Das Kreuz des ersten Mannes der Moderne - die Krux gerade unserer Zeit
Das schwere Kreuz des allerersten 'modernen' Mannes auf der Welt hat letztlich im Laufe der Jahrtausende auch alle uns anderen auf der Welt mit sich dahin mit hineingezogen, wo wir Jetzigen eben heute zu stehen gekommen sind. Möge der betroffene Leser diesmal selbst das passende Attribut erfinden, um den gegenwärtigen Weltzustand am besten zu umreißen, wobei mir's nur darauf ankäme, die schwer verquere finanzielle Schlagseite der Weltsituation von heute dabei herausgestellt zu wissen. Ist er als ein brüchiger Morast zu bezeichnen, in dem wir uns mit unserer selbstgebauten Welt alle verheddert haben, eine vorübergehende Schlappe nur, eine mittelgroße Katastrophe oder gar bald das Ende von allem?
Der große aramäische, zu Bethlehem geborene Begründer des modernen Denkens hatte sich damals als erster vorgenommen, dem durch die erzwungene Einführung einer fremden Götterwelt durch die römischen Kolonialherren in seinem Land eingesetzten und über den spöttischen Hohn der Einheimischen durch die entweihende Art von billigen Verkaufsständen mit gackernden Bruthühnern und derlei unheiligeren Sachen in den Eingangshallen der alten Tempel mit den ungewohnt umformierten Göttlichkeitswesen des uniformen Gottes wiehernd zum Ausdruck gebrachten Wirrwarr in den Köpfen der Zeitgenossen, und mit der damit einhergehenden Unredlichkeit der Pharisäer und selbst orthodoxer Juden ein für allemal aufzuräumen, indem er all seinen Trendgenossen, die ihm mit offenem Ohr begegneten, um durch diese recht schnell immer mehr und mehr Leute auch aus dem gemeinen Volk zur neuen puristischen Lehre zu "bekehren", einbleute, daß wirklich jeder einzelne von uns genau denselben Idealmenschen - Gott pur, sozusagen -, in sich trägt. Dabei hätte der Gottmann aus Nazareth den Leuten auch sagen müssen, daß, was jeder noch so kleine Götzenpriester bereits wissen sollte, der beflissentlich um Segen angeflehte ernste Gott oder die mit mondänem Glück ihre Grazien über die sie Anhimmelnden ausschüttende, wunderschön schreckliche Göttin in deren dutzenderlei verschiedenen, jeweils gegen hohe und noch höhere Priestertrinkgelder phantasmorgiastisch zu bedienende Abbildform-Geistwesen auch nichts anderes sind, als was jeder tief im eigenen Herzen inthronisiert haben soll.
Doch ist der große Begründer der Moderne leider nicht mehr dazugekommen, auch in den gewöhnlichen Kaufhallen und in den Krämerseelen des ausgebeuteten Volkes genauso aufzuräumen, wie er dies im Tempel tat, um die Herzen auch der Kaufleute seiner Zeitgenossen für sich zu gewinnen. Diese hätten schließlich bei den Römern ihr Geld dafür sprechen lassen können, daß jener nicht als Volksaufrührer an ein Kreuz genagelt würde.
Und dann müßten auch eventuell wir Heutigen nicht zweitausend Jahre später nach das Kreuz mit uns herumschleppen, einfach nicht zu wissen, wie wir am besten dieses ganze verteufelte Geldwesen mit einem Schlag loswerden könnten.
Man kann nur beten und hoffen, daß die Menschen baldmöglichst mit der Einsicht gesegnet werden, daß ab jetzt, nachdem die besten technologischen Erfindungen alle schon stehen, nichts besseres auf Erden zu tun bleibt, als sich demnächst allen Ernstes an die fällige Abschaffung des Geldes zu machen. Auf daß gefälligst wieder spaßigere Zeiten auf der Welt herrchen mögen - und zwar überall!
Ein wirtschaftlicher Engpaß trieb einen deutschen Milliardär in den Selbstmord
(eine Meldung aus den Neuesten Auslandsnachrichten der finnischen Zeitung Turun Sanomat vom 6.1.2009, übersetzt aus dem Finnischen)
Blaubeuren, STT
Der zu den einhundert reichsten Männern der Welt sich rechnende deutsche Geschäftsmann Adolf Merckle hat Selbsmord begangen, wie seine Familie angab.
Der 74jährige Merckle wurde gestern später am Tag in Blaubeuren im Südwesten von Deutschland von einem Zug überfahren.
Nach den Aussagen der Familie steht im Hintergrund des Selbstmords die durch die Finanzkrise verursachte trostlose Lage der Firmen Merckles. Mit deren wirtschaftlichen Notlage hatten auch mit Volkswagen-Aktien getätigte schlechte Geschäfte ursächlich zu tun.
Merckle war der Zeitschrift Forbes zufolge im letzten Jahr der 94. reichste Mann der Welt gewesen, und Deutschlands fünft reichster.
Der Milliardär war auch mit Finnland verknüpft. Er hatte eine Anklage erhalten wegen eines kriminellen Verstoßes gegen die Informationspflicht bezüglich des Wertpapiermarkts in einem Fall, der die Inbesitznahme von Aktien des [finnischen] Pharmagroßhändlers Tamro betrifft. Das Gericht war noch nicht dazu gekommen, sich mit den Anklagevorwürfen auseinanderzusetzen. Merckle hatte die inkriminierenden Beschuldigungen abgestritten.
Merckle erbte in den 1930er Jahren von seinem Vater ein Unternehmen der Pharmaziebranche, welches 80 Beschäftigte hatte. Jenes baute er im Laufe der Jahrzehnte zu einem Unternehmenskonglomerat aus, in dem 100'000 Arbeitnehmer beschäftigt sind und dessen Verkaufswert sich auf 30 Milliarden Euro beläuft.
Merckles Holding-Firma verwaltet unter anderen den pharmazeutischen Betrieb Ratiopharm.
Der zweite Mann der al-Qaida beschuldigte den Westen wegen Gaza
(eine Mitteilung aus den Neuesten Auslandsnachrichten der finnischen Zeitung Turun Sanomat vom 6.1.2009, übersetzt aus dem Finnischen)
Dubai, STT
Dem zweiten Mann des Netzwerks al-Qaida zufolge sei der Angriff Israels auf Gaza Teil einer Kampagne der westlichen Länder gegen den Islam.
Auf einem Tonband, welches Ajman al-Zawahari einer islamistischen Internet-Seite zuspielte, wird der Westen eines Kreuzzugs gegen die Muslime beschuldigt und über den kommenden Präsidenten der Vereinigten Staaten Barack Obama wird gesagt, daß die Angriffe Israels auf Gaza dessen Amtsantrittsgeschenk für die Palästinenser seien.
Al-Zawahari forderte alle Muslime der Welt auf zu einer Offensive gegen Israel und den Westen.

Der große aramäische, zu Bethlehem geborene Begründer des modernen Denkens hatte sich damals als erster vorgenommen, dem durch die erzwungene Einführung einer fremden Götterwelt durch die römischen Kolonialherren in seinem Land eingesetzten und über den spöttischen Hohn der Einheimischen durch die entweihende Art von billigen Verkaufsständen mit gackernden Bruthühnern und derlei unheiligeren Sachen in den Eingangshallen der alten Tempel mit den ungewohnt umformierten Göttlichkeitswesen des uniformen Gottes wiehernd zum Ausdruck gebrachten Wirrwarr in den Köpfen der Zeitgenossen, und mit der damit einhergehenden Unredlichkeit der Pharisäer und selbst orthodoxer Juden ein für allemal aufzuräumen, indem er all seinen Trendgenossen, die ihm mit offenem Ohr begegneten, um durch diese recht schnell immer mehr und mehr Leute auch aus dem gemeinen Volk zur neuen puristischen Lehre zu "bekehren", einbleute, daß wirklich jeder einzelne von uns genau denselben Idealmenschen - Gott pur, sozusagen -, in sich trägt. Dabei hätte der Gottmann aus Nazareth den Leuten auch sagen müssen, daß, was jeder noch so kleine Götzenpriester bereits wissen sollte, der beflissentlich um Segen angeflehte ernste Gott oder die mit mondänem Glück ihre Grazien über die sie Anhimmelnden ausschüttende, wunderschön schreckliche Göttin in deren dutzenderlei verschiedenen, jeweils gegen hohe und noch höhere Priestertrinkgelder phantasmorgiastisch zu bedienende Abbildform-Geistwesen auch nichts anderes sind, als was jeder tief im eigenen Herzen inthronisiert haben soll.
Doch ist der große Begründer der Moderne leider nicht mehr dazugekommen, auch in den gewöhnlichen Kaufhallen und in den Krämerseelen des ausgebeuteten Volkes genauso aufzuräumen, wie er dies im Tempel tat, um die Herzen auch der Kaufleute seiner Zeitgenossen für sich zu gewinnen. Diese hätten schließlich bei den Römern ihr Geld dafür sprechen lassen können, daß jener nicht als Volksaufrührer an ein Kreuz genagelt würde.
Und dann müßten auch eventuell wir Heutigen nicht zweitausend Jahre später nach das Kreuz mit uns herumschleppen, einfach nicht zu wissen, wie wir am besten dieses ganze verteufelte Geldwesen mit einem Schlag loswerden könnten.
Man kann nur beten und hoffen, daß die Menschen baldmöglichst mit der Einsicht gesegnet werden, daß ab jetzt, nachdem die besten technologischen Erfindungen alle schon stehen, nichts besseres auf Erden zu tun bleibt, als sich demnächst allen Ernstes an die fällige Abschaffung des Geldes zu machen. Auf daß gefälligst wieder spaßigere Zeiten auf der Welt herrchen mögen - und zwar überall!
Ein wirtschaftlicher Engpaß trieb einen deutschen Milliardär in den Selbstmord
(eine Meldung aus den Neuesten Auslandsnachrichten der finnischen Zeitung Turun Sanomat vom 6.1.2009, übersetzt aus dem Finnischen)
Blaubeuren, STT
Der zu den einhundert reichsten Männern der Welt sich rechnende deutsche Geschäftsmann Adolf Merckle hat Selbsmord begangen, wie seine Familie angab.
Der 74jährige Merckle wurde gestern später am Tag in Blaubeuren im Südwesten von Deutschland von einem Zug überfahren.
Nach den Aussagen der Familie steht im Hintergrund des Selbstmords die durch die Finanzkrise verursachte trostlose Lage der Firmen Merckles. Mit deren wirtschaftlichen Notlage hatten auch mit Volkswagen-Aktien getätigte schlechte Geschäfte ursächlich zu tun.
Merckle war der Zeitschrift Forbes zufolge im letzten Jahr der 94. reichste Mann der Welt gewesen, und Deutschlands fünft reichster.
Der Milliardär war auch mit Finnland verknüpft. Er hatte eine Anklage erhalten wegen eines kriminellen Verstoßes gegen die Informationspflicht bezüglich des Wertpapiermarkts in einem Fall, der die Inbesitznahme von Aktien des [finnischen] Pharmagroßhändlers Tamro betrifft. Das Gericht war noch nicht dazu gekommen, sich mit den Anklagevorwürfen auseinanderzusetzen. Merckle hatte die inkriminierenden Beschuldigungen abgestritten.
Merckle erbte in den 1930er Jahren von seinem Vater ein Unternehmen der Pharmaziebranche, welches 80 Beschäftigte hatte. Jenes baute er im Laufe der Jahrzehnte zu einem Unternehmenskonglomerat aus, in dem 100'000 Arbeitnehmer beschäftigt sind und dessen Verkaufswert sich auf 30 Milliarden Euro beläuft.
Merckles Holding-Firma verwaltet unter anderen den pharmazeutischen Betrieb Ratiopharm.
Der zweite Mann der al-Qaida beschuldigte den Westen wegen Gaza
(eine Mitteilung aus den Neuesten Auslandsnachrichten der finnischen Zeitung Turun Sanomat vom 6.1.2009, übersetzt aus dem Finnischen)
Dubai, STT
Dem zweiten Mann des Netzwerks al-Qaida zufolge sei der Angriff Israels auf Gaza Teil einer Kampagne der westlichen Länder gegen den Islam.
Auf einem Tonband, welches Ajman al-Zawahari einer islamistischen Internet-Seite zuspielte, wird der Westen eines Kreuzzugs gegen die Muslime beschuldigt und über den kommenden Präsidenten der Vereinigten Staaten Barack Obama wird gesagt, daß die Angriffe Israels auf Gaza dessen Amtsantrittsgeschenk für die Palästinenser seien.
Al-Zawahari forderte alle Muslime der Welt auf zu einer Offensive gegen Israel und den Westen.

libidopter - 8. Jan, 10:46