Flache Ebene quer zur Extreme zwischen den politisch-moralischen Eckpositionen der Welt
Die politisch-moralische Ebene, auf der, auf alle Fälle in dem Punkt, wie es um die heranwachsende Jugend im eigenen Volk bestellt ist, das verruchte Seeräubervolk am Goldenen Horn Afrikas auf das der Weltpolizisten der ubiquitären sternchen- und streifenbewehrten Schlagtruppenstaaten-Anführernation auftrifft, muß bedenklich stimmen. Denn hat nicht gerade diese Ebene sinnfälligerweise als ein Parameter für die wahren Aussichten auf den so sehr erwünschten Weltfrieden zu gelten — die Grundvoraussetzung dafür, daß die langsam zueinander findende globale Menschheit wirklich auch dazu bereit ist, sich gemeinsam ausgearbeiteter wichtiger Ziele zu verschrieben, zum Nutzen aller Menschen in allen Ländern?
In amerikanischen Gefängnissen vegetieren derzeit über siebzig Jugendliche, die, ohne daß ihnen eine Chance auf die Aussetzung ihres Urteils zur Bewährungsprobe gegeben worden wäre, zu lebenslänglicher Haft verurteilt worden sind. Sie alle sind zum Zeitpunkt ihrer Tat zwischen 13 und 14 Jahre alt gewesen, vor Gericht jedoch gleich den Erwachsenen behandelt worden.
Gemäß den statistischen Erhebungen der Organisation Equal Justice Initiative (EJI) beträgt die Anzahl derer, die jünger als 17-jährig zu einer lebenslänglichen Strafe verurteilt wurden, quer über die Gefängnisse Amerikas verteilt, mehr als 2000, wobei deren Großteil Minderheiten angehört.
Zum Teil hätten sich einige derer nicht einmal eines Verbrechens gegen das Leben schuldig gemacht, sondern hätte sich nur zur falschen Zeit am falschen Ort aufgehalten.
So versucht denn auch die Organisation EJI eine Gesetzesänderung zuwege zu bringen, aufgrund derer man 13-14-Jährigen Ersttätern eine Chance zur Bewährung geben könnte.
Laut der Organisation verletze die gegenwärtige Praxis die Proklamation der Rechte der Kinder, die alle anderen Staaten, außer den Vereinigten Staaten und Somalia, unterzeichnet haben.
Die Organisation erinnert auch daran, daß etliche berüchtigte erwachsene Serienmörder zahlreiche in den Gesetzen vorgesehene Möglichkeiten zugesprochen bekamen, um zu einer auf Bewährung ausgesetzten Strafe zugelassen zu werden.
In amerikanischen Gefängnissen vegetieren derzeit über siebzig Jugendliche, die, ohne daß ihnen eine Chance auf die Aussetzung ihres Urteils zur Bewährungsprobe gegeben worden wäre, zu lebenslänglicher Haft verurteilt worden sind. Sie alle sind zum Zeitpunkt ihrer Tat zwischen 13 und 14 Jahre alt gewesen, vor Gericht jedoch gleich den Erwachsenen behandelt worden.
Gemäß den statistischen Erhebungen der Organisation Equal Justice Initiative (EJI) beträgt die Anzahl derer, die jünger als 17-jährig zu einer lebenslänglichen Strafe verurteilt wurden, quer über die Gefängnisse Amerikas verteilt, mehr als 2000, wobei deren Großteil Minderheiten angehört.
Zum Teil hätten sich einige derer nicht einmal eines Verbrechens gegen das Leben schuldig gemacht, sondern hätte sich nur zur falschen Zeit am falschen Ort aufgehalten.
So versucht denn auch die Organisation EJI eine Gesetzesänderung zuwege zu bringen, aufgrund derer man 13-14-Jährigen Ersttätern eine Chance zur Bewährung geben könnte.
Laut der Organisation verletze die gegenwärtige Praxis die Proklamation der Rechte der Kinder, die alle anderen Staaten, außer den Vereinigten Staaten und Somalia, unterzeichnet haben.
Die Organisation erinnert auch daran, daß etliche berüchtigte erwachsene Serienmörder zahlreiche in den Gesetzen vorgesehene Möglichkeiten zugesprochen bekamen, um zu einer auf Bewährung ausgesetzten Strafe zugelassen zu werden.
libidopter - 16. Apr, 12:35