Sieg der Wühlmäuse übers System - den Erdbeerenzüchtern keine Kirschen
Jeder ißt zur Sommerszeit, wenn es sie gibt, gerne Erdbeeren. Erdbeerenzüchter hingegen hätten vielleicht auf ihrem eigenen Sonntagskuchen zu Hause zur Abwechslung lieber Kirschen.
Doch Kirschen werden für die Erdbeerenplantagenbetreiber heuer zum Beispiel in Suonenjoki, wo die größten Erdbeeren- und Himbeerenfelder von Finnland liegen, eventuell nicht mehr einfach so nebenbei herausspringen, wenn sie bei der allsommerlichen Erdbeerenernte auf ihren Plantagen dieses Jahr auf der Hälfte der Fläche ihrer Felder aufgrund eines überhandnehmenden schweren Maulwurfbefalls statt Beeren voraussichtlich eine Schlappe einfahren werden, und auf den Märkten quer übers Land nicht mehr so häufig wie gewohnt die an den Obstständen verlockend ins Auge springenden Erdbeerkistchen im Angebot stehen.
Während in besten Sommern aus den 380 Hektar der Anbauflächen in Finnlands größter Erdbeerstadt sonst ganze 2½ Millionen Kilogramm der rötlich-süßen Pracht den Menschen zu Munde kommen, könnte das durch lange Wintermonate vitaminmäßig ausgezehrte Volk heuer im Sommer auf teurere importierte Früchte ausweichen müssen.
Den Erdbeerenzüchtern wird für die Ertragsausfälle durch Wühlmausschäden dem Vernehmen nach keine Entschädigung bezahlt werden. Keine Kirschen heuer also für Finnlands Erdbeerenzüchter.
Leute, die sicher als erste auch bei einer aufkommenden Bewegung zugunsten der Abschaffung des Geldes mit dabei wären, wie man annehmen sollte.
Und die Erdbeerenzüchter dürften beileibe nicht die einzigen sein.
Doch Kirschen werden für die Erdbeerenplantagenbetreiber heuer zum Beispiel in Suonenjoki, wo die größten Erdbeeren- und Himbeerenfelder von Finnland liegen, eventuell nicht mehr einfach so nebenbei herausspringen, wenn sie bei der allsommerlichen Erdbeerenernte auf ihren Plantagen dieses Jahr auf der Hälfte der Fläche ihrer Felder aufgrund eines überhandnehmenden schweren Maulwurfbefalls statt Beeren voraussichtlich eine Schlappe einfahren werden, und auf den Märkten quer übers Land nicht mehr so häufig wie gewohnt die an den Obstständen verlockend ins Auge springenden Erdbeerkistchen im Angebot stehen.
Während in besten Sommern aus den 380 Hektar der Anbauflächen in Finnlands größter Erdbeerstadt sonst ganze 2½ Millionen Kilogramm der rötlich-süßen Pracht den Menschen zu Munde kommen, könnte das durch lange Wintermonate vitaminmäßig ausgezehrte Volk heuer im Sommer auf teurere importierte Früchte ausweichen müssen.
Den Erdbeerenzüchtern wird für die Ertragsausfälle durch Wühlmausschäden dem Vernehmen nach keine Entschädigung bezahlt werden. Keine Kirschen heuer also für Finnlands Erdbeerenzüchter.
Leute, die sicher als erste auch bei einer aufkommenden Bewegung zugunsten der Abschaffung des Geldes mit dabei wären, wie man annehmen sollte.
Und die Erdbeerenzüchter dürften beileibe nicht die einzigen sein.
libidopter - 28. Apr, 13:43