Könnten die Nachlesen zum "gelungenen" Weihnachtsfest ein Fingerwink sein?
Diejenigen, die im Sinne des Wortes von Helmut Schmidt - "Nachrichten allein bedeuten gar nichts; man braucht Autoren, die sie deuten können" - zwischen den Zeilen der Nachrichten richtig zu lesen verstehen, dürfte heute schon bald das Gefühl beschleichen, daß die Uhrzeiger langsam auf das Kommen einer neuen Zeit vorrücken, in der man endlich von der bislang vorherrschenden kapitalistischen Technokratie mitsamt deren unsere Erde ruinierenden Machenschaften und dem ganzen Geld-System abrücken wird.
Im finnischen Turku wurde jemandem das ganze Weihnachtsessen und sämtliches Bier geklaut
(ein Bericht aus den Neuesten Heimatnachrichten der finnischen Zeitung Turun Sanomat vom 24.12.2008, übersetzt aus dem Finnischen)
Die Polizei sucht nach einem Weihnachtsschinkendieb. Ein großes Stück Schinken sowie ein ganzer Balkon voller anderer Eßwaren sind in der Vornacht des Heiligabends in Turku am "Weglein der besseren Häuser" [Parolakuja] auf dem "Hügel des Stenzels" [Runosmäki] verlustig gegangen.
Ein älteres Ehepaar hatte in reichlichem Maße herkömmlich übliche Weihnachtsspeisen für eine Gästeversammlung von 30 Köpfen vorbereitet. Ein Teil des Essens wurde unmittelbar nach Mitternacht auf dem Balkon abgestellt.
Ein Dieb muß irgendwann während der Nacht auf den Balkon im ersten Stock geklettert sein.
Am Morgen des Heiligabends um sieben Uhr entdeckte die Hausfrau, daß sämtliches Essen und alles Bier verschwunden waren. Die Polizei von Turku brachte unverzüglich eine möglichst groß angelegte Polizeioperation in Gang, um das abhanden gegangene Essen wieder aufzutreiben.
Laut dem Polizeioberschutzmann Harri Savolainen käme eine derartige kriminelle Handlung nur recht selten vor. Er kann sich in seiner 34jährigen Laufbahn an nichts entsprechendes erinnern.
Die Polizei erwünscht es, daß alle Personen, die etwas zu dem Fall wissen, Kontakt aufnehmen zur Nummer 071 874 6805.
Das Weihnachtsfest für die Armen ließ in Helsinki die Spielhalle wieder voll werden
(eine Meldung aus den Neuesten Heimatnachrichten der finnischen Zeitung Turun Sanomat vom 24.12.2008, übersetzt aus dem Finnischen)
Helsinki, STT
Eine Menschenschlange windet sich weit hinter die Ecke der Spielhalle von Helsinki, wenn das Weihnachtsfest für die Armen und die Obdachlosen am Heiligabend zur Mittagsstunde in der Hauptstadt seinen Anfang nimmt. Die Spielhalle wird auch an diesem Heiligabend voll geworden sein, mit einem Begrüßungshandschlag werden 1'500 Menschen hereingelassen werden.
- Freilich spricht die große Zahl der vielen Besucher dafür, daß es einem Teil der Bevölkerung Finnlands schlecht ergeht, sagt Anneli Kulju, die sich zum Arbeitsteam des Fests dazurechnet.
Bei ihr gibt es reichlich dazu zu erzählen: Kulju ist diesmal bereits das 27. Mal als Freiwillige an dem als Sackleinen-Weihnachtsfest bekannten Ereignis mitbeschäftigt.
- Mit den Jahren hat sich die Besucherschaft des Fests verändert. Die Leute sind säuberer geworden, mit darunter sind jetzt viele mit Familienanhang und etliche Studenten.
Im finnischen Turku wurde jemandem das ganze Weihnachtsessen und sämtliches Bier geklaut
(ein Bericht aus den Neuesten Heimatnachrichten der finnischen Zeitung Turun Sanomat vom 24.12.2008, übersetzt aus dem Finnischen)
Die Polizei sucht nach einem Weihnachtsschinkendieb. Ein großes Stück Schinken sowie ein ganzer Balkon voller anderer Eßwaren sind in der Vornacht des Heiligabends in Turku am "Weglein der besseren Häuser" [Parolakuja] auf dem "Hügel des Stenzels" [Runosmäki] verlustig gegangen.
Ein älteres Ehepaar hatte in reichlichem Maße herkömmlich übliche Weihnachtsspeisen für eine Gästeversammlung von 30 Köpfen vorbereitet. Ein Teil des Essens wurde unmittelbar nach Mitternacht auf dem Balkon abgestellt.
Ein Dieb muß irgendwann während der Nacht auf den Balkon im ersten Stock geklettert sein.
Am Morgen des Heiligabends um sieben Uhr entdeckte die Hausfrau, daß sämtliches Essen und alles Bier verschwunden waren. Die Polizei von Turku brachte unverzüglich eine möglichst groß angelegte Polizeioperation in Gang, um das abhanden gegangene Essen wieder aufzutreiben.
Laut dem Polizeioberschutzmann Harri Savolainen käme eine derartige kriminelle Handlung nur recht selten vor. Er kann sich in seiner 34jährigen Laufbahn an nichts entsprechendes erinnern.
Die Polizei erwünscht es, daß alle Personen, die etwas zu dem Fall wissen, Kontakt aufnehmen zur Nummer 071 874 6805.
Das Weihnachtsfest für die Armen ließ in Helsinki die Spielhalle wieder voll werden
(eine Meldung aus den Neuesten Heimatnachrichten der finnischen Zeitung Turun Sanomat vom 24.12.2008, übersetzt aus dem Finnischen)
Helsinki, STT
Eine Menschenschlange windet sich weit hinter die Ecke der Spielhalle von Helsinki, wenn das Weihnachtsfest für die Armen und die Obdachlosen am Heiligabend zur Mittagsstunde in der Hauptstadt seinen Anfang nimmt. Die Spielhalle wird auch an diesem Heiligabend voll geworden sein, mit einem Begrüßungshandschlag werden 1'500 Menschen hereingelassen werden.
- Freilich spricht die große Zahl der vielen Besucher dafür, daß es einem Teil der Bevölkerung Finnlands schlecht ergeht, sagt Anneli Kulju, die sich zum Arbeitsteam des Fests dazurechnet.
Bei ihr gibt es reichlich dazu zu erzählen: Kulju ist diesmal bereits das 27. Mal als Freiwillige an dem als Sackleinen-Weihnachtsfest bekannten Ereignis mitbeschäftigt.
- Mit den Jahren hat sich die Besucherschaft des Fests verändert. Die Leute sind säuberer geworden, mit darunter sind jetzt viele mit Familienanhang und etliche Studenten.
libidopter - 26. Dez, 08:47