Motto der Zukunft: eine Neue Freiwilligkeit, die allen Mammon aus den Angeln hebt
Zum Glück kann man ja immer wieder einmal feststellen, daß es vereinzelt unter den Gutbetuchten und Bessergestellten, die finanziell bestens abgesichert sind, auch solche ehrbaren Geister gibt, die es sich zumindest an Tagen wie Weihnachten nicht nehmen lassen, sämtliche Penner ihrer Stadt einmal mit einer warmen Linsensuppe auf ihre Kosten durchzufüttern. Ich möchte als ein Beispiel hierfür nur mal an Clint Eastwoods diesbezügliche, großherzige Aktionen erinnert haben. Damit ist zwar nicht viel gewonnen - das ganze ist letztlich nur ein Tropfen auf den heißen Stein -, aber immerhin wird ein positives Zeichen gesetzt, und es läßt sich dadurch der eine oder die andere, die sich so etwas auch leisten könnten, vielleicht dazu verleiten, dem guten Beispiel zu folgen und dergleichen zu tun, womit schon wieder etwas mehr an Menschlichkeit gewonnen wäre.
Nun ist ein Schauspieler in erster Linie ja dazu da, um das Volk zu unterhalten, wofür er in der Regel mit reichlich hohen Gagen abgefunden wird, und man kann von ihm nicht etwa verlangen, dank dessen, daß er das Glück hat, daß Geld für ihn keine Rolle zu spielen hat, daß er als Retter in der Not aufzutreten hätte, wenn irgendwo auf der Welt Not herrscht. Das Schöne an einer Welt, in der die Dinge richtig liegen, ist doch das, daß man ein freies Geschöpf ist, das ein Recht darauf hat, in all seinen Geschäften, seinen eigenen Willen walten zu lassen. Und ein Schauspieler ist sicherlich auch nicht der richtige Mann, um auf die Pauke zu hauen, um eine Abschaffung des Geldes zu verlangen. Was er, oder auch sie, wenn's eine Sie sein sollte, sehr wohl machen könnte, wäre, Filme über fiktive, in die nahe Zukunft projizierte Geschichten zu drehen, in deren Zusammenhang durch die Einpflanzung eines utopischen Gesellschaftsbilds als Hintergrund für die Filmstory, in welchem zum Beispiel der Mammon wie bei der anzustrebenden Abschaffung des Geldes durch den Ersatz des Geld-Wirtschaftens durch ein rein panvoluntaristisches, vom Kosten-, Nutzendenken abgehobenes System, aus den Angeln gehoben wäre, den Massen der Kinobesuchern und Fernsehkonsumenten, die sich meistenteils ihre Brötchen sehr hart verdienen müssen, eine Idee davon gegeben würde, daß man sich eigentlich ja mit der alle Leute so furchtbar knechtenden Zwangsmaloche und mit dem Zwangspreisdiktat der großkapitalistischen Kleptokratie gar nicht zufriedenstellen müßte, bedenkt man nur einmal, daß es eventuell gelingen könnte, ein ganz anderes System auf die Beine zu stellen, in welchem es gar kein Geld mehr gibt, wie im Film.
Solange es irgendwo auf der Welt, in irgendwelchen entlegenen Gebieten, ganze Familien gibt, die akut vom Hungerstod bedroht sind, nur weil sie keine Möglichkeiten haben, an das zum Überleben nötige Geld zu kommen, andererseits aber brauchbare Nahrungsmittel zuhauf im Müll landen, da sich gewisse Leute beim Einkaufen mit den Augen nicht satt sehen können und sich mit zu vielen Vorräten eindecken, was ihre Bäuche alles gar nicht mehr fassen können, wobei ihre aufgeblasenen Geldbeutel zu allem Ja und Amen sagen, liegt etwas an dieser ganzen Wirtschafterei mit unserem Geld total verquer, und es müßte es doch demnach das Ziel aller sein, alles daranzusetzen, nur darüber hinwegzukommen.
✪ Als Motto für eine anstehende Geldausmerzung kann von der Natur der Sache her nur eines gelten: eine Neue Freiwilligkeit muß unter den Menschen her, mit der allein es hinzukriegen ist, das Geld-System ein für allemal auszubooten.
Die finnische Polizei übergab die in Lapinlahti aufgefundenen Knochen der Gemeinde
(ein Bericht aus den Neuesten Heimatnachrichten der finnischen Zeitung Turun Sanomat vom 15.12.2008, übersetzt aus dem Finnischen)
Lapinlahti, STT
Die im nördlichen Teil der Provinz Savo im Bezirk Lapinlahti aufgefundenen Menschenknochen sind in den Besitz der Gemeinde überstellt worden.
Der Zentralen Kriminalpolizei war es nicht gelungen, in ihren kriminaltechnischen Untersuchungen den Sterbezeitpunkt der Verstorbenen festzustellen. Auch die Polizei von Iisalmi hat die Ermittlungen in der Geschichte eingestellt.
Anfang Oktober wurden im Bezirk Lapinlahti nahe eines alten Saunablockhäuschens, das saniert wurde, in einer Tiefe von ungefähr einem halben Meter die Knochen von vier verschiedenen Menschen gefunden. Es fanden sich an den Knochen unter anderem Anzeichen von Mangelerscheinungskrankheiten, jedoch keine einer Gewalttat.
Ermittlungen bezüglich eines Verbrechens wurden keine eingeleitet, da nichts darauf hindeutete, daß der Fall in der näheren Vergangenheit zeitlich anzusiedeln wäre.
Die Knochen waren auf dem Gelände des vormaligen Hofs der Großmutter von Staatshaushaltsminister Jyrki Katainen aufgefunden worden.
Ein Unternehmen Großbritanniens entwickelte die eßbare Weihnachtskarte
(eine Bericht zum aktuellen Zeitgeschehen aus den Neuesten Nachrichten der finnischen Zeitung Turun Sanomat vom 17.15.2008, übersetzt aus dem Finnischen)
London, STT
Ein britisches Unternehmen hat den ökologischen Grundgedanken auf die Spitze getrieben, indem es eine Weihnachtskarte entworfen hat, die man, so man darauf Lust bekommt, verspeisen kann.
Die mit dem Bild eines Rosenkohls verzierte Postkarte ist aus Papier hergestellt, das aus Kartoffelstärke gemacht ist, und sogar der auf der Karte stehende Text ist mit einer Tinte geschrieben, die sich zum Essen eignet.
Mittels der Postkarte will man die Belastung der Natur, die zu Weihnachten aufkommt, etwas eindämmen helfen, berichtete Geschäftsführer Steve Lodge von Oxygen Creative, das sich auf ökologisches Design konzentriert.
- Wir verschicken an unsere Kunden jährlich einige hunderte Postkarten. Falls jemand eine Karte nicht behalten will, kann er sie einfach aufessen, sagte Lodge.
Russland ist dabei, die Definition von Landesbetrug auszuweiten
(ein Bericht aus den Neuesten Auslandsnachrichten der finnischen Zeitung Turun Sanomat vom 15.12.2008, übersetzt aus dem Finnischen)
Moskau, STT
Russland beabsichtigt, die Definition von Landesbetrug weiter zu fassen. Gegenwärtig wird unter Landesbetrug zunächst die Gefährdung der Sicherheit des Staates verstanden, nach Ansicht der Regierung soll aber damit auch die nationale Eigenständigkeit geschützt werden.
Menschenrechtsorganisationen befürchten, daß mit der Gesetzesänderung versucht wird, quertreibenden Stimmen einer Dämpfer aufzusetzen, zu einem Zeitpunkt, da im Zuge der Wirtschaftskrise die Unzufriedenheit zunimmt.
- Es ist ein Hinweis, der besagt, "bleibt auf eurer Scholle und verhaltet euch ruhig," kritisierte Rechtsanwältin Anna Stavitskaja am Montag.
Die Regierung von Premierminister Wladimir Putin stellt auch das Abweichen in Aussicht vom Einsatz von Geschworenen bei Gerichtsprozessen, die sich mit Landesbetrug und Unruhestiftung auseinanderzusetzen haben.
Eine für unschuldig Erklärung sei wahrscheinlicher in Fällen, die von Geschworenen, als in solchen, die von einem Richter beschlossen werden.

Nun ist ein Schauspieler in erster Linie ja dazu da, um das Volk zu unterhalten, wofür er in der Regel mit reichlich hohen Gagen abgefunden wird, und man kann von ihm nicht etwa verlangen, dank dessen, daß er das Glück hat, daß Geld für ihn keine Rolle zu spielen hat, daß er als Retter in der Not aufzutreten hätte, wenn irgendwo auf der Welt Not herrscht. Das Schöne an einer Welt, in der die Dinge richtig liegen, ist doch das, daß man ein freies Geschöpf ist, das ein Recht darauf hat, in all seinen Geschäften, seinen eigenen Willen walten zu lassen. Und ein Schauspieler ist sicherlich auch nicht der richtige Mann, um auf die Pauke zu hauen, um eine Abschaffung des Geldes zu verlangen. Was er, oder auch sie, wenn's eine Sie sein sollte, sehr wohl machen könnte, wäre, Filme über fiktive, in die nahe Zukunft projizierte Geschichten zu drehen, in deren Zusammenhang durch die Einpflanzung eines utopischen Gesellschaftsbilds als Hintergrund für die Filmstory, in welchem zum Beispiel der Mammon wie bei der anzustrebenden Abschaffung des Geldes durch den Ersatz des Geld-Wirtschaftens durch ein rein panvoluntaristisches, vom Kosten-, Nutzendenken abgehobenes System, aus den Angeln gehoben wäre, den Massen der Kinobesuchern und Fernsehkonsumenten, die sich meistenteils ihre Brötchen sehr hart verdienen müssen, eine Idee davon gegeben würde, daß man sich eigentlich ja mit der alle Leute so furchtbar knechtenden Zwangsmaloche und mit dem Zwangspreisdiktat der großkapitalistischen Kleptokratie gar nicht zufriedenstellen müßte, bedenkt man nur einmal, daß es eventuell gelingen könnte, ein ganz anderes System auf die Beine zu stellen, in welchem es gar kein Geld mehr gibt, wie im Film.
Solange es irgendwo auf der Welt, in irgendwelchen entlegenen Gebieten, ganze Familien gibt, die akut vom Hungerstod bedroht sind, nur weil sie keine Möglichkeiten haben, an das zum Überleben nötige Geld zu kommen, andererseits aber brauchbare Nahrungsmittel zuhauf im Müll landen, da sich gewisse Leute beim Einkaufen mit den Augen nicht satt sehen können und sich mit zu vielen Vorräten eindecken, was ihre Bäuche alles gar nicht mehr fassen können, wobei ihre aufgeblasenen Geldbeutel zu allem Ja und Amen sagen, liegt etwas an dieser ganzen Wirtschafterei mit unserem Geld total verquer, und es müßte es doch demnach das Ziel aller sein, alles daranzusetzen, nur darüber hinwegzukommen.
✪ Als Motto für eine anstehende Geldausmerzung kann von der Natur der Sache her nur eines gelten: eine Neue Freiwilligkeit muß unter den Menschen her, mit der allein es hinzukriegen ist, das Geld-System ein für allemal auszubooten.
Die finnische Polizei übergab die in Lapinlahti aufgefundenen Knochen der Gemeinde
(ein Bericht aus den Neuesten Heimatnachrichten der finnischen Zeitung Turun Sanomat vom 15.12.2008, übersetzt aus dem Finnischen)
Lapinlahti, STT
Die im nördlichen Teil der Provinz Savo im Bezirk Lapinlahti aufgefundenen Menschenknochen sind in den Besitz der Gemeinde überstellt worden.
Der Zentralen Kriminalpolizei war es nicht gelungen, in ihren kriminaltechnischen Untersuchungen den Sterbezeitpunkt der Verstorbenen festzustellen. Auch die Polizei von Iisalmi hat die Ermittlungen in der Geschichte eingestellt.
Anfang Oktober wurden im Bezirk Lapinlahti nahe eines alten Saunablockhäuschens, das saniert wurde, in einer Tiefe von ungefähr einem halben Meter die Knochen von vier verschiedenen Menschen gefunden. Es fanden sich an den Knochen unter anderem Anzeichen von Mangelerscheinungskrankheiten, jedoch keine einer Gewalttat.
Ermittlungen bezüglich eines Verbrechens wurden keine eingeleitet, da nichts darauf hindeutete, daß der Fall in der näheren Vergangenheit zeitlich anzusiedeln wäre.
Die Knochen waren auf dem Gelände des vormaligen Hofs der Großmutter von Staatshaushaltsminister Jyrki Katainen aufgefunden worden.
Ein Unternehmen Großbritanniens entwickelte die eßbare Weihnachtskarte
(eine Bericht zum aktuellen Zeitgeschehen aus den Neuesten Nachrichten der finnischen Zeitung Turun Sanomat vom 17.15.2008, übersetzt aus dem Finnischen)
London, STT
Ein britisches Unternehmen hat den ökologischen Grundgedanken auf die Spitze getrieben, indem es eine Weihnachtskarte entworfen hat, die man, so man darauf Lust bekommt, verspeisen kann.
Die mit dem Bild eines Rosenkohls verzierte Postkarte ist aus Papier hergestellt, das aus Kartoffelstärke gemacht ist, und sogar der auf der Karte stehende Text ist mit einer Tinte geschrieben, die sich zum Essen eignet.
Mittels der Postkarte will man die Belastung der Natur, die zu Weihnachten aufkommt, etwas eindämmen helfen, berichtete Geschäftsführer Steve Lodge von Oxygen Creative, das sich auf ökologisches Design konzentriert.
- Wir verschicken an unsere Kunden jährlich einige hunderte Postkarten. Falls jemand eine Karte nicht behalten will, kann er sie einfach aufessen, sagte Lodge.
Russland ist dabei, die Definition von Landesbetrug auszuweiten
(ein Bericht aus den Neuesten Auslandsnachrichten der finnischen Zeitung Turun Sanomat vom 15.12.2008, übersetzt aus dem Finnischen)
Moskau, STT
Russland beabsichtigt, die Definition von Landesbetrug weiter zu fassen. Gegenwärtig wird unter Landesbetrug zunächst die Gefährdung der Sicherheit des Staates verstanden, nach Ansicht der Regierung soll aber damit auch die nationale Eigenständigkeit geschützt werden.
Menschenrechtsorganisationen befürchten, daß mit der Gesetzesänderung versucht wird, quertreibenden Stimmen einer Dämpfer aufzusetzen, zu einem Zeitpunkt, da im Zuge der Wirtschaftskrise die Unzufriedenheit zunimmt.
- Es ist ein Hinweis, der besagt, "bleibt auf eurer Scholle und verhaltet euch ruhig," kritisierte Rechtsanwältin Anna Stavitskaja am Montag.
Die Regierung von Premierminister Wladimir Putin stellt auch das Abweichen in Aussicht vom Einsatz von Geschworenen bei Gerichtsprozessen, die sich mit Landesbetrug und Unruhestiftung auseinanderzusetzen haben.
Eine für unschuldig Erklärung sei wahrscheinlicher in Fällen, die von Geschworenen, als in solchen, die von einem Richter beschlossen werden.

libidopter - 18. Dez, 09:34