Wenn Bären sich richtig in die Wolle kriegen, kommen selbst die Menschen in Trab
Die Polizei sah sich vorgestern abend im finnischen Suomussalmi in die Lage versetzt, die Spuren eines in einem Waldstück sich abgespielten blutigen Gemetzels aufzuklären.
Bei der Polizei war eine Benachrichtigung eingegangen bezüglich von Blutspuren im Ortsbereich von Viianki, einer kleinen Gemeinde nahe besagtem Ort. Die Spuren erwiesen sich aber dann als von zwei ausgewachsenen Bärenkerlen hinterlassen.
Die Bären müssen sich tüchtig in die Wolle gekriegt haben. Das unterlegene Tier hatte derart heftige Prankenhiebe auf seinen Rücken abbekommen, daß es reichlich Blut verlor.
Die Polizei machte sich zusammen mit dem örtlichen Bärenjäger und einem Hund auf den Weg, den Bären zu stellen.
Die Anwohner der näheren Umgebung wurden vor einem Bären gewarnt, der verwundet sei und von daher gefährlich werden könne.
Ausgehend von den Spuren, war der bei der Keilerei verletzte Bär in einem See sich waschen gegangen, und hatte sich hernach in den Wald verdrückt. Der Hund kam dem Bären im dichten Wald auf die Spur und machte sich daran, ihm hinterherzujagen.
Die Polizei verlautbarte aufgrund einer hurtigen Verfolgungsjagd über fünf Kilometer hinweg, daß der Bär in guter Verfassung sein müsse. Ebenso schien seine Blutung gestillt zu sein.
Laut Polizei sei der Bär also nicht so schlimm zu Schaden gekommen, daß er für die Menschen eine größere Gefahr wie gewöhnlich darstelle.
Bei der Polizei war eine Benachrichtigung eingegangen bezüglich von Blutspuren im Ortsbereich von Viianki, einer kleinen Gemeinde nahe besagtem Ort. Die Spuren erwiesen sich aber dann als von zwei ausgewachsenen Bärenkerlen hinterlassen.
Die Bären müssen sich tüchtig in die Wolle gekriegt haben. Das unterlegene Tier hatte derart heftige Prankenhiebe auf seinen Rücken abbekommen, daß es reichlich Blut verlor.
Die Polizei machte sich zusammen mit dem örtlichen Bärenjäger und einem Hund auf den Weg, den Bären zu stellen.
Die Anwohner der näheren Umgebung wurden vor einem Bären gewarnt, der verwundet sei und von daher gefährlich werden könne.
Ausgehend von den Spuren, war der bei der Keilerei verletzte Bär in einem See sich waschen gegangen, und hatte sich hernach in den Wald verdrückt. Der Hund kam dem Bären im dichten Wald auf die Spur und machte sich daran, ihm hinterherzujagen.
Die Polizei verlautbarte aufgrund einer hurtigen Verfolgungsjagd über fünf Kilometer hinweg, daß der Bär in guter Verfassung sein müsse. Ebenso schien seine Blutung gestillt zu sein.
Laut Polizei sei der Bär also nicht so schlimm zu Schaden gekommen, daß er für die Menschen eine größere Gefahr wie gewöhnlich darstelle.
libidopter - 22. Mai, 13:50