller Energie durchdrungene Sphäre. Träume sind Schäume, sagte sich wohl Buddha, insofern nicht so wichtig. Und richtig: wie flüchtig ist ja tatsächlich auch diese ins Fleisch hineingeborene "Traumwelt". Wo sind sie heute, all diese einstigen Traumschattenwesen, die Monster der Vorgeschichte? Sie mußten mit der Zeit edleren Gesichtern weichen.
Es könnte sehr wohl sein, daß das ganze Gebilde des Universums ein geschlossenes "Großhirn" darstellt, in welchem es tüchtig arbeitet.
Eine sehr interessante Frage ist die: wo kommen bei einer Bevölkerungsexplosion wie die der Menschen, wenn man von der Seelenwanderungslehre ausgeht, all die vielen neuen Seelen auf einmal her? Es muß wohl so sein, um sich dies erklären zu können, daß die 0-8-15-Seelen des durchschnittlichen Charakters bei der Wiedergeburt nach dem Tode in jeweils etliche neue Ich-Wesen sich aufspalten, und nicht nur in ein einziges. Dieselben astrologischen Geburts-Weichbilder, die wir zeitlebens mit uns herumtragen, soviele es davon geben mag, gibt es ja tatsächlich zuhauf im Kosmos, ebenso deren Gegenstücke hier auf Erden. Wenn ich in Asien eine Person näher kennenlerne, muß ich mir oft denken: ganz und gar der gleiche Typ, den ich in Deutschland schon einmal kennengelernt habe. Die Reinkarnation ist keine so aalglatte Einmaleins-Bilanzrechnung, wie man geneigt ist, sich sie vorzustellen. Eher eine typologische Abrechnung als eine rein individuelle. Schwieriger dürften es wohl aus der Reihe tanzende Figuren wie Adolf Hitler oder Michael Jackson haben, in einem zukünftigen Leben untergebracht zu werden (Hitler muß vielleicht zur Läuterung erst mal durch eine neue Saurierphase hindurch, bevor er wieder auf einem intelligenten Planetenposten zu stehen käme, während MJ momentan voll und ganz darin aufgehen dürfte, für ein himmlisches Publikum seine himmlischsten Konzerte zu geben).
Man muß sich, solange man lebt, ja wirklich deshalb nicht verrückt machen. Man fürchtet sich ja auch nicht vor dem Einschlafen vor seinen etwaigen Träumen. Es sei denn, man hat etwas schlimmes ausgefressen, und es steht zu befürchten, daß einem seine Schuld bis in die Träume verfolgt. Genau darum geht es denn im Hinblick auf die jenseitigen Dinge wohl auch den Religionslehrern mit ihren Lehren vom moralischen Leben.
libidopter - 23. Jul, 21:25