Ein liberaler Neokommunismus — übers Handy vermittelt
Wenn man dereinst mit dem Handy, wie jetzt in Finnland ein Doktorand in seiner Dissertation vorgestellt hat, an allen Ladenkassen seine Einkäufe bezahlen kann, ohne wie bisher noch das Portemonnaie oder eine Zahlkarte zücken zu müssen, dürfte man der allfälligen Geldabschaffung, von der man vorerst nur träumen kann und die bislang für die meisten noch ein gänzliches Tabuthema darstellt, da man sich, eingefahren auf das Geldsystem wie man ist, einfach nicht vorstellen kann oder vorstellen will, wie ein Wirtschaften ganz ohne Geld, allgemein zufriedenstellend, abgewickelt werden könnte, einen ganzen Schritt nähergekommen sein. Denn dann, sind erst einmal alle Geldabrechnungen und Bezahlungen einheitlich über eine Zentralerfassungsstelle am Handy zu tätigen, bräuchte man nur noch hergehen, und unter allen Mitgliedern der derart elektrisierten Gesellschaft rechnerisch einen landesweit, und späterhin dann wohl auch global zusammengefassten Gesamtabschlagsausgleich erstellen, der jedem einzelnen Menschen einen homogenen Mittelwert aller zur Verfügung stehenden Mittel aus den verschiedenen Warenklassen, ohne sich also weiterhin um deren Wertbeträge noch um deren Begleichung scheren zu müssen, zumisst, und woraus jeder sich im Rahmen der durch die sodann gleichfalls forderungsentbundene Zurverfügungstellung der Arbeit und der Dienste verfügbar zu machenden Produktepalette bedienen kann.
Damit wäre gewissermaßen, und zwar diesmal in Reinkultur, die Stufe eines automatisierten, aus sich selbst heraus geborenen liberalen Neo-Kommunismus erreicht, den man wohl sehr gut auch unter dem Schlagwort Panvoluntarismus oder ähnlichem, nur um das angeschlagene Wort mit dem kapital fatalen K zu vermeiden, laufen lassen könnte, der, solange man dem Krebsgeschwür einer neuerlichen Etablierung einer Klasse von dem System vorstehenden politischen Ausbeutern und Despoten von vornherein vorbeugt, nach Adam Riese — dessen Rechenkünste der Welt somit endlich vollends ihre Schuldigkeit täten — auf dem haus- und volkswirtschaftlichem Sektor für allgemeine weltweite Gerechtigkeit auf der Welt sorgte und wodurch endlich auch wirklich überall die Armut abgeschafft wäre.

Das Handy könnte zum Personalausweis und zur Zahlkarte werden
(eine Mitteilung aus den Neuesten Heimatnachrichten der finnischen Zeitung Turun Sanomat vom 13.3.2009, übersetzt aus dem Finnischen )
Kuopio, STT
Aus dem Handy kann in der Zukunft sowohl Personalausweis wie auch Zahlungsmittel werden. Zu diesem Ergebnis ist der Studienforscher Konstantin Hyppönen in seiner Dissertationsschrift gekommen, die heute an der Universität von Kuopio gegengelesen wird.
Gemäß Hyppönen könnte die SIM-Karte eines Handy die elektronischen Personalkarten und die Zahlkarten ersetzen.
Die persönlichen Daten könnten zum Beispiel durch die Banken und durch die Polizei eingegeben werden.
Als Zahlungsmittel wäre das Handy nach Ansicht des Studienforschers sicherer als die gegenwärtigen Methoden.
Ein Mathematiker des 16. Jahrhunderts bekam seine Rechnung für die Fernsehgebühr
(ein Bericht zum Zeitgeschehen aus den Neuesten Nachrichten der finnischen Zeitung Turun Sanomat vom 13.3.2009, übersetzt aus dem Finnischen)
Berlin, STT
In Deutschland will man von einem Mathematiker die Fernsehgebühr eintreiben, der im 16. Jahrhundert gewirkt hat.
Die gegenwärtigen Bewohner der ehemaligen Wohnung von Adam Riese hatten dessen Rechnung erhalten.
- In unserer Post kam ein Brief, der an Herrn Adam Riese adressiert war, in welchem jener aufgefordert wird, sowohl Fernseh-, als auch Radiogebühr zu begleichen, berichtet eine gewisse Annegret Münch.
Münch ließ den Brief mit einem Begleittext zurückgehen, worin sie daran erinnert, daß Herr Riese im Jahr 1559 verstorben ist.
Dies konnte indes die Fernsehgebührenverwaltungsstelle nicht besänftigen - ein paar Wochen später kam eine neuerliche Mahnung an Riese hereingeflattert.
Im letzten Jahr wurden in Deutschland die Fernseh- und Radiogebühren des Dichters Friedrich Schiller abgemahnt. Schiller ist seinerseits bereits im Jahre 1805 verstorben.
Damit wäre gewissermaßen, und zwar diesmal in Reinkultur, die Stufe eines automatisierten, aus sich selbst heraus geborenen liberalen Neo-Kommunismus erreicht, den man wohl sehr gut auch unter dem Schlagwort Panvoluntarismus oder ähnlichem, nur um das angeschlagene Wort mit dem kapital fatalen K zu vermeiden, laufen lassen könnte, der, solange man dem Krebsgeschwür einer neuerlichen Etablierung einer Klasse von dem System vorstehenden politischen Ausbeutern und Despoten von vornherein vorbeugt, nach Adam Riese — dessen Rechenkünste der Welt somit endlich vollends ihre Schuldigkeit täten — auf dem haus- und volkswirtschaftlichem Sektor für allgemeine weltweite Gerechtigkeit auf der Welt sorgte und wodurch endlich auch wirklich überall die Armut abgeschafft wäre.

Das Handy könnte zum Personalausweis und zur Zahlkarte werden
(eine Mitteilung aus den Neuesten Heimatnachrichten der finnischen Zeitung Turun Sanomat vom 13.3.2009, übersetzt aus dem Finnischen )
Kuopio, STT
Aus dem Handy kann in der Zukunft sowohl Personalausweis wie auch Zahlungsmittel werden. Zu diesem Ergebnis ist der Studienforscher Konstantin Hyppönen in seiner Dissertationsschrift gekommen, die heute an der Universität von Kuopio gegengelesen wird.
Gemäß Hyppönen könnte die SIM-Karte eines Handy die elektronischen Personalkarten und die Zahlkarten ersetzen.
Die persönlichen Daten könnten zum Beispiel durch die Banken und durch die Polizei eingegeben werden.
Als Zahlungsmittel wäre das Handy nach Ansicht des Studienforschers sicherer als die gegenwärtigen Methoden.
Ein Mathematiker des 16. Jahrhunderts bekam seine Rechnung für die Fernsehgebühr
(ein Bericht zum Zeitgeschehen aus den Neuesten Nachrichten der finnischen Zeitung Turun Sanomat vom 13.3.2009, übersetzt aus dem Finnischen)
Berlin, STT
In Deutschland will man von einem Mathematiker die Fernsehgebühr eintreiben, der im 16. Jahrhundert gewirkt hat.
Die gegenwärtigen Bewohner der ehemaligen Wohnung von Adam Riese hatten dessen Rechnung erhalten.
- In unserer Post kam ein Brief, der an Herrn Adam Riese adressiert war, in welchem jener aufgefordert wird, sowohl Fernseh-, als auch Radiogebühr zu begleichen, berichtet eine gewisse Annegret Münch.
Münch ließ den Brief mit einem Begleittext zurückgehen, worin sie daran erinnert, daß Herr Riese im Jahr 1559 verstorben ist.
Dies konnte indes die Fernsehgebührenverwaltungsstelle nicht besänftigen - ein paar Wochen später kam eine neuerliche Mahnung an Riese hereingeflattert.
Im letzten Jahr wurden in Deutschland die Fernseh- und Radiogebühren des Dichters Friedrich Schiller abgemahnt. Schiller ist seinerseits bereits im Jahre 1805 verstorben.
libidopter - 16. Mär, 07:44