7
Mrz
2009

Langsam schwant Väterchen Trend, wohin die Reise gehen könnte

Da die von diesem vor seiner schrägen, höchst eigensüchtigen Verfahrensweise nun endlich in der krebsartig sich verbreiternden Weltfinanzkrise, bei der die übelsten Potentaten der Welt ihrem Staat, und indirekt der ganzen Welt, Haushaltsschulden in der Großenordnung eines Mehrfachen des gesamten Weltbruttosozialprodukts eingebrockt haben, die erst noch so richtig blindwütig um sich schlagend in Schwung kommen könnte, böse aufgelaufenen Schattenkapitalismus der abgefeimten Banken- und Börsenstrippenzieher aller möglichen Schattierungen hinter den Kulissen der in Deutschland sogenannten sozialen Marktwirtschaft allzu lange den derb gepeinigten einfachen Menschen, auf deren gebeugten Rücken das eiskalt rücksichtslose Spiel der zotenhaft intriganten, für den Normalsterblichen undurchsichtigen, verbrecherischen Gewinnvermehrung ausgetragen wird, auf weiter Front eine inflationäre Preisentwicklung für die gesamte Bandbreite aller Waren der Welt zugemutet hat, scheint nun endlich doch das Maß voll und plötzlich ein neuer, glücklicherer Trend aufgekommen zu sein, der ein Indikator dafür sein dürfte, daß nun zu guter letzt, längst überfällig, die Weichen gestellt sind für eine Reise in eine ganz andere Richtung - der Trend zu allen möglichen Billigausführungen von einst sehr teuren Angelegenheiten, zum Beispiel der Trend zu Billigautos, der den Anfang darstellen könnte davon, daß der Zug endgültig in Richtung Geldabschaffung nun abgefahren ist. Zum Schluß einer durch den Taumel einer schweren Krise genötigten wirtschaftlichen Entwicklung, bei der der sündhafte Preisstand gewisser Produkte, die ehemals sehr teuer gehandelt wurden, durch mehr und mehr Billiganbieter zusehends unterlaufen wird, kann mit etwas Glück, so einzelne Menschen nur jetzt bald richtig schalten, das Kommen der Abschaffung des Geldes stehen. Die Zeichen wären gesetzt.

✪ Jetzt ginge es darum, daß diese Zeichen verstanden und beherzt aufgenommen werden, um die Welt und das wirtschaftliche Treiben darin radikal umzugestalten — und zwar so, daß dabei dieses ganze schnöde Geldwesen ausgestochen würde.

✪ Eine
wahre Freiheit kann es für die Menschen erst dann geben, wenn wir es geschafft haben, das Geldsystem überwunden zu haben. Das neue Grundvertrauen der Menschen untereinander, das Standbein des Funktionierens einer Welt so ganz ohne Geld, wird nicht enttäuscht werden, wenn die Menschen den immensen Zugewinn ermessen haben, den der größte Befreiungsschlag aller Zeiten — die Entmonetarisierung allen Wirtschaftens — mit sich bringt: mit dem Abrücken vom lästig lasterhaften, vernotwendigten Spiel ums Geld wird alles Geld der Welt, und darüberhinaus noch viel, viel mehr, wie durch Zauberhand mit einem Schlag gewonnen sein.

Der Darwinfink ist flügge geworden, er will endlich fliegen. Lange genug haben sich die Menschen die Party des Lebens vorbereitet. Jetzt wird es endlich Zeit, daß man ablegt — das Geld ablegt — und es sich darin gemütlich macht.


Billigautos der Marke Renault kommen endlich nach Finnland

(ein Beitrag aus den Neuesten Wirtschaftsnachrichten der finnischen Zeitung Turun Sanomat vom 3.3.2009, übersetzt aus dem Finnischen )

Helsinki, STT
Der französische Autohersteller Renault bringt im nächsten Herbst seine Billigmarke Dacia auf den Markt Finnlands.

Der im Jahre 2004 vorgestellte Dacia ist an erster Stelle auf die sich entwickelnden Märkte ausgerichtet gewesen, dessen Beliebtheit hat aber auch in den entwickelten Ländern zugenommen.

In Billigautos ist alles Unwesentliche weggelassen, um den Preis hinunterzudrücken.

Renault kaufte den rumänischen Dacia im Jahre 1999 auf.

Der in Rumänien während der kommunistischen Ära entworfene Dacia geht auf ein veraltetes Renault-Modell zurück.

Venezuela sticht mit einem Billig-Handy hervor

(ein Bericht aus den Neuesten Auslandsnachrichten der finnischen Zeitung Turun Sanomat vom 6.3.2009, übersetzt aus dem Finnischen)

Caracas, STT
Venezuelaner können sich bald für nur elf Euro ein Handy kaufen.

Das im Mai in den Handel kommende mobile Telefon wird auch einen MP3-Player, ein Radio und eine Kamera aufweisen.

Verantwortlich für die Herstellung des Telefons ist das venezolanisch-chinesische Unternehmen Vetelca, von dem 85 Prozent im Besitz des venezolanischen Staats stehen. Den Rest des Unternehmens kontrolliert die chinesische ZTE.

Von den Telefonen sollen im Jahrestakt vier Millionen Geräte hergestellt und in Lateinamerika und in der Karibik vertrieben werden.

Das von Velteca entwickelte günstige Telefon ist nicht das einzige seiner Art. Auch anderswo auf der Welt ist man für die wachsenden Bedürfnisse ärmerer Kunden hellhörig geworden. So ist in Indien bereits ein mobiles Telefon im Verkauf, das nahezu den gleichen Preis kostet wie das venezolanische Modell.

Einer Studie des Marktforschers Gartner zufolge reißt der Lagerbestände-Abbau bei Handys noch nicht ab

(eine Mitteilung aus den Neuesten Wirtschaftsnachrichten der finnischen Zeitung Turun Sanomat vom 3.3.2009, übersetzt aus dem Finnischen)

Helsinki, STT
Die Marktforschungsfirma Gartner schätzt, daß der Weltmarkt für Mobiltelefone dieses Jahr um vier Prozent schrumpfen wird.

Gartner stellte die Prognose aus, daß der Markt erst im nächsten Jahr sich erholt haben wird.

Grund für die Flaute des Mobiltelefonmarktes ist laut Gartner die Tatsache, daß die Wiederverkäufer ihre Lagerbestände von unverkauften Telefonen leermachen wollten. Die Mobiltelefonhersteller müßten sich, solange der Abbau der Lagerhalden andauert, mit niedrigeren Liefermengen zufriedenstellen.

Laut Gartner beginnen die Einzelhändler erst in der zweiten Hälfte des laufenden Jahres damit, ihre Bestände aufzufrischen.

Die großen Mobiltelefonhersteller unter der Führung von Nokia haben geschätzt, der Markt würde sich um 10 Prozent oder um gar noch mehr verringern. Die 4 Prozent von Gartner sind eine gemäßigte Ziffer, deren Grundlage jedoch eine andere ist als bei den Telefonherstellern. Gartner mißt die Anzahl der abgesetzten Mobiltelefone, die Hersteller hingegen die in die Läden ausgelieferten Telefone.

Während die Lagerbestände abgebaut werden, gehen aus dem Einzelhandel an Verbraucher mehr Telefone über, als Geschäfte von den Herstellern Telefone ankaufen.
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Eine Welt so ganz ohne Geld

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