Die Abberufung der fatalen Abhängigkeit vom Geld brächte den Menschen etliche Vorteile ein
Es hat mich eine offensichtlich ehrlich gemeinte Kritik von einem Menschen erreicht, der nun angeblich gar nichts davon hält, dem Geld auf den Schlips zu treten:
All das, was Sie dem Gelde anlasten: Korruption, Betrug, Gier, sind schlechte, unedle Gefühle und Motive. Allerdings treffen Sie den falschen, wenn Sie nun fordern, das Geld als solches über Bord zu werfen.
Das Geld an sich ist ja wertfrei (wenn wir so weitermachen, tatsächlich auch im materiellen Sinn). Geld ist weder gut noch böse noch überhaupt irgendetwas, Geld ist ein Mittel, dessen (moralischer) Wert sich anhand desZwecks bemisst, dem es dient. Sie werden aber Betrugsneigung, Bestechlichkeit und dergleichen bestimmt nicht dadurch aus der Welt schaffen, daß Sie das Geld verbieten und vorgeben: "Seht her - ist der Götze erst weg, naht das Paradies!".
Dazu müssen Sie den Menschen erziehen.
Und im Hinblick darauf halte ich Forderungen wie Ihre nicht nur für völlig fehl am Platze, sondern potentiell gefährlich - weil sie geneigt macht, zu glauben, der Mensch an sich überkäme alle Schwiergigkeit des Daseins, wenn nur dies oder jenes aus der Welt geschafft wäre, und zugleich das Gefühlentsteht, der Mensch selbst müsse dazu nichts tun und sei, so wie er ist,
schon ganz am Ziel.
Dem ist ja gerade nicht so. Wären Motive wie Gewinnsucht, Raffgier, Eitelkeit dem Menschen so fremd, wie sie ihn ohne Geld denken, dann könntedas Geld ja nie zu dem bösen, hinterhältigen Mittel seiner Wahl werden.
Indem Sie aber der Masse schmeicheln und behaupten, mit dem Ende des Geldes sei das Ende der Not erreicht, und ihr bewusst verschweigen, daß es damit nicht getan ist, sondern noch weitaus größere Anstrengungen zur Entwicklung in Aussicht stehen, verhindern Sie genau das, was Sie ursprünglich wollten.
Hierzu muss ich jedoch einwenden, daß diesem Menschen nicht klar zu werden scheint, welch ein großes Potential an freiheitsgewinnendem Element der Abschaffung des Geldes innewohnte, wieviel mehr an persönlicher Freizeit zum Beispiel den Menschen dadurch zuwachsen könnte, wenn die fatale Abhängigkeit vom Geld abgestellt wäre.
Forscher behaupten, daß Frauen von reichen Männern am häufigsten einen Orgasmus bekommen
(ein Bericht aus der finnischen Zeitung Helsingin Sanomat vom 19.1.2009, übersetzt aus dem Finnischen)
Die reichlich umstrittene Evolutionspsychologie hat eine neue Studie erbracht, laut der es auf die Größe der Geldbörse eines Mannes ankommt, wenn man die Anzahl der von Frauen bei der Geschlechtsvereinigung empfangenen Orgasmen vergleicht.
Gemäß einer jüngsten britischen Studie bekommen Frauen, die mit wohlhabenden Männern zusammenleben, häufiger einen Orgasmus, als dies im Durchschnitt der Fall ist. Den Forschern zufolge nimmt die Anzahl der Orgasmen mit dem Umstand zu, um wieviel reicher der Partner einer Frau ist.
Die Forscher gründen ihre Beobachtungen auf Befragungen, die sie mit 1'534 chinesischen Frauen ausgeführt hatten. Den Frauen wurden unter anderem zum Sexualleben in ihrer Partnerschaftsbeziehung und zu ihren Einkommen Fragen gestellt.
Die Studie wird als eine der größten jemals durchgeführten Klarstellungen zu Lebensgewohnheiten beschrieben. Laut den Forschern folgten die Antworten den vormals in westlichen Ländern erzielten Resultaten.
Der Orgasmus einer Frau interessiert Forscher, da bei ihm kein direkter Zusammenhang mit der Fortpflanzung nachgewiesen werden konnte. Eine Frau kann schwanger werden, unabhängig davon, ob sie den Sex genossen hat oder nicht.
Der für die Studie verantwortlich gezeichnete Forscher an der Universität von Newcastle Thomas Pollet sagt, daß der Orgasmus einer Frau die Folge einer "evolutiven Anpassung" sei, im Zuge derer die Frauen anfingen, Männer zu bevorzugen, die sie als qualitätsvoll einstuften.
In der Evolutionspsychologie wird der Orgasmus einer Frau unter anderem als eine Botschaft erklärt, wodurch die Frau ausdrückt, daß sie zufrieden mit dem Sex eines Mannes sei, und diesen nicht anderswo suchen gehe.
Times online, die von der Studie berichtete, schätzte, daß die Resultate als strittig aufgenommen würden. So wollten denn auch die Leser des Blattes wissen, ob bei der Studie zum Beispiel in Acht genommen wurde, daß Frauen von wohlhabenden Männern über viel Freizeit und die Möglichkeit verfügen, sich auf Vergnügungen zu konzentrieren.
All das, was Sie dem Gelde anlasten: Korruption, Betrug, Gier, sind schlechte, unedle Gefühle und Motive. Allerdings treffen Sie den falschen, wenn Sie nun fordern, das Geld als solches über Bord zu werfen.
Das Geld an sich ist ja wertfrei (wenn wir so weitermachen, tatsächlich auch im materiellen Sinn). Geld ist weder gut noch böse noch überhaupt irgendetwas, Geld ist ein Mittel, dessen (moralischer) Wert sich anhand desZwecks bemisst, dem es dient. Sie werden aber Betrugsneigung, Bestechlichkeit und dergleichen bestimmt nicht dadurch aus der Welt schaffen, daß Sie das Geld verbieten und vorgeben: "Seht her - ist der Götze erst weg, naht das Paradies!".
Dazu müssen Sie den Menschen erziehen.
Und im Hinblick darauf halte ich Forderungen wie Ihre nicht nur für völlig fehl am Platze, sondern potentiell gefährlich - weil sie geneigt macht, zu glauben, der Mensch an sich überkäme alle Schwiergigkeit des Daseins, wenn nur dies oder jenes aus der Welt geschafft wäre, und zugleich das Gefühlentsteht, der Mensch selbst müsse dazu nichts tun und sei, so wie er ist,
schon ganz am Ziel.
Dem ist ja gerade nicht so. Wären Motive wie Gewinnsucht, Raffgier, Eitelkeit dem Menschen so fremd, wie sie ihn ohne Geld denken, dann könntedas Geld ja nie zu dem bösen, hinterhältigen Mittel seiner Wahl werden.
Indem Sie aber der Masse schmeicheln und behaupten, mit dem Ende des Geldes sei das Ende der Not erreicht, und ihr bewusst verschweigen, daß es damit nicht getan ist, sondern noch weitaus größere Anstrengungen zur Entwicklung in Aussicht stehen, verhindern Sie genau das, was Sie ursprünglich wollten.
Hierzu muss ich jedoch einwenden, daß diesem Menschen nicht klar zu werden scheint, welch ein großes Potential an freiheitsgewinnendem Element der Abschaffung des Geldes innewohnte, wieviel mehr an persönlicher Freizeit zum Beispiel den Menschen dadurch zuwachsen könnte, wenn die fatale Abhängigkeit vom Geld abgestellt wäre.
Forscher behaupten, daß Frauen von reichen Männern am häufigsten einen Orgasmus bekommen
(ein Bericht aus der finnischen Zeitung Helsingin Sanomat vom 19.1.2009, übersetzt aus dem Finnischen)
Die reichlich umstrittene Evolutionspsychologie hat eine neue Studie erbracht, laut der es auf die Größe der Geldbörse eines Mannes ankommt, wenn man die Anzahl der von Frauen bei der Geschlechtsvereinigung empfangenen Orgasmen vergleicht.
Gemäß einer jüngsten britischen Studie bekommen Frauen, die mit wohlhabenden Männern zusammenleben, häufiger einen Orgasmus, als dies im Durchschnitt der Fall ist. Den Forschern zufolge nimmt die Anzahl der Orgasmen mit dem Umstand zu, um wieviel reicher der Partner einer Frau ist.
Die Forscher gründen ihre Beobachtungen auf Befragungen, die sie mit 1'534 chinesischen Frauen ausgeführt hatten. Den Frauen wurden unter anderem zum Sexualleben in ihrer Partnerschaftsbeziehung und zu ihren Einkommen Fragen gestellt.
Die Studie wird als eine der größten jemals durchgeführten Klarstellungen zu Lebensgewohnheiten beschrieben. Laut den Forschern folgten die Antworten den vormals in westlichen Ländern erzielten Resultaten.
Der Orgasmus einer Frau interessiert Forscher, da bei ihm kein direkter Zusammenhang mit der Fortpflanzung nachgewiesen werden konnte. Eine Frau kann schwanger werden, unabhängig davon, ob sie den Sex genossen hat oder nicht.
Der für die Studie verantwortlich gezeichnete Forscher an der Universität von Newcastle Thomas Pollet sagt, daß der Orgasmus einer Frau die Folge einer "evolutiven Anpassung" sei, im Zuge derer die Frauen anfingen, Männer zu bevorzugen, die sie als qualitätsvoll einstuften.
In der Evolutionspsychologie wird der Orgasmus einer Frau unter anderem als eine Botschaft erklärt, wodurch die Frau ausdrückt, daß sie zufrieden mit dem Sex eines Mannes sei, und diesen nicht anderswo suchen gehe.
Times online, die von der Studie berichtete, schätzte, daß die Resultate als strittig aufgenommen würden. So wollten denn auch die Leser des Blattes wissen, ob bei der Studie zum Beispiel in Acht genommen wurde, daß Frauen von wohlhabenden Männern über viel Freizeit und die Möglichkeit verfügen, sich auf Vergnügungen zu konzentrieren.
libidopter - 20. Jan, 06:53