Will denn keiner die Königsweg-Alternative sehen?
Einer der größten sekundären Vorteile einer neuartigen Wirtschaftswelt, die nicht mehr auf Geld abgestellt ist, dürfte der sein, daß es nach der Abschaffung des Geldes nur noch solche höchst kreative und flotte Arbeitsgemeinschaften geben wird, die, einzig als Teams freiwilliger Ambitionen definiert, durch den Faktor kooperative Selbstrealisation getragen werden, in denen, da allen Beteiligten, vom Arbeiter der untersten Stufe bis zum Leiter der Direktiven, gleichermaßen ein Anrecht an der allgemein entgeldeten Rundum-Versorgung prinzipiell aller Mitmenschen und Zeitgenossen zusteht, weder Neid noch Mißgunst unter Kollegen aufkommen wird, genau also der die kapitalistische Arbeitsweise von innen heraus aushöhlende und zersetzende Faktor ausgeschaltet sein wird, der dafür zuständig ist, daß sich das Geldwesen als solches auf die Dauer nicht bewährt und wir heute an einem Punkt angekommen sind, wo es nur noch zwei Alternativen geben kann: entweder anhaltende äußerste Ratlosigkeit der Staatsmänner und Wirtschaftsgrößen à la Wirtschaftsgipfel Davos 2009 bei der Lösung der finanziellen Probleme der Welt durch etwaige positive Veränderungen der Strukturen bei gleichzeitiger Beibehaltung des kapitalistischen Wahnsinns, oder die Schassung dieses ganzen Wirtschaftssystems im Zuge der Ausrangierung des Mittels Geld rundweg durch dessen Ersetzung durch ein allgemein panvoluntaristisches Handeln jenseits jeglichen Geldes.
Nur zu schade, daß die zweite Alternative - der wahre Königsweg zu echtem Voranhelfen unserer menschlichen Rasse - noch von niemandem gesehen oder erkannt und ins Feld geführt wird.
Ein mißgünstiger Arbeitskollege verdirbt einem die Freude an der Arbeit
(eine Mitteilung aus den Neuesten Heimatnachrichten der finnischen Zeitung Turun Sanomat vom 1.2.2009, übersetzt aus dem Finnischen)
Helsinki, STT
Neid und Mißgunst gehören zu jedem Arbeitsplatz, wenn diese aber außer Kontrolle geraten, können sie sich subversiv auswirken.
Im schlimmsten Fall erstickt eine außer Rand und Band geratene Mißgunst in der Arbeitsgemeinschaft die Denkvorgänge, staucht die Kreativität, verhindert Lernprozesse und erbauliche Zusammenarbeit, läßt die Atmosphäre versauern und erzeugt geistig-seelisches Unwohlsein.
Hinter dem Neid eines Arbeitskollegen steht immer Bewunderung. Die Entwicklungskonsultantin des Instituts für Gesundheit bei der Arbeit Susanna Lundell sagt, daß die Mißgunst ihre Wirkkraft daraus bezieht, daß man sich selbst mit den anderen vergleicht.
In dem Buch Neid und Mißgunst in der Arbeitsgemeinschaft [Kateus työyhteisössä] schreibt Lundell, daß die schlimmste Form des Neids die zerstörerische Mißgunst sei. Jemand, der ihr zum Opfer fällt, fühlte einen Hass, eine Wut, sowie Verbitterung. Er oder sie möchten Rache nehmen an ihrem Zielobjekt und es schädigen.
Eine mißgünstige Person kann auch Zuflucht suchen in psychischer Gewalt und in Schikanen.
Neid vermag sogar, Gegenstände oder Leistungen eines anderen zu vernichten. Eine derartige Mißgunst kann sogar über Jahre hinweg an jemandes Verstand nagen.
In Indien wird ein Laptop für 16 Euro auf den Markt gebracht
(eine Mitteilung aus den Neuesten Wirtschaftsnachrichten der finnischen Zeitung Turun Sanomat vom 2.2.2009, übersetzt aus dem Finnischen)
Delhi, STT
In Indien wird ein tragbarer Computer, der lediglich 16 Euro kostet, auf den Markt gebracht.
Mit dem rekordmäßig billigen Computer wünscht der indische Staat, die Entwicklung der Informatik- und Internetkenntnisse der Volksangehörigen voranzutreiben, berichtet das Blatt Financial Times.
Gemäß Indiens Bildungsminister R.P. Agrawal soll der Sakshat genannte Computer im Laufe des folgenden halben Jahres auf den Markt gebracht werden. Er geht davon aus, daß mit der Zeit der Preis des Geräts nach billiger als 16 Euro werden wird.
Der mit einer drahtlosen Netzverbindung ausgestattete Sakshat soll am Dienstag dieser Woche auf einer in der Stadt Tirupati abgehaltenen Tagung des Ausbildungssektors vorgestellt werden.
Mit dabei bei der Entwicklung des Geräts sind die technologischen Institute von Bangalore, von Chennai und von Vellore, sowie die vom Staat betriebene Firma Semiconductor Complex gewesen.
In Indien hat man sich auf rekordgünstige Verbraucherprodukte spezialisiert, zumal bereits vormals im Land der Personenkraftwagen Tato Nano, der ungefähr 1'600 Euro kostet, auf den Markt gebracht worden ist.
Nur zu schade, daß die zweite Alternative - der wahre Königsweg zu echtem Voranhelfen unserer menschlichen Rasse - noch von niemandem gesehen oder erkannt und ins Feld geführt wird.
Ein mißgünstiger Arbeitskollege verdirbt einem die Freude an der Arbeit
(eine Mitteilung aus den Neuesten Heimatnachrichten der finnischen Zeitung Turun Sanomat vom 1.2.2009, übersetzt aus dem Finnischen)
Helsinki, STT
Neid und Mißgunst gehören zu jedem Arbeitsplatz, wenn diese aber außer Kontrolle geraten, können sie sich subversiv auswirken.
Im schlimmsten Fall erstickt eine außer Rand und Band geratene Mißgunst in der Arbeitsgemeinschaft die Denkvorgänge, staucht die Kreativität, verhindert Lernprozesse und erbauliche Zusammenarbeit, läßt die Atmosphäre versauern und erzeugt geistig-seelisches Unwohlsein.
Hinter dem Neid eines Arbeitskollegen steht immer Bewunderung. Die Entwicklungskonsultantin des Instituts für Gesundheit bei der Arbeit Susanna Lundell sagt, daß die Mißgunst ihre Wirkkraft daraus bezieht, daß man sich selbst mit den anderen vergleicht.
In dem Buch Neid und Mißgunst in der Arbeitsgemeinschaft [Kateus työyhteisössä] schreibt Lundell, daß die schlimmste Form des Neids die zerstörerische Mißgunst sei. Jemand, der ihr zum Opfer fällt, fühlte einen Hass, eine Wut, sowie Verbitterung. Er oder sie möchten Rache nehmen an ihrem Zielobjekt und es schädigen.
Eine mißgünstige Person kann auch Zuflucht suchen in psychischer Gewalt und in Schikanen.
Neid vermag sogar, Gegenstände oder Leistungen eines anderen zu vernichten. Eine derartige Mißgunst kann sogar über Jahre hinweg an jemandes Verstand nagen.
In Indien wird ein Laptop für 16 Euro auf den Markt gebracht
(eine Mitteilung aus den Neuesten Wirtschaftsnachrichten der finnischen Zeitung Turun Sanomat vom 2.2.2009, übersetzt aus dem Finnischen)
Delhi, STT
In Indien wird ein tragbarer Computer, der lediglich 16 Euro kostet, auf den Markt gebracht.
Mit dem rekordmäßig billigen Computer wünscht der indische Staat, die Entwicklung der Informatik- und Internetkenntnisse der Volksangehörigen voranzutreiben, berichtet das Blatt Financial Times.
Gemäß Indiens Bildungsminister R.P. Agrawal soll der Sakshat genannte Computer im Laufe des folgenden halben Jahres auf den Markt gebracht werden. Er geht davon aus, daß mit der Zeit der Preis des Geräts nach billiger als 16 Euro werden wird.
Der mit einer drahtlosen Netzverbindung ausgestattete Sakshat soll am Dienstag dieser Woche auf einer in der Stadt Tirupati abgehaltenen Tagung des Ausbildungssektors vorgestellt werden.
Mit dabei bei der Entwicklung des Geräts sind die technologischen Institute von Bangalore, von Chennai und von Vellore, sowie die vom Staat betriebene Firma Semiconductor Complex gewesen.
In Indien hat man sich auf rekordgünstige Verbraucherprodukte spezialisiert, zumal bereits vormals im Land der Personenkraftwagen Tato Nano, der ungefähr 1'600 Euro kostet, auf den Markt gebracht worden ist.
libidopter - 5. Feb, 10:47