Mit dem Spürsinn eines Statistikers ein Drehbuch schreiben zu einer funktionierenden Aussetzung des ganzen Geldwesens
Die groben Verzerrungen der Realität auf der Bedürfnis- und Wunschbefriedigungsseite der Verbraucher, somit also der Faktor, um den die von überpersönlichen Verursachern, wie der Medienwerbung, angeführten Menschen zumeist völlig unbewußt ein Übergehen und Abweichen von ihren eigentlich gehegten Wünschen, derer sie sich aber aufgrund von genau diesem stetigen Überfahrenwerden ihres Selbstes selbst nicht bewußt werden, schlichtweg an ihrem tiefsten Seelengrunde vorbei so einfach zulassen und in Kauf nehmen, gehen zum größten Teil auf das Konto der von den ruchlosesten Vertretern der Geld-Welt angestellten, den mit dem Spürsinn kapitalistischer Bulldoggen gewappneten, regelrechten Allesfressern unter den Menschen, von den innovativen Produzenten auf dem Industriesektor mit Vorliebe geheuerten, ausgekochten, auf Aufmerksamkeit erregende Designer- wie auf unerkannt bleibende Reinlegertricks geschulten, stillen, aber umso lauter in die Welt hinausbrüllenden Bestreitern der großkotzigen Warenumwerbungspromotion aller mit furchterregender Regelmäßigkeit auf die Märkte der Welt hinausgeschleuderten, wenngleich auch bisweilen vom praktischen Nutzen her oft recht zweifelhaften, ja gar unsinnigen neuen Produkte-Serien, haben viel damit zu tun, daß die wissenschaftliche Fähigkeit zu statistischen Erhebungen im Dienste dieser abgerissenen, rücksichtslosen Soldaten der kapitalen, über Seelen- und oft genug über Körperleichen hinweggehenden Eigenwerte-Erhöher-auf-Teufel-komm'-'raus geradezu aufs brutalste vergewaltigt wird. Man wirft da Personen und Dinge, die lediglich weitesthergeholt und am Rande irgendwie miteinander zu tun haben, aus rein eigennützigen Erwägungen heraus in einem Topf durch- und ineinander, um dann hinterher den Leuten etwas vormachen zu können, und wenn dieses Etwas auch am eigentlichen Sinn dieser Leute gänzlich vorbeizieht, was jenen Geblendeten eh nicht aufgehen wird, da man doch, wie die Opfer aller Berechnung nach sich sagen werden, angeblich mit all den anderen, ganz im Sinne der Statistik der modernen Raubritter, im „Trend" liegt, daß man ja nur auf der richtigen Spur liegen kann — und genau so sind denn auch über die immer heftiger kapitalistisch angekurbelten Jahre hinweg exakt all die Trends geschaffen worden, die uns nun allen, letztlich einmal zum Glück auch denen, die sie mithin ausgelöst haben, die Ultra-Katastrophe, das große Malheur des in sich Zusammensackens der Finanzen der Weltmärkte mit Tendenz zu einer nahezu simbabweschen Größenordnung eingebrockt haben. Ein welches aber anscheinend immer noch nicht schlimm genug ist, damit die Menschen wenigstens jetzt, im Angesicht der erlittenen gefährlichen Unterspülung weltweit, in der Absetzung des Geldmittels endlich ihr Heil erkannten.
✪ Wie viel schlimmer muß noch alles kommen, daß man sich endlich des letztlich Unumgänglichen, einer zumindest zunächst stufenweise abgezogenen Abstellung des größten Wahnwitzes der Menschheit, des Tauschmittels Geld besänne, längst in den Händen der kosmopolitischen Kleptokraten allermöglichen Schattierungen und deren politischen Nutznießern auf allen Ebenen der Gesellschaft verkommen zur von ebenjenen gezündeten, kapitalistisch verbrämten Verreißung der Welt mit Gewalt?
✪ Designer und Statistiker dürften erst dann wieder einer vom Menschlichen her ehrlichen Arbeit nachgehen, wenn sie sich im Zuge der Entmonetarisierung der Welt damit befasst sehen werden, die Bahnen zu legen, auf denen die notwendige, sowie die übers Notwendige hinausgehende, die Gier nach individuellen kleinen und größeren Luxuswerten auch bedienende, kommerzielle Versorgung aller Mitmenschen der vom Geld befreiten Freiwilligen, inkl. aller potentieller „Nichtsnutze", unter kleinstmöglichem Aufwand und am reibungslosesten auszutragen und zu bewerkstelligen ist, ohne wiederum nur auf ein Tauschverfahren, wie wir's bereits beim Geld hatten, ein Alternativ-Tauschverfahren zu verfallen.
Mit einer Abschaffung des Geldes, die glücklich verlaufen soll, muß voll und ganz von jeglichem Tauschdenken abgewichen werden, sonst könnten wir ja gleich beim Geld bleiben. Wozu denn dann die ganze Liebesmüh!?
✪ Was in einer Welt so ganz ohne Geld zu zählen hat, ist ausschließlich das « GEBEN », nicht mehr das « nehmen », was dann klein geschrieben wird (vorweg tu' ich's schon mal hier im Text), da das Nehmen, nachdem keiner mehr ein Entgelt fürs Geben verlangen wird, quasi unter der Hand gehen, auf jeden Fall ohne viel Klamauk an all den Kassen unserer überspannten Geld-Welt vorbeigehen wird.
✪ Da wären doch jetzt schon die wissenschaftlichen Statistiker unserer Gegenwart und der nächsten Zukunft gefragt, um eben solche panvoluntaristische Wirtschaftssystemmodelle auszuarbeiten, und den Leuten vorzulegen, um die Idee der Geldüberwindung durch Ausführungen praktikabler geldenthobener ökonomischer Systeme im Volke schmackhaft zu machen, wenn jene Designer und Statistiker von der neoliberalen Abzockergilde des Unternehmertums, wo sie heute noch ihre Brötchen backen, nur dazu gelassen würden.

Finnlands Außenminister Stubb erregte sich über den Alleingang der größeren EU-Länder
(ein Beitrag aus den Neuesten Auslandsnachrichten der finnischen Zeitung Turun Sanomat vom 23.2.2009, übersetzt aus dem Finnischen)
Brüssel, STT
[Finnlands] Außenminister Alexander Stubb (Sammelpartei) zeigte sich über den Alleingang der größeren EU-Länder bei deren Beschäftigung mit der Wirtschaftskrise erzürnt.
Stubb erregte sich insbesondere über das am Wochenende in Berlin abgehaltene Wirtschaftsgipfeltreffen, wohin nur die größten der Wirtschaftsmachte der EU geladen waren.
Laut Stubb würden Konferenzen, die unter ausgewählten großen Ländern abgehalten werden, die Stellung der kleinen Mitgliederländer in der EU abschwächen.
Außerdem hätte sich in der EU in den letzten Zeiten die schlechte Gewohnheit durchgesetzt, Gipfeltreffen nach einem Zeitplan im Schnelltempo einzuberufen, die man gar nicht in der Lage wäre, anständig vorzubereiten, und deren Ergebnisse dementsprechend schwach ausfielen.
Aus Mitleid wurde ein 140-jähriger Hummer am Leben gelassen
(ein Artikel zum Zeitgeschehen aus den Neuesten Nachrichten der finnischen Zeitung Turun Sanomat vom 23.2.2009, übersetzt aus dem Finnischen )
New York, STT
Bei der Hummerlieferung eines japanischen Restaurants in New York war auch ein Exemplar in einem ausgesprochen extraordinären Rentneralter mit dabei. Wies der älteste Hummer des Haufens nicht gar ein Lebensalter von sage und schreibe 140 Jahren auf.
Der Hummer, der Craig genannt wurde, wurde in einem Aquarium in den Räumlichkeiten des Restaurants zur Schau gestellt. Jetzt hat das Restaurant angekündigt, daß der fast zehn Kilogramm wiegende Kumpel nicht im Kochkessel enden soll. Anstatt dessen soll Craig in seine große Heimstatt, in den Atlantischen Ozean zurückgebracht werden.
Die Tatsache, daß Hummer lebend in siedend heißes Wasser geworfen werden, hat in den Vereinigten Staaten Diskussionen ausgelöst.
Der Tierwissenschaftlerin Jaren Horsley zufolge fühlt ein Hummer große Schmerzen, wenn er lebend in kochendes Wasser geschmissen wird.
✪ Wie viel schlimmer muß noch alles kommen, daß man sich endlich des letztlich Unumgänglichen, einer zumindest zunächst stufenweise abgezogenen Abstellung des größten Wahnwitzes der Menschheit, des Tauschmittels Geld besänne, längst in den Händen der kosmopolitischen Kleptokraten allermöglichen Schattierungen und deren politischen Nutznießern auf allen Ebenen der Gesellschaft verkommen zur von ebenjenen gezündeten, kapitalistisch verbrämten Verreißung der Welt mit Gewalt?
✪ Designer und Statistiker dürften erst dann wieder einer vom Menschlichen her ehrlichen Arbeit nachgehen, wenn sie sich im Zuge der Entmonetarisierung der Welt damit befasst sehen werden, die Bahnen zu legen, auf denen die notwendige, sowie die übers Notwendige hinausgehende, die Gier nach individuellen kleinen und größeren Luxuswerten auch bedienende, kommerzielle Versorgung aller Mitmenschen der vom Geld befreiten Freiwilligen, inkl. aller potentieller „Nichtsnutze", unter kleinstmöglichem Aufwand und am reibungslosesten auszutragen und zu bewerkstelligen ist, ohne wiederum nur auf ein Tauschverfahren, wie wir's bereits beim Geld hatten, ein Alternativ-Tauschverfahren zu verfallen.
Mit einer Abschaffung des Geldes, die glücklich verlaufen soll, muß voll und ganz von jeglichem Tauschdenken abgewichen werden, sonst könnten wir ja gleich beim Geld bleiben. Wozu denn dann die ganze Liebesmüh!?
✪ Was in einer Welt so ganz ohne Geld zu zählen hat, ist ausschließlich das « GEBEN », nicht mehr das « nehmen », was dann klein geschrieben wird (vorweg tu' ich's schon mal hier im Text), da das Nehmen, nachdem keiner mehr ein Entgelt fürs Geben verlangen wird, quasi unter der Hand gehen, auf jeden Fall ohne viel Klamauk an all den Kassen unserer überspannten Geld-Welt vorbeigehen wird.
✪ Da wären doch jetzt schon die wissenschaftlichen Statistiker unserer Gegenwart und der nächsten Zukunft gefragt, um eben solche panvoluntaristische Wirtschaftssystemmodelle auszuarbeiten, und den Leuten vorzulegen, um die Idee der Geldüberwindung durch Ausführungen praktikabler geldenthobener ökonomischer Systeme im Volke schmackhaft zu machen, wenn jene Designer und Statistiker von der neoliberalen Abzockergilde des Unternehmertums, wo sie heute noch ihre Brötchen backen, nur dazu gelassen würden.

Finnlands Außenminister Stubb erregte sich über den Alleingang der größeren EU-Länder
(ein Beitrag aus den Neuesten Auslandsnachrichten der finnischen Zeitung Turun Sanomat vom 23.2.2009, übersetzt aus dem Finnischen)
Brüssel, STT
[Finnlands] Außenminister Alexander Stubb (Sammelpartei) zeigte sich über den Alleingang der größeren EU-Länder bei deren Beschäftigung mit der Wirtschaftskrise erzürnt.
Stubb erregte sich insbesondere über das am Wochenende in Berlin abgehaltene Wirtschaftsgipfeltreffen, wohin nur die größten der Wirtschaftsmachte der EU geladen waren.
Laut Stubb würden Konferenzen, die unter ausgewählten großen Ländern abgehalten werden, die Stellung der kleinen Mitgliederländer in der EU abschwächen.
Außerdem hätte sich in der EU in den letzten Zeiten die schlechte Gewohnheit durchgesetzt, Gipfeltreffen nach einem Zeitplan im Schnelltempo einzuberufen, die man gar nicht in der Lage wäre, anständig vorzubereiten, und deren Ergebnisse dementsprechend schwach ausfielen.
Aus Mitleid wurde ein 140-jähriger Hummer am Leben gelassen
(ein Artikel zum Zeitgeschehen aus den Neuesten Nachrichten der finnischen Zeitung Turun Sanomat vom 23.2.2009, übersetzt aus dem Finnischen )
New York, STT
Bei der Hummerlieferung eines japanischen Restaurants in New York war auch ein Exemplar in einem ausgesprochen extraordinären Rentneralter mit dabei. Wies der älteste Hummer des Haufens nicht gar ein Lebensalter von sage und schreibe 140 Jahren auf.
Der Hummer, der Craig genannt wurde, wurde in einem Aquarium in den Räumlichkeiten des Restaurants zur Schau gestellt. Jetzt hat das Restaurant angekündigt, daß der fast zehn Kilogramm wiegende Kumpel nicht im Kochkessel enden soll. Anstatt dessen soll Craig in seine große Heimstatt, in den Atlantischen Ozean zurückgebracht werden.
Die Tatsache, daß Hummer lebend in siedend heißes Wasser geworfen werden, hat in den Vereinigten Staaten Diskussionen ausgelöst.
Der Tierwissenschaftlerin Jaren Horsley zufolge fühlt ein Hummer große Schmerzen, wenn er lebend in kochendes Wasser geschmissen wird.
libidopter - 26. Feb, 10:40