27
Feb
2009

Neue weibliche Kultur des Gebens und Teilens jenseits von Zahlemann & Söhne

Ich will einmal in diesem Artikel hier nochmals zusammenfassen, was die entscheidende Botschaft dieses elektronischen Magazins 'Eine Welt so ganz ohne Geld' sein soll:

✪ Der Welt könnte, bedenkt man sich's genau, wirklich nichts besseres passieren, als daß endlich mit dem Geld aufgeräumt würde, und nach einem gewissen, systematisch noch auszuarbeitendem wirtschaftlichem Schlüssel alle Dinge kostenlos an die Menschen abgegeben würden. Daß man dann natürlich auch umsonst seine Schaffens- und Arbeitskraft zur Verfügung stellen wird, versteht sich dabei ganz von selbst.


Herzlich-willkommen-zur-allgemeinen-Abschaffung-des-verteufelten-Geldes

Hier ein Beitrag von Harald Blumenau

Hurra, endlich kein Geld!

Machen wir uns nichts vor, Geld ist das Grund Übel dieser Gesellschaft.
Würden wir es abschaffen, was wäre das Leben friedlich.
Und was soll ich sagen,
mir ist es gelungen eine recht große Bewegung (194cm) zu mobilisieren,
die den ersten Schritt in ein Leben ohne Geld konsequent bestreitet.
Das Erstaunliche dabei ist, es funktioniert.
Ich bin schon viel ruhiger geworden.
Es ist einfach herrlich!
Endlich keine quälenden Fragen mehr,
kann ich mir das leisten?
Muss ich dieses oder jenes wirklich haben?
Wie schütze ich mich vor Diebstahl,
wo ist mein Geld sicher angelegt?
Ein Leben in ständiger Angst!

Ich dagegen erhalte nur noch staatlich limitierte Transfer Leistungen,
die ich dann sofort bargeldlos in Daueraufträgen verschwinden lasse.
Ich rechne fest damit, dass diese Methode in den nächsten Jahren Millionen
begeisterte Anhänger finden wird.
Der radikale Antikapitalismus wird 2009 für Furore sorgen!
Gut, es hat eine Weile gedauert bis ich auf das System gekommen bin.
Aber nun, wo es funktioniert bekomme ich immer mehr begeisterte Mitstreiter!
Ein wenig Kapital bleibt leider immer noch für Lebensmittel übrig,
aber das Essen gewöhne ich mir auch noch ab.
Dann kann ich mich entspannt zurück legen und sagen;
” Ja, ich bin stolz darauf es in diesem Land durch Fleiß,
Ehrlichkeit und Anstand zu bescheidender Armut gebracht zu haben!”
Ich hoffe auch Ihr User der Community findet bald Euren
inneren Frieden, fernab von Materialismus und schnöden Mammon.
In diesem Sinne ein frohes Fest und ein bargeldloses Jahr 2009!
;-)


Schuldenprobleme drohen bereits auch den Besserverdienenden

(ein Bericht aus den Neuesten Heimatnachrichten der finnischen Zeitung Turun Sanomat vom 26.2.2009, übersetzt aus dem Finnischen)

Helsinki, STT
Probleme mit Schulden drohen, sich auf neue Gruppen auszuweiten, unter denen sich auch Besserverdienende befinden.

Einer Erklärung des rechtspolitischen Forschungsinstituts [Finnlands] zufolge läßt die angespannte Wirtschaftssituation ein Anwachsen der Schuldenprobleme erwarten.

Probleme mit Schulden haben bereits über einige Jahre hinweg zugenommen.

Dahinter stecken vor allem sicherheitenlose Verbraucherkredite. Oft häufen sich Probleme bei den gleichen Personen an. Schwierigkeiten verursachen auch große Wohnanleihen, denn viele haben keine Vorsorgen getroffen für Arbeitslosigkeit oder Beurlaubung.

Wenn auch laut der Erklärung das Zurechtkommen mit Schuldenproblemen grundsätzlich in Ordnung ist, könne den gegenwärtigen Erfordernissen nicht in vollem Maße Rechnung getragen werden.

Die Situation würde sich verkomplizieren, falls Kredite weiterhin locker bewilligt würden und die Kreditgeber keine Möglichkeit hätten, die Gesamtsituation der Kredite eines Kunden zu überprüfen.

Die Erklärung ist Teil einer Einschätzung der Wirtschafts- und Schuldenberatung, die heute der [finnischen] Arbeitsministerin Tarja Cronberg übergeben wird.

Die Moral des Bezahlenmüssens

(eine Glosse aus der Wirtschaftsbeilage der finnischen Zeitung Turun Sanomat vom 23.9.2008, übersetzt aus dem Finnischen)

Der gegenwärtig sich abspielende Wirtschaftsklamauk spricht für sich genommen in manch einer Hinsicht vom Umbruch der Moral.

Hinterher schlau geworden, sucht man jetzt nach den Schuldigen für das, was da geschehen ist. Einer, der in der Öffentlichkeit in dieser Angelegenheit am Poltern war, ist der amerikanische Großinvestor Carl Icahn. Laut seinen Reden hat schlicht und einfach die Borniertheit der führenden Kräfte der Unternehmen an allem schuld.

Es dürften sich aber noch weitere Gründe dahinter verbergen. Einer derer ist natürlich die Politik. So setzt man denn jetzt den ehemaligen Präsidenten der Vereinigten Staaten Bill Clinton auf die Anklagebank, sowie auch den ehemaligen Chef der Zentralbank des Landes Alan Greenspan, der dessen Idealen durch eine Politik des billigen Zinses den entscheidenden Kick gegeben hatte.

Clintons idealistische Idee, allen, auch denen, die nicht zahlungskräftig sind, ein Eigenheim zu garantieren, begeisterte natürlich das gewöhnliche Volk. Noch viel mehr befeuerte diese jedoch die Habsucht bei den Geschäften von Bankiers, die sich als Meister im Spekulieren profilierten.

Auf jeden Fall trifft auch wieder hier die alte Redensart zu, die besagt, daß man für Dummheit ein Bußgeld zu zahlen hat. Nur der Preis ist hier ein unverhältnismäßig hoher. Obgleich auf der Staatsebene von einer Rechnung von hunderten von Milliarden Euro die Rede ist, trifft es diejenigen der privaten Bürger, die in die Schuldenfalle gelockt wurden, jedoch am härtesten.

Bei uns in Finnland hingegen sieht es derzeit danach aus, als dürfte man damit, daß man seine Rechnungen nicht bezahlt hat und es zu einer Zwangsverpfändung des Eigentums kommt, ganz im Trend liegen. So zumindest kommt es einem vor, wenn man den Tratsch der Abendblätter mitverfolgt, wo angehende heimische Stars miteinander um die Wette von ihren unbezahlten Rechnungen berichten und von der Anzahl ihrer anhängigen Zwangsvollstreckungen. Derartige verquere Botschaften könnten sehr gut die Zahlungsmoral auch noch der anderen zerbröseln.

Zum Schutze derjenigen, die einen Verbraucherkredit aufnehmen, bastelt man gerade zur Zeit an einer Reumütigkeitsregelung. Danach wird jemand, der sich zu einer Zahlung verpflichtet hat, im Laufe von zwei Wochen ohne eine Begründung einen Kreditvertrag auflösen können, sollte er oder sie im nachhinein das Geschäft bereuen. Jedoch dürfte die Reumütigkeit zumindest in diesen Zeiten nicht gerade als die bekannteste menschlicher Anwandlungen gelten.

VELI-PEKKA ANTILA


Heather Mills fährt für die Kinder der Bronx vegetarische Speisehappen auf


(ein Bericht zum Neuesten Zeitgeschehen der finnischen Zeitung Turun Sanomat vom 22.9.2008, übersetzt aus dem Finnischen)

Helsinki, STT
Die Ex-Frau von Paul McCartney Heather Mills stiftet 650'000 Euro für die Verköstigung der Kinder in New Yorks Bronx. Im Angebot stehen hauptsächlich auf pflanzlicher Basis hergestellte Hamburger, berichtet die Zeitung Daily Mirror.

Mills, 40, hofft, daß ihre Schenkung ausreicht, um 2'800 Kinder drei Jahre lang durchzufüttern.

- Ich möchte hier helfen, damit diese Kinder genauso viel zu essen bekommen, wie alle anderen auch, begründet sie ihre Schenkung.

Die Kinder der Bronx kennen ihren weiblichen Wohltäter gar nicht. Ein Reporter der New York Daily News war mit einem Bild von Heather Mills in der Bronx herumgegangen. Nicht ein einziger von denen, die das Bild sahen, konnte sagen, wer da posiert.

Finnen essen genauso viel Fleisch wie in den 1960er Jahren

(ein Bericht aus den Neuesten Wirtschaftsnachrichten der finnischen Zeitung Turun Sanomat vom 24.9.2008, übersetzt aus dem Finnischen)

Helsinki, STT
Die heute weit verbreitete Verköstigung mit pflanzlicher Nahrung hat den Fleischkonsum der Finnen nicht eindämmen können, geht aus einer Verbraucherstudie der Statistischen Zentralstelle [Finnlands] hervor. Danach kauften Finnen genauso viel Fleisch ein wie vor 40 Jahren, jedoch in verschiedenerlei anderer Form. Besonders Frauen und Jugendliche wären dazu übergegangen, mehr Geflügelfleisch anstelle von Schweine- und Rindfleisch zu verzehren. Die Wurstsorten des kalten Buffets wiederum hätten sich nach den 1960ern mit teureren Ganzfleischschnitten abgetauscht.

Gemäß den Forschern der Studie tue dies Kunde von einem Anstieg des Lebensstandards, einer Verbreiterung der Warensortimente und von der Zunahme des Gesundheitsbewußtseins im Volk.

In der Studie wurde verglichen, wie sich die Konsumgewohnheiten der Finnen innerhalb den Jahren 1966-2006 verändert haben.

In den letzten Jahren hat insbesondere der Konsum von Pasta-Gerichten, Suppen und fertigen Mahlzeiten zugenommen. Fertiggerichte würden meistenteils in Haushalten von Menschen mittleren Alters und von Alleinstehenden verspeist, am wenigsten häufig in Familien mit Kindern.
against enslaving

Eine Welt so ganz ohne Geld

"Benefits Supervisor Awakening" für Menschen, die durch und durch Mensch sind und nicht mehr länger ums Goldene Kalb herumtanzen wollen

mit vielen Überraschungs-Effekten:

interessante Links an Stellen, wo keiner sie vermutet

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Musikalisches


Amy Martin
Day of Reckoning

Pekka Pohjola von der finnischen Jazz-Rock-Band Wigwam, verst. im Nov. 2008
Pressure

Wird das arme Sparschweinchen schon irgendwo auf der Welt in seine wohlverdiente Freiheit entlassen?

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Zuletzt aktualisiert: 21. Okt, 16:19

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