14
Feb
2009

An Wissenschaft und Politik der Neuzeit darf man nicht seine Seele verkaufen

Nach einer an die Redaktion eines britischen Insider-Gelehrten- und
wissenschaftlichen Fachblatts, den New Scientist, per Leserbrief-e-Email
geschickten und unbeantwortet gebliebenen Test-Anfrage, bei welcher,
um Brisanz der Herausforderung und Relevanz der Aussagefähigkeit im
Zusammenhang mit dem am wissenschaftlichen Arm der Gesellschaft von mir
angelegten Test stichhaltig werden zu lassen, vorgegeben wird, daß es in meinem Fall
angeblich gar um Tod und Leben ginge, ist für mich ist jetzt durch die Tatsache,
daß selbst auf eine derartige Bitte, nämlich die Bitte darum, einen
speziellen, zahlpflichtigen Artikel aufgrund einer höchst bedrohlichen
persönlichen Notlage heraus mir gratis an meine Email-Adresse zu
schicken, welche Bitte die Redaktion des Wissenschaftler-Magazins von
meinem sehr ernst gehaltenen Schreibstil her wohl schwerlich als einen
"Testfall" enttarnt und damit leichtfertig abgetan haben dürfte, in
keiner Form darauf eingegangen wird, nun erwiesen, daß die universitäre
Wissenschaft, an die auch im Namen derer, deren Aufgabe von Amts wegen
es gerade sein sollte, den leidgeplagten Menschen unserer gestressten Welt
die hilfreich heldenhafte idee der Abschaffung des ganzen Geldes
ans Herz zu legen, im Namen also der Politik im allgemeinen, so stark geglaubt wird,
daß diese Wissenschaft in einem fatalen Pakt stecken muß mit unserer
verteufelten Geld-Welt, die uns allen überall auf der Welt so über Gebühr zusetzt.


Inhalt meiner an New Scientist vor ein paar Monaten geschickten,
unbeantwortet gebliebenen Email, grob zusammengefaßt, ins Deutsche
übersetzt


Sehr geehrte Redaktion Neuer Wissenschaftler,

hätte an Sie eine persönliche Bitte zu richten.

Ich bin ein Deutscher, der vor etlichen Jahren aus Deutschland
ausgewandert ist, und seit langen Jahren nahe einer südlichen, vor den
verheerenden Taifunen und Erdbeben der Region geschützten, größeren
Bucht im Süden von Mindanao auf den Philippinen lebt. Es befindet sich
nämlich nahe meines Privatsitzes in schöner Hanglage ein angeblich seit
langem erloschener Vulkan, Mount Matutum genannt
[dieser Teil meiner E-Mail
entspricht wegen der von mir angestrebten "Test-Untersuchung" der humanitären
Einstellung von New Scientist schon nicht mehr ganz der Wahrheit (lebe
in Wirklichkeit auf 20 km Entfernung zum Vulkan, und nicht an dessen
Hang)].

Hier nun zum Punkt meiner Bitte an Sie, sehr geehrte Neue
Wissenschaftler:

Es liegen neuerdings neue wissenschaftliche Berechnungen von einem
örtlichen seismologischen Institut vor, deren Auswertungen laut den
Experten eindeutig aufzeigen, daß ein neuerlicher, in einer kurzen
Zeitspanne zu erwartender Ausbruch des Vulkans Mount Matutum immanent
sei.

Diese Nachricht wurde von mir und meiner Familie mit großer Sorgnis
aufgenommen, da unser Landsitz am Fuß des Kraters und in einer relativ
geringen Entfernung dazu liegt.

Sehr geehrtes Team Neuer Wissenschaftler, ich kann mich daran erinnern,
vor einigen Jahren einen Bericht in Neue Wissenschaftler gelesen zu
haben, in dem ein sogenanntes
Sizzleboard vorgestellt wird, mit Hilfe
dessen ein Mensch im Falle einer überraschenden Vulkaneruption an seinem
Standort leichten Fußes darauf über einen anrauschenden, tödlich heißen
Magmastrom lebensrettend hinweggleitet [,auf gut deutsch also handelt es sich
bei dem Gerät um ein mittels durch zwischen fahrendem Untersatz-Brett und heißer
Magmaschicht zugeleitetes Wasser zum Prutzeln gebrachten Wasserdampfes
dahingleitendes Purzelbrett, auf dem man über den Lavastrom hinwegreitet, und
damit zugleich dem Lavastrom entfährt].

Dank dieses von mir gelesenen Artikels von Ihnen ist mir bis heute das
Prinzip des Sizzleboard im Gedächtnis haften geblieben. Auch erinnere ich mich
daran, darin eine detaillierte Konstruktionsbeschreibung gelesen zu haben eines
gutausgerüsteten größeren Sizzleboard, das aus einer umfunktionierten Badewanne
hergestellt wird, wie es auch geeignet sein dürfte für meine Familie und mich
im eventuellen Fall des Vulkanausbruchs, zum allgegenwärtigen Schutz solcher Menschen,
deren Leben durch die Lage ihres Wohnhauses nahe eines latenten Vulkans ständig bedroht ist.

Leider kann ich mich nicht mehr an die genauen Instruktionen für das
Zusammenbauen dieses familientüchtigen Sizzleboard, und vor allem nicht
mehr an die fürs Überleben kritisch genauen Maße erinnern, um
sicherzustellen, daß im Falle des Falles das lebensrettende Gerät auch
wirklich funktionierte, und wir allesamt dadurch der tödlichen Gefahr
nach einer Explosion von Mount Matutum entrinnen könnten.

Eine alte Badewanne habe ich bereits erworben, nur kann ich leider den
erwähnten Artikel aus Ihrem Magazin trotz meiner Suche auf etlichen
Suchmaschinen des Internets nicht mehr ausfindig machen.

Ich ersuche Sie deshalb dringlichst, sehr geehrte Neue Wissenschaftler,
mir bitte Ihren Artikel zur Bauung eines Sizzleboard aus einer
Badewanne, falls dies Ihnen möglich sein sollte, mir an meine
Email-Adresse zu schicken.

Der erwünschte Artikel von Ihnen war anfang des Jahres 2004 erschienen.

Mit bestem Dank an Neue Wissenschaftler im voraus
Erhard Lang


[der Artikel fällt mittlerweile unter die zahlpflichtigen Beiträge des
wissenschaftlichen Magazins New Scientist, und er wurde mir nicht, wie
gewünscht, an meine Email-Adresse geschickt, noch wurde sonst irgendwie
auf den Brief reagiert, es gab aber auch keine Fehlanzeige beim
Verschicken meiner Mail]


Im finnischen Kotka fand sich eine Kopieranlage für Zahlkarten

(eine Meldung aus den Neuesten Heimatnachrichten der finnischen Zeitung Turun Sanomat vom 13.2.2009, übersetzt aus dem Finnischen)

Kotka, STT
An einer Tankstelle in Kotka ist eine Anrichtung gefunden worden, von der vermutet wird, daß mit ihr die Daten von Zahlkarten kopiert worden sind.

Die Polizei des Bezirks Kymenlaakso berichtete davon am gestrigen Freitag.

Die Polizei fand die Vorrichtung am letzten Mittwochmittag auf einer an der Merituulenkatu-Straße gelegenen Teboil-Tankstelle.

Die Polizei Schwedens hat in Stockholm einen Mann festgesetzt, der im Verdacht steht, in den Fall verwickelt zu sein.

Es wurde bezüglich der Angelegenheit der Kreditnehmerschaft [Finnlands] gegenüber Meldung gemacht, welche in der nächsten Zeit Kontakt zu möglichen Opfern des Verbrechens aufnimmt.

Die Polizei von Kymenlaakso erwünscht sich ihrerseits Beobachtungen aus der Öffentlichkeit zu verdächtigen Personen oder Fahrzeugen in der Nähe eines Bezahl-Automaten.

In Finnland sind in den letzten Jahren zahlreiche Fälle aufgedeckt worden, in denen an Automaten von Banken und Tankstellen Kopieranlagen aufgestellt worden sind.
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