Der Mut, von neuen Ufern weg aufzubrechen
Wasserstoffangetriebene Motoren und Maschinen aller Art für die Zukunft? Eine Zukunftsmusik, die bald Realität werden könnte, die endlich die Welt nach den vielen langen, immer schwerer und schwerer einherpustenden Jahren der großen, weltumgreifenden Luftverpestung durch Abgase aus der Verbrennung fossiler und anderer Ölprodukte, wieder richtiggehend aufatmen würde lassen. Wir können jedoch die Findigkeit unserer schlauesten Zeitgenossen wohl fördern, aber nicht erzwingen - wenn die theoretische Idee noch nicht ausgereift genug ist, um den praktischen Test zu bestehen, läßt sich der Entstehungsprozeß auch nicht dadurch beschleunigen, daß immer noch und noch mehr irgendwoanders abgezweigte Entwicklungsgelder auf Teufel hol' raus ins gutgemeinte Unternehmen hineingestopft werden.
Mutter Natur dürfte aber sehr wohl zum guten Schluß auch hier wieder einspringen, um der fortschrittlich eingestellten Menschheit, die bei dem gewaltigen technischen Sturmzug der letzten Jahrzehnte nach vorne den Lebensraum unseres Wirtsplaneten und dessen Atmosphäre so fürchterlich aufgerieben hat, durch ihre eigenen, unerschöpflichen Mittel aus der Patsche zu helfen, sofern einigen wissenschaftlichen Größen unserer Rasse dafür die Augen nur aufgehen sollten.
Doch das verheerende wirtschaftliche Schlamassl, das wir uns selbst mit der allzu willfährigen Anwendung der Freiheiten des kapitalistischen Handels eingebrockt haben, wird nicht mehr von uns lassen, sich nicht auf einen Wink von Mutter Natur hin von selbst in Nichts auflösen, wenn wir uns nicht etwas grundsätzlich Neues einfallen lassen.
✪ Einzig der Mut der Menschen, sich dazu durchzuringen, allen Ernstes und aus freien Stücken heraus den endgültigen Abgesang aufs Geld und alle Gelderwirtschaft zu eröffnen - der Mut, von neuen Ufern weg aufzubrechen - wird letztlich dahin führen, daß es in der Zukunft allen Menschen, die untereinander als Lebensraum sich die Erde aufteilen, relativ gut gehen wird - tausendmal besser als noch zu Geld-Zeiten.
✪ Und dann dürften sich auch bald wie von selbst die so dringend benötigten Wasserstoffmotoren und all die anderen jetzt noch ausstehenden Sachen mit beschleunigtem Tempo auf Erden einstellen.

Der Testlauf für die Wartungsarbeiten vom Fusionkraftwerk kam nach Tampere in Finnland
(eine Mitteilung aus den Neuesten Heimatnachrichten der finnischen Zeitung Turun Sanomat vom 29.1.2009, übersetzt aus dem Finnischen)
Tampere, STT
In Tampere wird heute ein Testbetriebsraum eingeweiht, in dem die Funktionsfähigkeit von Wartungs- und Instandhaltungssystemen, die für ein Fusionkraftwerk entworfen worden sind, erforscht wird. Das Fusionkraftwerk selbst wird als ein internationales Gemeinschaftsprojekt im südfranzösischen Cadarache erbaut werden.
Das Kraftwerk wird eine Anlage im Experimentierstadium sein, deren Ziel es ist, Energie zu gewinnen durch Zusammenbringen von Wasserstoff, ähnlich dem Vorgang, wie er sich auf der Sonne abspielt.
Sollte sich das zu erprobende Kraftwerk als erfolgreich auszeichnen, dürfte nach Ablauf von einigen Jahrzehnten Fusionenergie in Gebrauch genommen werden.
Der für Familienangelegenheiten zuständige Kirchenleiter erteilte der finnischen Kindertagesstättendiskussion einen Rüffel
(eine Meldung aus den Neuesten Heimatnachrichten der finnischen Zeitung Turun Sanomat vom 28.1.2008, übersetzt aus dem Finnischen)
Helsinki, STT
Die Tagesstättenkritik der Hausmutter Nina Mikkonen ist nach Ansicht des Leiters der Kirche in Familienangelegenheiten Martti Esko zu arg in Weiß- und Schwarztönen gehalten.
Der vom [finnischen] Blatt Heimatland interviewte Esko vertritt die Anschauung, daß ein Großteil der Familien mit Kinderanhang aus wirtschaftlichen Gründen sich nicht in der Lage befinde, seine Kinder zuhause zu betreuen.
Esko sieht in den Stellungnahmen, die sich für eine Betreuung der Kinder durch die Mütter im eigenen Zuhause aussprechen, auch viele sehr gute Seiten.
Laut seinen Worten schüttle der hitzige Wortausbruch von Mikkonen die Gemeinden auf, um darüber nachzusinnen, auf welche Weise sie ihrerseits Familien mit Kindern unterstützen könnten.
Esko wäre bereit, Familien, die dreijährige oder noch kleinere Kinder haben, ganz von der Kirchensteuer zu befreien. Außerdem würde er in den Klubräumen der Tagesstätten der Kirchengemeinden ein kostenloses Essen anbieten.
Nina Mikkonen hatte mit ihrer Einstellung für Aufsehen gesorgt, wonach sie das Tagesstättenkinderbetreuungssystem für eine Erfindung der Nazis hält. Die Verteidiger des Tagesstättensystems kritisierte sie wegen Eigensucht.
Mutter Natur dürfte aber sehr wohl zum guten Schluß auch hier wieder einspringen, um der fortschrittlich eingestellten Menschheit, die bei dem gewaltigen technischen Sturmzug der letzten Jahrzehnte nach vorne den Lebensraum unseres Wirtsplaneten und dessen Atmosphäre so fürchterlich aufgerieben hat, durch ihre eigenen, unerschöpflichen Mittel aus der Patsche zu helfen, sofern einigen wissenschaftlichen Größen unserer Rasse dafür die Augen nur aufgehen sollten.
Doch das verheerende wirtschaftliche Schlamassl, das wir uns selbst mit der allzu willfährigen Anwendung der Freiheiten des kapitalistischen Handels eingebrockt haben, wird nicht mehr von uns lassen, sich nicht auf einen Wink von Mutter Natur hin von selbst in Nichts auflösen, wenn wir uns nicht etwas grundsätzlich Neues einfallen lassen.
✪ Einzig der Mut der Menschen, sich dazu durchzuringen, allen Ernstes und aus freien Stücken heraus den endgültigen Abgesang aufs Geld und alle Gelderwirtschaft zu eröffnen - der Mut, von neuen Ufern weg aufzubrechen - wird letztlich dahin führen, daß es in der Zukunft allen Menschen, die untereinander als Lebensraum sich die Erde aufteilen, relativ gut gehen wird - tausendmal besser als noch zu Geld-Zeiten.
✪ Und dann dürften sich auch bald wie von selbst die so dringend benötigten Wasserstoffmotoren und all die anderen jetzt noch ausstehenden Sachen mit beschleunigtem Tempo auf Erden einstellen.

Der Testlauf für die Wartungsarbeiten vom Fusionkraftwerk kam nach Tampere in Finnland
(eine Mitteilung aus den Neuesten Heimatnachrichten der finnischen Zeitung Turun Sanomat vom 29.1.2009, übersetzt aus dem Finnischen)
Tampere, STT
In Tampere wird heute ein Testbetriebsraum eingeweiht, in dem die Funktionsfähigkeit von Wartungs- und Instandhaltungssystemen, die für ein Fusionkraftwerk entworfen worden sind, erforscht wird. Das Fusionkraftwerk selbst wird als ein internationales Gemeinschaftsprojekt im südfranzösischen Cadarache erbaut werden.
Das Kraftwerk wird eine Anlage im Experimentierstadium sein, deren Ziel es ist, Energie zu gewinnen durch Zusammenbringen von Wasserstoff, ähnlich dem Vorgang, wie er sich auf der Sonne abspielt.
Sollte sich das zu erprobende Kraftwerk als erfolgreich auszeichnen, dürfte nach Ablauf von einigen Jahrzehnten Fusionenergie in Gebrauch genommen werden.
Der für Familienangelegenheiten zuständige Kirchenleiter erteilte der finnischen Kindertagesstättendiskussion einen Rüffel
(eine Meldung aus den Neuesten Heimatnachrichten der finnischen Zeitung Turun Sanomat vom 28.1.2008, übersetzt aus dem Finnischen)
Helsinki, STT
Die Tagesstättenkritik der Hausmutter Nina Mikkonen ist nach Ansicht des Leiters der Kirche in Familienangelegenheiten Martti Esko zu arg in Weiß- und Schwarztönen gehalten.
Der vom [finnischen] Blatt Heimatland interviewte Esko vertritt die Anschauung, daß ein Großteil der Familien mit Kinderanhang aus wirtschaftlichen Gründen sich nicht in der Lage befinde, seine Kinder zuhause zu betreuen.
Esko sieht in den Stellungnahmen, die sich für eine Betreuung der Kinder durch die Mütter im eigenen Zuhause aussprechen, auch viele sehr gute Seiten.
Laut seinen Worten schüttle der hitzige Wortausbruch von Mikkonen die Gemeinden auf, um darüber nachzusinnen, auf welche Weise sie ihrerseits Familien mit Kindern unterstützen könnten.
Esko wäre bereit, Familien, die dreijährige oder noch kleinere Kinder haben, ganz von der Kirchensteuer zu befreien. Außerdem würde er in den Klubräumen der Tagesstätten der Kirchengemeinden ein kostenloses Essen anbieten.
Nina Mikkonen hatte mit ihrer Einstellung für Aufsehen gesorgt, wonach sie das Tagesstättenkinderbetreuungssystem für eine Erfindung der Nazis hält. Die Verteidiger des Tagesstättensystems kritisierte sie wegen Eigensucht.
libidopter - 30. Jan, 08:35