Wehrlos verhärmt oder endlos verspielt
"Ein Schatten im Gemüt von einem deiner Gäste
verstört die Heiterkeit vom ganzen Hochzeitsfeste."
Wie nur könnte die Menschheit, läßt man all deren statistische Mittelwerte in einem unvoreingenommen einheitlichen Sprachrohr auffahren und gebündelt zu Wort kommen, je von sich im gesamten behaupten, solange es diesen von den meisten so verfluchten Ungleichmacher Geld noch gibt, daß die Dinge mit uns auf Erden zum besten stünden?
Solange es auch nur eine Klasse von Menschen in einem wenn auch noch so unbedeutsamen (von wessen Warte aus?) Verschlag der menschlichen Gemeinschaft gibt, der es dreckig geht und die, aus welchen Gründen ausser Geld auch immer, nicht teilhaben kann am nährenden Reichtum des Lebens der bläuenden Gewässer und der grünenden Schollen unserer Erde, welche ersteres doch nur deshalb hervorgebracht hat, da sie es sich im tiefsten Grunde durchaus leisten kann, ein solches, das Leben, hervorzubringen, wenn da nicht eben die ungleich eigenen Leistungen von uns ungleichen menschlichen Geschöpfen davorstünden, kann keine Rede davon sein, daß allgemeine Heiterkeit herrschte auf diesem irdischen Hochzeitsfest der Schöpfung Gottes.
Das eigentliche Fest scheint immer noch nicht begonnen zu haben, obwohl die Vorbereitungen nun schon seit etlichen Jahrtausenden im Gange und durchaus im Schwange sind. Dennoch, solange noch stets und ständig Listen, Noten und Papiere mit Marken, Namen und Zahlen herumgereicht werden, die immer noch nicht alle Geladenen erreicht haben und wohl nie erreichen werden, kann das eigentliche Fest noch nicht begonnen haben.
Wann nur endlich werden die Gäste ablegen und es sich gemütlich machen?

Könnten wir in der heutigen Zeit, mit all den Schlaumeiern und gewitzten Erfindern unter uns, nicht das ganze ein wenig vorantreiben, so daß das wahre Lebens-HochZeitsFest in unseren Tagen noch steigt?!
Oder ist die Menschheit noch nicht reif dafür, die zerzausenden Winde zu stillen, da allzuviele, wehrlos verhärmt oder auch nur endlos verspielt wie die Kinder, die Sturmgewitter noch allzu sehr lieben?
"Unschuldig irrt nur, wer den rechten Weg nicht kennt,
nicht wer den Richtweg sieht und doch ins Dickicht rennt."

Es gibt heute schon einige Internet-Seiten, wie http://beyondmoney.net , EINE WELT OHNE GELD, oder How to abolish money und andere, die sich direkt mit der Abschaffung des Geldes befassen und die Menschen darüber eingehend informieren, und auch ich trage mein kleines Scherflein dazu bei, so daß außer den noch in der Nachholbedarf-Ecke stehenden hieroglyphischen Chinesen bald keiner mehr sagen werden kann, er hätte nichts davon gehört.
verstört die Heiterkeit vom ganzen Hochzeitsfeste."
Wie nur könnte die Menschheit, läßt man all deren statistische Mittelwerte in einem unvoreingenommen einheitlichen Sprachrohr auffahren und gebündelt zu Wort kommen, je von sich im gesamten behaupten, solange es diesen von den meisten so verfluchten Ungleichmacher Geld noch gibt, daß die Dinge mit uns auf Erden zum besten stünden?
Solange es auch nur eine Klasse von Menschen in einem wenn auch noch so unbedeutsamen (von wessen Warte aus?) Verschlag der menschlichen Gemeinschaft gibt, der es dreckig geht und die, aus welchen Gründen ausser Geld auch immer, nicht teilhaben kann am nährenden Reichtum des Lebens der bläuenden Gewässer und der grünenden Schollen unserer Erde, welche ersteres doch nur deshalb hervorgebracht hat, da sie es sich im tiefsten Grunde durchaus leisten kann, ein solches, das Leben, hervorzubringen, wenn da nicht eben die ungleich eigenen Leistungen von uns ungleichen menschlichen Geschöpfen davorstünden, kann keine Rede davon sein, daß allgemeine Heiterkeit herrschte auf diesem irdischen Hochzeitsfest der Schöpfung Gottes.
Das eigentliche Fest scheint immer noch nicht begonnen zu haben, obwohl die Vorbereitungen nun schon seit etlichen Jahrtausenden im Gange und durchaus im Schwange sind. Dennoch, solange noch stets und ständig Listen, Noten und Papiere mit Marken, Namen und Zahlen herumgereicht werden, die immer noch nicht alle Geladenen erreicht haben und wohl nie erreichen werden, kann das eigentliche Fest noch nicht begonnen haben.
Wann nur endlich werden die Gäste ablegen und es sich gemütlich machen?

Könnten wir in der heutigen Zeit, mit all den Schlaumeiern und gewitzten Erfindern unter uns, nicht das ganze ein wenig vorantreiben, so daß das wahre Lebens-HochZeitsFest in unseren Tagen noch steigt?!
Oder ist die Menschheit noch nicht reif dafür, die zerzausenden Winde zu stillen, da allzuviele, wehrlos verhärmt oder auch nur endlos verspielt wie die Kinder, die Sturmgewitter noch allzu sehr lieben?
"Unschuldig irrt nur, wer den rechten Weg nicht kennt,
nicht wer den Richtweg sieht und doch ins Dickicht rennt."

Es gibt heute schon einige Internet-Seiten, wie http://beyondmoney.net , EINE WELT OHNE GELD, oder How to abolish money und andere, die sich direkt mit der Abschaffung des Geldes befassen und die Menschen darüber eingehend informieren, und auch ich trage mein kleines Scherflein dazu bei, so daß außer den noch in der Nachholbedarf-Ecke stehenden hieroglyphischen Chinesen bald keiner mehr sagen werden kann, er hätte nichts davon gehört.
libidopter - 9. Mär, 10:07