Gebrochene Augen
Ein Gastbeitrag
Die Alternativen zum jetzigen Wirtschaftssystem, das die meisten derzeit mangels Phantasie noch für alternativlos halten, werden ja nun immer mehr und mehr diskutiert. Ihre Häufung ist seit ein, zwei Jahren bemerkenswert. Dennoch sind es nur Anfänge. DIese Diskussion wird wachsen und sich wandeln. Was jetzt noch unmöglich scheint, ist die noch lebende Hoffnung vieler Menschen, dass unser Wohlstand mit dem alten System zu retten ist. Ich denke, dass viele…
Die Alternativen zum jetzigen Wirtschaftssystem, das die meisten derzeit mangels Phantasie noch für alternativlos halten, werden ja nun immer mehr und mehr diskutiert. Ihre Häufung ist seit ein, zwei Jahren bemerkenswert. Dennoch sind es nur Anfänge. DIese Diskussion wird wachsen und sich wandeln. Was jetzt noch unmöglich scheint, ist die noch lebende Hoffnung vieler Menschen, dass unser Wohlstand mit dem alten System zu retten ist.
Ich denke, dass viele Menschen aber ein neues System durchaus mitmachen und begrüßen würden, wenn sie es verstehen würden. Wenn man ihnen erklärt, dass es humaner, schonender, vielleicht auch zwar für viele etwas bescheidener sein mag, aber dass keiner Hungern muss und irre viele Zustände von Unmenschlichkeit minimiert - vielleicht einmal auch beseitigt werden können.
Das Problem ist natürlich der Zeitfaktor. Ein solcher Umbau, der oft auch hier diskutiert wird und sehr viele Vorteile birgt, braucht nicht nur viel Zeit, sondern eben auch Mut. Er braucht auch das Wollen, das erst dann entstehen kann, wenn man es verstanden hat. Dann braucht es Politiker und Wirtschaftsführer, die anders denken und vor allem auch handeln als die derzeit Herrschenden.
Die Zeit ist noch nicht reif für all das.
Aber um reif zu werden, muss es mehr und mehr diskutiert werden. Es muss auch konkretisiert werden. Es zwangsweise einzuführen oder einführen zu müssen, wäre der denkbar schlechteste Start.+
Aber darauf kann es durchaus hinauslaufen, wenn wir dem kranken alten System, das auf Ausheutung und Ungerechtigkeit vielfach basierte, wieder vergiftete Milch einflößen, die Gelddruckmaschinen auf Hochtouren laufen lassen... und so tun, als wäre vorher doch alles gut gewesen.
Ein Problem war schon immer besonders problematisch: nämlich dass wir die gemachten Fehler oft gar nicht sahen und bemerkten.... Was man sah, war durchaus der de facto Fleiss vieler Menschen, die Kreativität intelligenter Köpfe und eine Wohltaten verteilende Regierungsclique über viele Jahrzehnte, deren Weitblick durch -25,6 dpt in gebrochenen Augen landete...
... hätte man jedoch zugleich gesehen, wer und was dafür wie und auch welche Weise arm sein muss, ausgebeutet wird, nichts haben darf, so wäre unsere satte Selbstzufriedenheit nie so schwerwiegend an die Nadel der Droge Konsum geraten.
Also: das wird mit dem Umbau. Das ist eine Frage der Zeit. AUch eine der Intelligenz und der Menschlichkeit...
Diskussion darüber und immer wieder in möglichst vielfältiger Form kann nur vorbereitend gut sein. Die nächsten Jahre werden es entscheiden...
Anlagebetrüger entriß Zsa Zsa Gabor Millionenbeträge
(eine Mitteilung zum Neuesten Zeitgeschehen aus der finnischen Zeitung Turun Sanomat vom 26.1.2009, übersetzt aus dem Finnischen)
San Francisco, STT
Es passieren diese Betrügereien nach dem Pyramidensystem [wie jüngst in Finnland im WinCapita-Fall] auch in besseren Kreisen.
In Hollywood hat der Filmstar zurückliegender Jahre Zsa Zsa Gabor dabei ihr Geldvermögen eingebüßt. Gabors Rechtsanwalt verkündete, daß dem gealterten Star mindestens 7 Millionen Dollar (5,4 Millionen Euro) verlustig gegangen sind. Die Schauspielerin hatte den Fehler gemacht, der Anlagegesellschaft des späterhin sich als Betrüger entpuppten Bernard Madoff vertraut zu haben. Gabors Verluste könnten nach Angaben des Anwalts in eine Höhe von 10 Millionen Dollar steigen.
Zsa Zsa Gabor wurde 1917 in Budapest geboren. Nachdem sie nach Amerika übergesiedelt war, spielte sie Filmrollen zum Beispiel in Orson Welles' Klassiker 'Ein Hauch von Übel' (1958), sowie unter der Regie von Charles Walters in Lili (1953).
Die in High-Society-Kreisen fleißig herumgetingelte Zsa Zsa Gabor ist neunmal verehelicht gewesen.
Die Alternativen zum jetzigen Wirtschaftssystem, das die meisten derzeit mangels Phantasie noch für alternativlos halten, werden ja nun immer mehr und mehr diskutiert. Ihre Häufung ist seit ein, zwei Jahren bemerkenswert. Dennoch sind es nur Anfänge. DIese Diskussion wird wachsen und sich wandeln. Was jetzt noch unmöglich scheint, ist die noch lebende Hoffnung vieler Menschen, dass unser Wohlstand mit dem alten System zu retten ist. Ich denke, dass viele…
Die Alternativen zum jetzigen Wirtschaftssystem, das die meisten derzeit mangels Phantasie noch für alternativlos halten, werden ja nun immer mehr und mehr diskutiert. Ihre Häufung ist seit ein, zwei Jahren bemerkenswert. Dennoch sind es nur Anfänge. DIese Diskussion wird wachsen und sich wandeln. Was jetzt noch unmöglich scheint, ist die noch lebende Hoffnung vieler Menschen, dass unser Wohlstand mit dem alten System zu retten ist.
Ich denke, dass viele Menschen aber ein neues System durchaus mitmachen und begrüßen würden, wenn sie es verstehen würden. Wenn man ihnen erklärt, dass es humaner, schonender, vielleicht auch zwar für viele etwas bescheidener sein mag, aber dass keiner Hungern muss und irre viele Zustände von Unmenschlichkeit minimiert - vielleicht einmal auch beseitigt werden können.
Das Problem ist natürlich der Zeitfaktor. Ein solcher Umbau, der oft auch hier diskutiert wird und sehr viele Vorteile birgt, braucht nicht nur viel Zeit, sondern eben auch Mut. Er braucht auch das Wollen, das erst dann entstehen kann, wenn man es verstanden hat. Dann braucht es Politiker und Wirtschaftsführer, die anders denken und vor allem auch handeln als die derzeit Herrschenden.
Die Zeit ist noch nicht reif für all das.
Aber um reif zu werden, muss es mehr und mehr diskutiert werden. Es muss auch konkretisiert werden. Es zwangsweise einzuführen oder einführen zu müssen, wäre der denkbar schlechteste Start.+
Aber darauf kann es durchaus hinauslaufen, wenn wir dem kranken alten System, das auf Ausheutung und Ungerechtigkeit vielfach basierte, wieder vergiftete Milch einflößen, die Gelddruckmaschinen auf Hochtouren laufen lassen... und so tun, als wäre vorher doch alles gut gewesen.
Ein Problem war schon immer besonders problematisch: nämlich dass wir die gemachten Fehler oft gar nicht sahen und bemerkten.... Was man sah, war durchaus der de facto Fleiss vieler Menschen, die Kreativität intelligenter Köpfe und eine Wohltaten verteilende Regierungsclique über viele Jahrzehnte, deren Weitblick durch -25,6 dpt in gebrochenen Augen landete...
... hätte man jedoch zugleich gesehen, wer und was dafür wie und auch welche Weise arm sein muss, ausgebeutet wird, nichts haben darf, so wäre unsere satte Selbstzufriedenheit nie so schwerwiegend an die Nadel der Droge Konsum geraten.
Also: das wird mit dem Umbau. Das ist eine Frage der Zeit. AUch eine der Intelligenz und der Menschlichkeit...
Diskussion darüber und immer wieder in möglichst vielfältiger Form kann nur vorbereitend gut sein. Die nächsten Jahre werden es entscheiden...
Anlagebetrüger entriß Zsa Zsa Gabor Millionenbeträge
(eine Mitteilung zum Neuesten Zeitgeschehen aus der finnischen Zeitung Turun Sanomat vom 26.1.2009, übersetzt aus dem Finnischen)
San Francisco, STT
Es passieren diese Betrügereien nach dem Pyramidensystem [wie jüngst in Finnland im WinCapita-Fall] auch in besseren Kreisen.
In Hollywood hat der Filmstar zurückliegender Jahre Zsa Zsa Gabor dabei ihr Geldvermögen eingebüßt. Gabors Rechtsanwalt verkündete, daß dem gealterten Star mindestens 7 Millionen Dollar (5,4 Millionen Euro) verlustig gegangen sind. Die Schauspielerin hatte den Fehler gemacht, der Anlagegesellschaft des späterhin sich als Betrüger entpuppten Bernard Madoff vertraut zu haben. Gabors Verluste könnten nach Angaben des Anwalts in eine Höhe von 10 Millionen Dollar steigen.
Zsa Zsa Gabor wurde 1917 in Budapest geboren. Nachdem sie nach Amerika übergesiedelt war, spielte sie Filmrollen zum Beispiel in Orson Welles' Klassiker 'Ein Hauch von Übel' (1958), sowie unter der Regie von Charles Walters in Lili (1953).
Die in High-Society-Kreisen fleißig herumgetingelte Zsa Zsa Gabor ist neunmal verehelicht gewesen.
libidopter - 27. Jan, 11:39