Den zentralen Knopf, zuständig für alle Abschottung der Menschen aus finanziellen Leitmotiven heraus, unters Fallbeil gezerrt!
Wer hatte da gesagt, am Gelde dürfte nie gerüttelt werden? Aber warum denn nur nicht, um Himmels willen? Wie wunderbar freizügig dürften die Menschen, ohne überall an nationale und sonstige Grenzen anzustoßen, die das Reisen Kontrollen oder gar hinderlichen Restriktionen aussetzten, sich nach Lust und Laune auf dem gesamten Erdball, unserem Wirtsplaneten, bewegen können, wenn die jetzige durchgängige Begrenzung des Individuums sowie der Gemeinschaften — das Geld und seine rücksichtslosen Machenschaften — durch die mutige und konsequente Ersetzung des kompletten, bis in die heutige Zeit noch anhaltenden, wenngleich die handelsglobalisierte Menschheit immer raffiniert verfemter einherschreitenden, komplexen Torturen aussetzenden Geld-Spuks durch ein miteinander Verkehren auf allen Ebenen, sei es beim Zurverfügungstellen der Arbeitskraft oder der dadurch erbrachten, zu verteilenden Dinge zum Leben, weggeputzt sein wird.
Dann werden auch plötzlich, neben allen Erholungs- und Vergnügungsreisenden und den querfeldein kulturell interessiert Herumtourenden sehr, sehr viele nützliche Subjekte in fremde Länder kommen, den Völkern gegenseitig zur Hilfe, die aus welchen persönlichen Neigungen auch immer heraus ihr Wissen und Können den jeweilig anderen Menschengruppen mit deren sprachlichen, bildungstechnischen sowie eigensinnstiftenden Eigenheiten, ganz ohne irgendwelche störenden, schwerfällige Konditionen diktierenden Kosten- gegen Nutzenabrechnungen, zur gemeinen Bereicherung anbieten — nicht seiner selbst in Form von protzigen Geldmitteln, mittels welchen gegenüber dem Vis-à-Vis aufzutrumpfen — sondern der Mittel des bestimmten Soziotops, die dessen Leben lebenswert machen, wofür man sich stark machen will, sowie damit indirekt der ganzen Weltgesellschaft - die Globalisierung wird ja durch eine Abschaffung des Geldes nicht aufgehoben, sondern ganz im Gegenteil auf ein neues Niveau gehoben - so wie ebenso der eigenen Erfahrungswelt, auf die man im Zuge seiner Selbstverwirklichung stolzer sein wird, als man es noch zu Geldzeiten auf den ganzen sich zusammengewurstelten Mummenschanz sein konnte.
Und hin und wieder wird man jene armen, stets zeitgestressten Menschen der Vorzeit klammheimlich und leise darüber belächeln, daß sie solange dafür gebraucht hatten, endlich allseits wohlgefällige, da selbstreferenziell und konditionenfrei kapitalisierte Würste der freiwilligen Kooperation aller mit allen zu ziehen.
Ein Verbrechersyndikat brockte Finnland illegale Inder ein
(eine Meldung aus den Neuesten Heimatnachrichten der finnischen Zeitung Turun Sanomat vom 19.12.2008, übersetzt aus dem Finnischen)
Helsinki, STT
Eine internationale Verbrechergruppe steht im Verdacht, mindestens 18 Inder illegal nach Finnland eingeschleust zu haben. Die Verbrechensaufklärungsabteilung der Küstenwache am Finnischen Meerbusen steht bei der Ermittlung des Vorfalls kurz vor der Ziellinie. Die Inder hätten ihre Visa auf falschen und verlogenen Grundlagen ausgestellt bekommen.
Die Verbrecherbande hatte sich um eine Köproduktion mit einer finnischen Filmproduktionsgesellschaft beworben und im Mai des auslaufenden Jahres einen Kontrakt über Hunderttausende von Euro zum Drehen von Filmen in Finnland abgeschlossen. Es wurde daraufhin in Porvoo und in Helsinki Filmmaterial aufgenommen für zwei kurze Musikvideos.
Es haben sich sodann Inder, die in Verbindung damit ins Land gekommen waren, herausgestellt als Asylantenanwärter für Finnland.
Von insgesamt 117 Personen, die für Finnland ein Visum erhalten hatten, sind nach vorläufigen Erkenntnissen mit Sicherheit lediglich 18 in Finnland eingetroffen.
Als eines Verbrechens verdächtigt wird der Hauptverdächtige in dem Fall nun in Finnland gefangengehalten, der Inder, der als Produzent einer Filmgesellschaft aufgetreten war.
Die Voruntersuchung des dem Verdächtigen vorgeworfenen Verbrechens wird in der Woche nach Weihnachten zum Abschluß gebracht werden.
Dann werden auch plötzlich, neben allen Erholungs- und Vergnügungsreisenden und den querfeldein kulturell interessiert Herumtourenden sehr, sehr viele nützliche Subjekte in fremde Länder kommen, den Völkern gegenseitig zur Hilfe, die aus welchen persönlichen Neigungen auch immer heraus ihr Wissen und Können den jeweilig anderen Menschengruppen mit deren sprachlichen, bildungstechnischen sowie eigensinnstiftenden Eigenheiten, ganz ohne irgendwelche störenden, schwerfällige Konditionen diktierenden Kosten- gegen Nutzenabrechnungen, zur gemeinen Bereicherung anbieten — nicht seiner selbst in Form von protzigen Geldmitteln, mittels welchen gegenüber dem Vis-à-Vis aufzutrumpfen — sondern der Mittel des bestimmten Soziotops, die dessen Leben lebenswert machen, wofür man sich stark machen will, sowie damit indirekt der ganzen Weltgesellschaft - die Globalisierung wird ja durch eine Abschaffung des Geldes nicht aufgehoben, sondern ganz im Gegenteil auf ein neues Niveau gehoben - so wie ebenso der eigenen Erfahrungswelt, auf die man im Zuge seiner Selbstverwirklichung stolzer sein wird, als man es noch zu Geldzeiten auf den ganzen sich zusammengewurstelten Mummenschanz sein konnte.
Und hin und wieder wird man jene armen, stets zeitgestressten Menschen der Vorzeit klammheimlich und leise darüber belächeln, daß sie solange dafür gebraucht hatten, endlich allseits wohlgefällige, da selbstreferenziell und konditionenfrei kapitalisierte Würste der freiwilligen Kooperation aller mit allen zu ziehen.
Ein Verbrechersyndikat brockte Finnland illegale Inder ein
(eine Meldung aus den Neuesten Heimatnachrichten der finnischen Zeitung Turun Sanomat vom 19.12.2008, übersetzt aus dem Finnischen)
Helsinki, STT
Eine internationale Verbrechergruppe steht im Verdacht, mindestens 18 Inder illegal nach Finnland eingeschleust zu haben. Die Verbrechensaufklärungsabteilung der Küstenwache am Finnischen Meerbusen steht bei der Ermittlung des Vorfalls kurz vor der Ziellinie. Die Inder hätten ihre Visa auf falschen und verlogenen Grundlagen ausgestellt bekommen.
Die Verbrecherbande hatte sich um eine Köproduktion mit einer finnischen Filmproduktionsgesellschaft beworben und im Mai des auslaufenden Jahres einen Kontrakt über Hunderttausende von Euro zum Drehen von Filmen in Finnland abgeschlossen. Es wurde daraufhin in Porvoo und in Helsinki Filmmaterial aufgenommen für zwei kurze Musikvideos.
Es haben sich sodann Inder, die in Verbindung damit ins Land gekommen waren, herausgestellt als Asylantenanwärter für Finnland.
Von insgesamt 117 Personen, die für Finnland ein Visum erhalten hatten, sind nach vorläufigen Erkenntnissen mit Sicherheit lediglich 18 in Finnland eingetroffen.
Als eines Verbrechens verdächtigt wird der Hauptverdächtige in dem Fall nun in Finnland gefangengehalten, der Inder, der als Produzent einer Filmgesellschaft aufgetreten war.
Die Voruntersuchung des dem Verdächtigen vorgeworfenen Verbrechens wird in der Woche nach Weihnachten zum Abschluß gebracht werden.
libidopter - 21. Dez, 12:15