Warum erst noch lange fackeln und nicht jetzt schon bald sich ans Geldabschaffen machen?
Der Staat wird natürlich mitspielen müssen, wenn je aus einer total vom Geld entbundenen Volkswirtschaft etwas handfestes werden soll, wenn auch die Initiative dazu von den Reihen der gemeinen Bevölkerung ausgehen dürfte.
Selbst wenn heute auch bislang immer noch kaum ein Ottokar und auch kaum eine Hildemar, falls sie nicht gerade zufällig über diese Seiten hier auf "Eine Welt so ganz ohne Geld" oder ähnliche gestolpert sein sollten, auf die Idee gekommen sind, daß man ja eigentlich, um die Ruder des so häßlich ins Schlingern geratenen Boots der Finanzen herumgerissen zu bekommen und damit das Boot selbst in ruhigere Gewässer zu bringen, nach einem von Grund auf neuem System verlangen könnte, welches bei sämtlichen zwischenmenschlichen Verrichtungen und Vergängen keine Zahlungsmittelgebundenheit mehr kennen würde, dürfte im Normalfall, also falls die Mehrheit der Menschen nicht ganz bekloppt ist, über kurz oder lang der Funken zu dieser gewaltig großartigen Idee, einfach das Geld abzuschaffen als Lösung aller Weltprobleme, schon noch irgendwann einmal zünden. Fragt sich natürlich, wann das sein wird, wieviel schlimmer bis dahin das Leben der
Menschen auf Erden geraten sein könnte. Zu begrüßen wäre es in diesem Zusammenhang selbstverständlich, wenn die Menschen eher schon bälder auf den guten Dreh kämen, da die Aussicht auf nur immer mehr und immer bösere Krisen und Katastrophen auf der Welt, die aller Wahrscheinlichkeit kommen werden, hebelt man nicht in nächster Zeit das ganze Geldwesen ratzeputz aus, keine große Zukunftsfreude aufkommen lassen will.
Da die Verwaltungsebene des Staates bei der Verwirklichung der Einsetzung eines neuen, entgeldeten, panvoluntaristischen Wirtschaftens die tragende Rolle zu spielen hat, wäre es jetzt auch schon langsam mal an der Zeit, Programme zur Gründung von neuen politischen Parteien auszuarbeiten, deren erklärtes Ziel es wäre, die Überwindung des Geldes anzustreben.
Wenn der Wille dazu verhanden ist, wird die große Umstellung vom Geld weg den Menschen auch Spaß machen, und dann wird es klappen, das Geld auf alle Zeiten los zu werden.</b
Forschern zufolge wird man im Jahr 2030 verantwortungsbewußter speisen
(ein Beitrag aus den Neuesten Heimatnachrichten der finnischen Zeitung Turun Sanomat vom 10.11.2008, übersetzt aus dem Finnischen)
Helsinki, STT
Den Lebensmittelverbrauch werden in der Zukunft mehr denn je ökologische und ethische Gesichtspunkte bestimmen, wie eine [finnische] Forschungsgruppe, die sich mit den Eßgewohnheiten der Zukunft auseinandergesetzt hat, die Lage der Dinge einschätzt.
Essen würde zwar der Studie zufolge nicht durch die aus Filmen bekannten Nährpillen ersetzt, sehr wahrscheinlich würden jedoch vermehrt Teile von artifiziellen Stoffen verbraucht werden.
Es sei damit zu rechnen, daß unter den Lebensmitteln der Verbrauch der Kartoffel und der von Getreide zunehmen wird. Ebenso zeichne sich ab, daß das Essengehen außerhalb von zuhause allgemein üblicher sein wird.
Die neue Technologie dürfte auch intelligentere Abpackungen mit sich bringen, welche imstande sind, bei Verdorbenheit eines Produkts oder im Falle der Durchbrechung der Kühlkette eine Warnung von sich zu geben.
Das Bevölkerungswachstum und die globalen Umweltschäden dürften indes zu Knappheit und Mangelerscheinungen führen, wodurch man sich veranlaßt sehen könnte, den Nahrungskonsum durch gesetzliche Verordnungen zu regulieren.
Die Einschätzungen der Gruppe bezüglich der Ernährung im Jahre 2030 sind als ein Arbeitswerkzeug gedacht, um damit die Diskussionen voranzutreiben, und müssen sich nicht unbedingt als solche bewahrheiten.
Selbst wenn heute auch bislang immer noch kaum ein Ottokar und auch kaum eine Hildemar, falls sie nicht gerade zufällig über diese Seiten hier auf "Eine Welt so ganz ohne Geld" oder ähnliche gestolpert sein sollten, auf die Idee gekommen sind, daß man ja eigentlich, um die Ruder des so häßlich ins Schlingern geratenen Boots der Finanzen herumgerissen zu bekommen und damit das Boot selbst in ruhigere Gewässer zu bringen, nach einem von Grund auf neuem System verlangen könnte, welches bei sämtlichen zwischenmenschlichen Verrichtungen und Vergängen keine Zahlungsmittelgebundenheit mehr kennen würde, dürfte im Normalfall, also falls die Mehrheit der Menschen nicht ganz bekloppt ist, über kurz oder lang der Funken zu dieser gewaltig großartigen Idee, einfach das Geld abzuschaffen als Lösung aller Weltprobleme, schon noch irgendwann einmal zünden. Fragt sich natürlich, wann das sein wird, wieviel schlimmer bis dahin das Leben der
Menschen auf Erden geraten sein könnte. Zu begrüßen wäre es in diesem Zusammenhang selbstverständlich, wenn die Menschen eher schon bälder auf den guten Dreh kämen, da die Aussicht auf nur immer mehr und immer bösere Krisen und Katastrophen auf der Welt, die aller Wahrscheinlichkeit kommen werden, hebelt man nicht in nächster Zeit das ganze Geldwesen ratzeputz aus, keine große Zukunftsfreude aufkommen lassen will.
Da die Verwaltungsebene des Staates bei der Verwirklichung der Einsetzung eines neuen, entgeldeten, panvoluntaristischen Wirtschaftens die tragende Rolle zu spielen hat, wäre es jetzt auch schon langsam mal an der Zeit, Programme zur Gründung von neuen politischen Parteien auszuarbeiten, deren erklärtes Ziel es wäre, die Überwindung des Geldes anzustreben.
Wenn der Wille dazu verhanden ist, wird die große Umstellung vom Geld weg den Menschen auch Spaß machen, und dann wird es klappen, das Geld auf alle Zeiten los zu werden.</b
Forschern zufolge wird man im Jahr 2030 verantwortungsbewußter speisen
(ein Beitrag aus den Neuesten Heimatnachrichten der finnischen Zeitung Turun Sanomat vom 10.11.2008, übersetzt aus dem Finnischen)
Helsinki, STT
Den Lebensmittelverbrauch werden in der Zukunft mehr denn je ökologische und ethische Gesichtspunkte bestimmen, wie eine [finnische] Forschungsgruppe, die sich mit den Eßgewohnheiten der Zukunft auseinandergesetzt hat, die Lage der Dinge einschätzt.
Essen würde zwar der Studie zufolge nicht durch die aus Filmen bekannten Nährpillen ersetzt, sehr wahrscheinlich würden jedoch vermehrt Teile von artifiziellen Stoffen verbraucht werden.
Es sei damit zu rechnen, daß unter den Lebensmitteln der Verbrauch der Kartoffel und der von Getreide zunehmen wird. Ebenso zeichne sich ab, daß das Essengehen außerhalb von zuhause allgemein üblicher sein wird.
Die neue Technologie dürfte auch intelligentere Abpackungen mit sich bringen, welche imstande sind, bei Verdorbenheit eines Produkts oder im Falle der Durchbrechung der Kühlkette eine Warnung von sich zu geben.
Das Bevölkerungswachstum und die globalen Umweltschäden dürften indes zu Knappheit und Mangelerscheinungen führen, wodurch man sich veranlaßt sehen könnte, den Nahrungskonsum durch gesetzliche Verordnungen zu regulieren.
Die Einschätzungen der Gruppe bezüglich der Ernährung im Jahre 2030 sind als ein Arbeitswerkzeug gedacht, um damit die Diskussionen voranzutreiben, und müssen sich nicht unbedingt als solche bewahrheiten.
libidopter - 14. Dez, 09:11