2
Mrz
2009

Allein die Abschaffung des Geldes kann den Weltfrieden garantieren

Dieses ewige wilde Jagen hinterm Geld her ist der größte Unruhestifter aller Zeiten.

Die meisten Menschen sind ja wohl doch als eine ehrliche Haut zu bezeichnen, aber, obwohl es heißt "ehrlich währt am längsten", muß immer wieder beobachtet werden, daß es sich in der Geldwelt durchaus bezahlt macht, mit fiesen Tricks zu arbeiten, solange man sich nur irgendwo am sicheren Rande der Kriminalität noch bewegt, da man bei den fiesen Spielregeln der Finanzwelt mit Biederkeit allein nicht weiterkommt, ausgekocht schlaue Manöverzüge einem aber sehr wohl finanzielle Vorteile in die Tasche spielen können, die einem sonst durch die Lappen gingen.

Diese Szenerie schafft natürlich von Haus aus einen Nährboden für eine höchst ungerechte Verteilung der Güter unter den Menschen der Erde, für welche Millionen von durch allerlei existentielle Nöte Geplagte quer über den Erdball hinweg das Geld und auch all diese rücksichtslosen Geldbonzen verfluchen, und zurecht verfluchen; denn wenn die Großen der Geldwelt schon mal öffentlich wirksam spenden wollen, dann tun sie dies höchstens für eine Gruppe von Menschen, der in der Regel eh kaum zu helfen ist, also für die Aids- oder die Krebshilfe oder dergleichen - ein blanker Zynismus in sich!

✪ Warum wollen denn die Billionäre, wenn sie schon vorgeben, menschlich und direkt spendenfreudig zu sein, nicht, gesammelt vielleicht in einem Fond aus Spendengeldern von etlichen von ihnen, Teile ihrer Millionen allgemein als Zubrot für die Allgemeinheit, also für jeden von uns, umlegen, quasi als einen Umarmungsversuch oder einen der Verbrüderung im Namen einer gerechteren Verteilung der Reichtümer der Erde?

» Sie tun es nicht, weil sie in ihrer, wenn's drauf ankommt, über Leichen gehenden Geldgier, so wie die Dinge liegen, nicht für eine eventuell kommende, komplette Abschaffung des Geldes zu haben sind, obwohl sie wissen, daß nur eine solche der richtige Schritt wäre in eine existentiell gerechtere Zukunft der Menschheit.


Im finnischen Turku kam es zu einem Haarediebstahl

(ein Bericht aus den Neuesten Heimatnachrichten der finnischen Zeitung Turun Sanomat vom 27.2.2009, übersetzt aus dem Finnischen)

Ein Friseurgeschäft in Turku hat eine Strafangezeige ergehen lassen wegen eines Haarediebstahls.

In den Friseurladen war am Donnerstag eine jüngere Frau gekommen, die ein Längermachen der Haare in Auftrag gab. Für die Operation wurden echte Haare verwendet, die einzeln an den eigenen Haaren der Kundin festgemacht wurden. Als Preis für die Arbeit, die sich über Stunden hinzog, ergaben sich 500 Euro.

Als es Zeit wurde, zu bezahlen, erklärte die Frau, sich hätte ihren Geldbeutel im Auto vergessen. Nach einer kurzen Beratung ließ sich die Friseuse darauf ein, als Pfand den Verlobungsring anzunehmen. - Der war bestimmt aus einem Osterei, kommentierte die Chefin des Geschäfts am Freitag nachmittag. Die Frau, die ihre Rechnung nicht bezahlt hatte, hatte sich bis dahin immer noch nicht blicken lassen, so daß das Geschäft den Fall der Polizei meldete.

Geldschwierigkeiten waren der Grund für die Aussetzung eines kleinen Mädchens in Estlands Hauptstadt Tallinn

(eine Meldung der Neuesten Auslandsnachrichten der finnischen Zeitung Turun Sanomat vom 16.10.2008, übersetzt aus dem Finnischen)

Tallinn, STT
Der Grund für die Aussetzung eines jungen Mädchens, das in Tallinn auf einem unbebauten Gelände aufgefunden wurde, scheint eine menschliche Tragödie gewesen zu sein.

Die Staatsanwältin beim Amtsgericht Lea Pähkel sagte dem Radio von Estland gegenüber am Donnerstag, daß die Anklagebehörde vorerst noch abwäge, ob bei der Aussetzung des Mädchens Erkennungsmerkmale für ein Verbrechen in hinreichendem Maße vorlägen. Die Behörden hatten herausfinden können, daß das kleine Mädchen von seiner Geburt her russischer Abstammung ist, daß es aber der Obhut von Verwandten, die in Estland leben, anvertraut worden war. Die Verwandten hätten jedoch unter wirtschaftlichen Schwierigkeiten zu kämpfen und hätten außerdem drei weitere Kinder zu versorgen. Laut dem Ankläger hatte das für das Kind Sorge getragene Ehepaar lange über verschiedene Alternativen nachgedacht und die Aussetzung sei ihnen von allen anderen als die beste Lösung erschienen.

Das knapp zweijährige kleine Mädchen wurde am Samstag auf einem freien Grundstück gegenüber dem Kaufhaus Prisma im Stadtteil Sikupilli entdeckt. Das verschreckte Mädchen war allein in seinem Kinderwagen und ganz durchfroren.

Das Mädchen war am Donnerstag immer noch in Behandlung im Kinderkrankenhaus von Tallinn gelegen.

Federer ist der Krösus des Tennis

(eine Mitteilung aus den Neuesten Sportnachrichten der finnischen Zeitung Turun Sanomat vom 16.10.2008, übersetzt aus dem Finnischen)

Paris, STT
Der Schweizer Roger Federer ist der beim Tennisspiel am meisten Geld eingestrichen habende Sportler aller Zeiten. Federer hat im Laufe seiner Karriere 43,29 Millionen Dollar, bzw. ungefähr 32 Millionen Euro zusammengescharrt.

Federer zog gestern am vormaligen Rekordhalter, dem Amerikaner Pete Sampras, vorbei, indem er nun bis zur dritten Runde des Masters-Turnier vorrückte. Der Sieg bei dem Turnier würde die Einnahmen auf Federers Karrierezug auf 43,5 Millionen Dollar in die Höhe stemmen. Sampras schaffte es auf nur 43,27 Millionen Dollar.

Auf der Preisgelderliste rangiert als Dritter der Amerikaner Andre Agassi bei nur knapp 12 Millionen Dollar Abstand zum Spitzenduo.

Der gegenwärtige Spitzenname der Weltliste, der Spanier Rafael Nadal, kommt auf der Gelderliste auf Platz acht zu stehen, mit Preisgeldern von 20,5 Millionen Dollar.

In Finnland verwarf ein Gericht Entschädigungsforderungen im Zusammenhang mit dem Markenzeichen Haustür

(ein Bericht aus den Neuesten Wirtschaftsnachrichten der finnischen Zeitung Turun Sanomat vom 16.10.2008, übersetzt aus dem Finnischen)

Helsinki, STT
Das Amtsgericht von Helsinki hat gegen das Verlagshaus Alma Media erhobene Forderungen nach einer Entschädigung bezüglich der Benutzung des Markenzeichens Etuovi [wörtl. Vordertür] abgewiesen. Ein Mann aus Tampere hatte vor Gericht mehr als eine Million Euro von dem Verlag in Forderung gestellt.

Bei dem Rechtsstreit ging es um den von Alma Media im Jahr 2002 registrierten Etuovi.com-Internetdienst (eine Seite mit Nachrichten und Vermittlerdiensten zu "Wohnungen, Renovierobjekten, Urlaubswohnungen, Grundstücken, Ländereien und Waldbesitz") und um die von dem Mann vormals registrierten Adressen Etuovi.net und Etuovi.fi (Seiten, die Internet-Seiten-Errichtungs- und Betreiberdienste sowie Entertainment-Nachrichten aus Helsinkis Saunaklub-Milieu anbieten).

Der Mann vertrat vor Gericht die Auffassung, daß er das Alleinrecht hätte auf das Zeichen Haustür im finnischen Internet. Das Gericht jedoch wies die Forderungen zurück.

Der Mann hätte mit dem Markenzeichen Haustür nicht dieselben Dienste wie Alma Media fest in einem Programm gehabt, aber Alma Media hatte ihr Warenzeichen vor der von dem Mann getätigten Registrierung bereits eingefahren gehabt.
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Eine Welt so ganz ohne Geld

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Wird das arme Sparschweinchen schon irgendwo auf der Welt in seine wohlverdiente Freiheit entlassen?

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