Seine ausgedachte Schaffenskraft endlich in die richtige Richtung gelenkt!
Die Not, Brötchen backen zu müssen, macht erfinderisch. Manche kommen aus einer Laune des Übermuts heraus dabei auf die tollsten Einfälle, wie sich auf die schnelle Tour möglichst viele Glückstaler der Marke Euro machen ließen.
Etliche solcher Ideen zum superschlauen Geldscheffeln werden, bestochen vom Anreiz eines großen Zugewinns bei verhältnismäßig geringem Zeit- und Arbeitsaufwand, von den verwegensten Zeitgenossen tatsächlich in die Tat umgesetzt, selbst obgleich jenen sehr wohl bewußt sein müßte, daß ihr Handeln vom Gesetz her eine krimmimelle Tat darstellt, für die sie, wenn ertappt, in die Verantwortung genommen und herbe bestraft werden können.
Wenn doch nur die Energie der im Gesellschaftsleben Aktivsten unter uns Mitmenschen, und der Wille dazu, als Volksgemeinschaft übers Geld letztlich hinauszuwachsen, um letzteres zu guter letzt ganz und gar von sich bei allen Geschäften des täglichen Lebens abzustreifen, so groß wäre wie es diese ungestüme Verblendung durch das alle umwickelnde, Seele wie Leib erdrückende Geld ist, die die ausgesprochenen Betrüger samt den subtiler vorgehenden Wahlstimmenverhökerern wie auch alle sonstigen Heiratsschwindler und Hurenpreller ohne Unterlass aufbringen.
Sich mit tatkräftigem Einsatz von Köpfchen und Muskelkraft fürs hehre Ziel der allfälligen Auflösung des Geldwesens durch das Schaffen einer neuen Welt zu verwenden, in der mittels eines sozioadministrativen, auf einem Panvoluntarismus fußenden Regelwerks das Haus des menschlichen Zusammenlebens neugebaut und der Gelderverkehr gänzlich ausgestochen wird, wäre vom Langzeitnutzen her auch und gerade für den Einzelnen von uns allen ein tausendmal besseres Engagement, im Vergleich sowohl zu aller sturen Bücklings-Maloche als auch zu aller kriminellen Abgefeimtheit, die die Menschen heute immer wieder - "notgedrungen" - an den Tag legen.
Dabei täte es zu etwas ganz anderem Not, und zwar genau zur Abschaffung allen geldvermittelten Zahlungsmittelverkehrs beim Wirtschaften.
Das Feilbieten des Stimmrechts im Netz kam einem Finnen teuer zu stehen
(ein Bericht aus den Neuesten Heimatnachrichten der finnischen Zeitung Turun Sanomat vom 19.1.2009, übersetzt aus dem Finnischen)
Helsinki, STT
Das Angebot, ein Stimmrecht übers Internet zu verhökern, kommt für einen Mann aus [dem finnischen] Hyvinkää teuer zu stehen. Das Schöffengericht von Hyvinkää verurteilte den Mann zu 40 Tagessätzen Bußgeld wegen Wahlbestechung.
Es kommt dabei ein Betrag von 680 Euro auf, der abzuführen ist.
Der Mann versuchte, bei den Landtagswahlen im letzten Herbst sein Stimmrecht auf der [finnischen] Huuto.net-(Ruf-einen-Preis-aus-)Seite zu verkaufen. Als Ausgangspreis für die Wählerstimme war ein Euro angesetzt. Der Anbieter versprach, so bei der Wahl abzustimmen, wie es der oder die Meistbietende wünschen würde. Es war noch zu keinem einzigen Kaufangebot gekommen, bevor die Polizei die Anzeige von dem Dienste-Anbieter entfernen ließ.
Laut dem Ankläger des Amtsbezirks, Erkki Koivusilta, gestand der gut 25 Jahre alte Mann die Tat als einen spontanen Einfall ein.
Die vom Schöffengericht erteilte Strafe ist am unteren Ende der Skala angesiedelt. Bei Bestechung im Zusammenhang mit einer Wahl kann man zu einem Bußgeld oder zu höchstens einem Jahr Gefängnis verurteilt werden.
Eine Ziege seltener Art erhängte sich in einem zoologischen Garten
(ein Bericht aus den Neuesten Auslandsnachrichten der finnischen Zeitung Turun Sanomat vom 18.1.2009, übersetzt aus dem Finnischen)
Ottawa, STT
Die Besucher des zoologischen Gartens im kanadischen Calgary erlebten Augenblicke des Schreckens, als eine Ziege einer seltenen Rasse mit gewundenen Hörnern sich aus Versehen vor den Augen der Besucher erhängte, wurde am Sonntag auf Kanal CTV-News berichtet. Die Ziege der vom Aussterben bedrohten Art hatte sich in einem Strick verheddert, der an der Umzäunung festgemacht war, wonach sie vom Baumstamm hinunterfiel.
Tierpfleger stellten nach dem am Freitag sich ereigneten Unglücksfall Wiederbelebungsversuche an, um den zweijährigen Ziegenbock zu retten. Die Ziege hatte sich jedoch das Genick gebrochen.
Der Ziege wurde ein Spielball zum Verhängnis, der zum Zwecke der Anregung des Tiers durch einen Strick verbunden an der Umzäunung des Geheges angebracht war. Nach Angaben des Zoos hatte sich der Spielball bereits etliche Jahre am Zaun des Geheges befunden.
Etliche solcher Ideen zum superschlauen Geldscheffeln werden, bestochen vom Anreiz eines großen Zugewinns bei verhältnismäßig geringem Zeit- und Arbeitsaufwand, von den verwegensten Zeitgenossen tatsächlich in die Tat umgesetzt, selbst obgleich jenen sehr wohl bewußt sein müßte, daß ihr Handeln vom Gesetz her eine krimmimelle Tat darstellt, für die sie, wenn ertappt, in die Verantwortung genommen und herbe bestraft werden können.
Wenn doch nur die Energie der im Gesellschaftsleben Aktivsten unter uns Mitmenschen, und der Wille dazu, als Volksgemeinschaft übers Geld letztlich hinauszuwachsen, um letzteres zu guter letzt ganz und gar von sich bei allen Geschäften des täglichen Lebens abzustreifen, so groß wäre wie es diese ungestüme Verblendung durch das alle umwickelnde, Seele wie Leib erdrückende Geld ist, die die ausgesprochenen Betrüger samt den subtiler vorgehenden Wahlstimmenverhökerern wie auch alle sonstigen Heiratsschwindler und Hurenpreller ohne Unterlass aufbringen.
Sich mit tatkräftigem Einsatz von Köpfchen und Muskelkraft fürs hehre Ziel der allfälligen Auflösung des Geldwesens durch das Schaffen einer neuen Welt zu verwenden, in der mittels eines sozioadministrativen, auf einem Panvoluntarismus fußenden Regelwerks das Haus des menschlichen Zusammenlebens neugebaut und der Gelderverkehr gänzlich ausgestochen wird, wäre vom Langzeitnutzen her auch und gerade für den Einzelnen von uns allen ein tausendmal besseres Engagement, im Vergleich sowohl zu aller sturen Bücklings-Maloche als auch zu aller kriminellen Abgefeimtheit, die die Menschen heute immer wieder - "notgedrungen" - an den Tag legen.
Dabei täte es zu etwas ganz anderem Not, und zwar genau zur Abschaffung allen geldvermittelten Zahlungsmittelverkehrs beim Wirtschaften.
Das Feilbieten des Stimmrechts im Netz kam einem Finnen teuer zu stehen
(ein Bericht aus den Neuesten Heimatnachrichten der finnischen Zeitung Turun Sanomat vom 19.1.2009, übersetzt aus dem Finnischen)
Helsinki, STT
Das Angebot, ein Stimmrecht übers Internet zu verhökern, kommt für einen Mann aus [dem finnischen] Hyvinkää teuer zu stehen. Das Schöffengericht von Hyvinkää verurteilte den Mann zu 40 Tagessätzen Bußgeld wegen Wahlbestechung.
Es kommt dabei ein Betrag von 680 Euro auf, der abzuführen ist.
Der Mann versuchte, bei den Landtagswahlen im letzten Herbst sein Stimmrecht auf der [finnischen] Huuto.net-(Ruf-einen-Preis-aus-)Seite zu verkaufen. Als Ausgangspreis für die Wählerstimme war ein Euro angesetzt. Der Anbieter versprach, so bei der Wahl abzustimmen, wie es der oder die Meistbietende wünschen würde. Es war noch zu keinem einzigen Kaufangebot gekommen, bevor die Polizei die Anzeige von dem Dienste-Anbieter entfernen ließ.
Laut dem Ankläger des Amtsbezirks, Erkki Koivusilta, gestand der gut 25 Jahre alte Mann die Tat als einen spontanen Einfall ein.
Die vom Schöffengericht erteilte Strafe ist am unteren Ende der Skala angesiedelt. Bei Bestechung im Zusammenhang mit einer Wahl kann man zu einem Bußgeld oder zu höchstens einem Jahr Gefängnis verurteilt werden.
Eine Ziege seltener Art erhängte sich in einem zoologischen Garten
(ein Bericht aus den Neuesten Auslandsnachrichten der finnischen Zeitung Turun Sanomat vom 18.1.2009, übersetzt aus dem Finnischen)
Ottawa, STT
Die Besucher des zoologischen Gartens im kanadischen Calgary erlebten Augenblicke des Schreckens, als eine Ziege einer seltenen Rasse mit gewundenen Hörnern sich aus Versehen vor den Augen der Besucher erhängte, wurde am Sonntag auf Kanal CTV-News berichtet. Die Ziege der vom Aussterben bedrohten Art hatte sich in einem Strick verheddert, der an der Umzäunung festgemacht war, wonach sie vom Baumstamm hinunterfiel.
Tierpfleger stellten nach dem am Freitag sich ereigneten Unglücksfall Wiederbelebungsversuche an, um den zweijährigen Ziegenbock zu retten. Die Ziege hatte sich jedoch das Genick gebrochen.
Der Ziege wurde ein Spielball zum Verhängnis, der zum Zwecke der Anregung des Tiers durch einen Strick verbunden an der Umzäunung des Geheges angebracht war. Nach Angaben des Zoos hatte sich der Spielball bereits etliche Jahre am Zaun des Geheges befunden.
libidopter - 21. Jan, 09:53