Die familienfreundlichste Großaktion aller Zeiten - die Stornierung des Geldkapitalismus
Insbesondere was den Frieden innerhalb den Familien angeht, somit vom wichtigsten, den Menschen als Menschen selber betreffenden Standpunkt her - denn in unseren Familien sind wir doch zunächst zuhause, so jemand nicht allein für sich lebt - kann nichts die allfällige Geldausschaltung im Zuge einer Überwindung allen Zahlungsmittelverkehrs aus dem Felde schlagen, denn bei nahezu allem Zwist, den man daheim führt, geht es meistens immer um die leidigen Moneten, derer man nie genug haben kann, wenn auch andererseits eine gesunde Streitkultur dem Bestand der Familie förderlich ist, nimmt man mal zum Vergleich solche Familien her, die sich überhaupt nichts zu sagen haben, oder, noch schlimmer, bei denen alle angestaute Wut nur immer unterdrückt gehalten wird, bis diese sich dann eines weniger schönen Tages eventuell fürchterlich entlädt.
Doch wo um Geld gestritten wird, ist es schwer, auf einen grünen Zweig zu kommen, wenn nun einmal keines vorhanden ist. Da wäre es dem Familienleben schon viel förderlicher, wenn schon kreativ gestritten sein will, sich in einer Welt, in der es kein Geld mehr gäbe, da es abgeschafft worden wäre, zu rekeln, und ansonsten sich dann eben wegen Geschmacksfragen oder wegen anderer persönlicher Geschichten in die Wolle zu kriegen, und wenigstens von den gesellschaftlich allgegeneingültigen Prämissen her als Mensch unter Menschen existentiell sich abgesichert zu wissen, um nicht auch noch in dem Punkt, wie noch zu Geld-Zeiten, in denen wir Heutigen leider immer noch leben, streiten zu müssen.
In den USA erschoss ein als Weihnachtsmann maskierter Mann etliche Leute
(eine Meldung aus den Neuesten Auslandsnachrichten der finnischen Zeitung Turun Sanomat vom 26.12.2008, übersetzt aus dem Finnischen)
Los Angeles, STT
In den Vereinigten Staaten tötete ein als Heiliger Nikolaus maskierter Mann mindestens neun Menschen auf einem in einer Privatwohnung gefeierten Weihnachtsfest in Los Angeles.
Dem Mann wurde ins Wohnheim der Eltern seiner früheren Frau Einlaß gewährt, da man ihn für den zum Weihnachtsfest bestellten Weihnachtsmann hielt.
Als erstes erschoss der Mann ein achtjähriges Mädchen, das ihm die Haustür geöffnet hatte, wonach der Mann begann, um sich herum zu schießen. Zum Schluß setzte er das Haus in Brand.
Als die Polizei vor Ort eintraf, stand das Haus bereits lichterloh in Flammen.
Den Angaben der Polizei zufolge hatten sich in dem Haus ein paar Dutzend Menschen aufgehalten, die dabei waren, Weihnachten zu feiern.
Nach den Tötungsdelikten beging der Mann bei seinem Bruder zuhause Selbstmord. Nach ersten Berichten war der Mann in einen durch Streitigkeiten gezeichneten, schwebenden Scheidungsprozeß verwickelt. Von seinem Beruf her war er ein Ingenieur für Raumfahrttechnik gewesen.
Der Mann hatte keine Eintragungen im Verbrechensregister stehen gehabt. Laut Polizei hätte auch sonst nichts in dessen persönlicher Lebensgeschichte darauf hingewiesen, daß der Mann gewalttätig werden könnte. Der Freundeskreis der Mannes war ob des Geschehenen entsetzt.
Der Hauptverdächtige im WinCapita-Fall wurde heute in Finnland In Haft genommen
(ein Bericht aus den Neuesten Heimatnachrichten der finnischen Zeitung Turun Sanomat vom 27.12.2008, übersetzt aus dem Finnischen)
Oulu, STT
Das Gericht wird am heutigen Tag die Gefangennahme des Hauptverdächtigen des Anlageklubs WinCapita, Hannu Kailajärvi, bestätigen.
Kailajärvi wurde Anfang Dezember in Schweden festgenommen, von wo er nach Finnland überstellt wurde.
WinCapita stellt eines der komplexesten Flechtwerke verbrecherischer Handlungen dar, das jemals in Finnland ans Licht gebracht wurde. Die Webseiten des im Internet vorgegangenen Anklageklubs verschwanden im März diesen Jahres von der Bildfläche. Seither sind gute 1'100 Strafanzeigen gegen WinCapita ergangen.
Die Polizei verhaftete im Dezember auch den anderen Hauptverdächtigen der Geschichte.
Kohlengas verursachte bei acht Personen Vergiftungssymptome im finnischen Ort Nakkila
(eine Meldung aus den Neuesten Heimatnachrichten der finnischen Zeitung Turun Sanomat vom 27.12.2008, übersetzt aus dem Finnischen)
Nakkila, STT
Acht Menschen sind gestern abend wegen Symptomen nach einer Kohlenoxidvergiftung ins Zentralkrankenhaus des Bezirks Satakunta eingeliefert worden.
Die Rettungswache vermutet, daß sich das Kohlengas in dem Eigenheim in Nakkila gebildet hatte, da das Türchen am Backofen im Zuge von dessen Aufheizung zu früh gesperrt worden war.
Die Bewohner des Eigenheims hatten zu früh den Blechverschluß zum Rauchabzugsschacht des mit Holz beheizten Ofens dicht gemacht.
Der Backofen wurde bereits früh am Tage angefeuert, der Rettungshilferuf erging jedoch erst gegen zehn Uhr abends.
Dem wachhabenden Brandmeister zufolge hatten zwei Personen wegen der Kohlengasvergiftung schon das Bewußtsein verloren, deren Zustand sei aber nicht kritisch, eine direkte Lebensgefahr bestand jedoch bei keinem. Es wurden trotzdem aber alle sicherheitshalber ins Krankenhaus zur Untersuchung gebracht.
Falls nicht rechtzeitig Hilfe herbeialarmiert worden wäre, hätte das Leben eines jeden in Gefahr sein können.
Die Rettungstruppe durchlüftete die Wohnung gründlich, und zumindest ein Teil der Bewohner konnte bereits am Abend in die Wohnung zurückkehren.

Doch wo um Geld gestritten wird, ist es schwer, auf einen grünen Zweig zu kommen, wenn nun einmal keines vorhanden ist. Da wäre es dem Familienleben schon viel förderlicher, wenn schon kreativ gestritten sein will, sich in einer Welt, in der es kein Geld mehr gäbe, da es abgeschafft worden wäre, zu rekeln, und ansonsten sich dann eben wegen Geschmacksfragen oder wegen anderer persönlicher Geschichten in die Wolle zu kriegen, und wenigstens von den gesellschaftlich allgegeneingültigen Prämissen her als Mensch unter Menschen existentiell sich abgesichert zu wissen, um nicht auch noch in dem Punkt, wie noch zu Geld-Zeiten, in denen wir Heutigen leider immer noch leben, streiten zu müssen.
In den USA erschoss ein als Weihnachtsmann maskierter Mann etliche Leute
(eine Meldung aus den Neuesten Auslandsnachrichten der finnischen Zeitung Turun Sanomat vom 26.12.2008, übersetzt aus dem Finnischen)
Los Angeles, STT
In den Vereinigten Staaten tötete ein als Heiliger Nikolaus maskierter Mann mindestens neun Menschen auf einem in einer Privatwohnung gefeierten Weihnachtsfest in Los Angeles.
Dem Mann wurde ins Wohnheim der Eltern seiner früheren Frau Einlaß gewährt, da man ihn für den zum Weihnachtsfest bestellten Weihnachtsmann hielt.
Als erstes erschoss der Mann ein achtjähriges Mädchen, das ihm die Haustür geöffnet hatte, wonach der Mann begann, um sich herum zu schießen. Zum Schluß setzte er das Haus in Brand.
Als die Polizei vor Ort eintraf, stand das Haus bereits lichterloh in Flammen.
Den Angaben der Polizei zufolge hatten sich in dem Haus ein paar Dutzend Menschen aufgehalten, die dabei waren, Weihnachten zu feiern.
Nach den Tötungsdelikten beging der Mann bei seinem Bruder zuhause Selbstmord. Nach ersten Berichten war der Mann in einen durch Streitigkeiten gezeichneten, schwebenden Scheidungsprozeß verwickelt. Von seinem Beruf her war er ein Ingenieur für Raumfahrttechnik gewesen.
Der Mann hatte keine Eintragungen im Verbrechensregister stehen gehabt. Laut Polizei hätte auch sonst nichts in dessen persönlicher Lebensgeschichte darauf hingewiesen, daß der Mann gewalttätig werden könnte. Der Freundeskreis der Mannes war ob des Geschehenen entsetzt.
Der Hauptverdächtige im WinCapita-Fall wurde heute in Finnland In Haft genommen
(ein Bericht aus den Neuesten Heimatnachrichten der finnischen Zeitung Turun Sanomat vom 27.12.2008, übersetzt aus dem Finnischen)
Oulu, STT
Das Gericht wird am heutigen Tag die Gefangennahme des Hauptverdächtigen des Anlageklubs WinCapita, Hannu Kailajärvi, bestätigen.
Kailajärvi wurde Anfang Dezember in Schweden festgenommen, von wo er nach Finnland überstellt wurde.
WinCapita stellt eines der komplexesten Flechtwerke verbrecherischer Handlungen dar, das jemals in Finnland ans Licht gebracht wurde. Die Webseiten des im Internet vorgegangenen Anklageklubs verschwanden im März diesen Jahres von der Bildfläche. Seither sind gute 1'100 Strafanzeigen gegen WinCapita ergangen.
Die Polizei verhaftete im Dezember auch den anderen Hauptverdächtigen der Geschichte.
Kohlengas verursachte bei acht Personen Vergiftungssymptome im finnischen Ort Nakkila
(eine Meldung aus den Neuesten Heimatnachrichten der finnischen Zeitung Turun Sanomat vom 27.12.2008, übersetzt aus dem Finnischen)
Nakkila, STT
Acht Menschen sind gestern abend wegen Symptomen nach einer Kohlenoxidvergiftung ins Zentralkrankenhaus des Bezirks Satakunta eingeliefert worden.
Die Rettungswache vermutet, daß sich das Kohlengas in dem Eigenheim in Nakkila gebildet hatte, da das Türchen am Backofen im Zuge von dessen Aufheizung zu früh gesperrt worden war.
Die Bewohner des Eigenheims hatten zu früh den Blechverschluß zum Rauchabzugsschacht des mit Holz beheizten Ofens dicht gemacht.
Der Backofen wurde bereits früh am Tage angefeuert, der Rettungshilferuf erging jedoch erst gegen zehn Uhr abends.
Dem wachhabenden Brandmeister zufolge hatten zwei Personen wegen der Kohlengasvergiftung schon das Bewußtsein verloren, deren Zustand sei aber nicht kritisch, eine direkte Lebensgefahr bestand jedoch bei keinem. Es wurden trotzdem aber alle sicherheitshalber ins Krankenhaus zur Untersuchung gebracht.
Falls nicht rechtzeitig Hilfe herbeialarmiert worden wäre, hätte das Leben eines jeden in Gefahr sein können.
Die Rettungstruppe durchlüftete die Wohnung gründlich, und zumindest ein Teil der Bewohner konnte bereits am Abend in die Wohnung zurückkehren.

libidopter - 28. Dez, 11:24