Genug der wirtschaftlichen Zerreißproben!
Wohin sollte denn dies alles eigentlich führen, dieses allseits so gepriesene volkswirtschaftliche Ausgerichtetsein auf stetes wirtschaftliches Wachstum, das immer und überall als der allgemeingültige Indikator des Wohlergehens der Gesellschaft eines Landes hochgehalten wird? Wenn dies ein Grundpfeiler des Marktkapitalismus sein soll, und als solches wird es ja tatsächlich verstanden, so ist doch das ganze System nichts als ein einziger Teufelspfuhl, der die gesamte Menschheit über kurz oder lang unweigerlich in den Ruin treiben wird.
Viel, viel empfehlenswerter wäre es doch, anzustreben, daß sich die Warenproduktionen und der Verbrauch auf ein vernünftiges Mittelmaß einpendelte und da dann auch endlich stehen bliebe - also "stagnierte", wie das heute noch so schön negativ ausgedrückt würde, allenfalls leicht anwachsen würde, um das Bevölkerungswachstum aufzufangen, aber auch nicht mehr und nicht weniger. Und dann bräuchte sich auch wirklich niemand mehr bei diesem "Wettrüsten" zu Tode rennen, wie das heute landauf landab überall noch der Fall ist.
Freilich wollen das die Kapitalisten nicht wahrhaben, da diese samt ihren Staaten, die geschlossen hinter ihnen stehen, immer mehr und mehr absahnen wollen. Und verkennen ganz dabei, daß sie es doch selber mit dieser ewigen Gewinnmaximierungsideologie sind, die der Menschheit all diese gewaltigen Probleme bereiten, wie mit der riesigen Sauerei von Umweltverpestung, unter der unser Planet mittlerweile immer schneller kaputtgeht, mit deren Beseitigung sie dann letztlich ja auch wieder, zumindest indirekt, zu tun bekommen. Diese Tatsache scheint diese aber herzlich wenig zu stören, denn das Gebot des steten Wachstums scheint ihnen ein heiliges zu sein, das, auf Gedeih und Verderb der ganzen Art, alle Mittel zur immer weiter ausgedehnten Gewinnschöpfung rechtfertigt, diese Geld-Idioten unserer Welt.
Anstatt daß man endlich zu neuen Ufern aufbrechen und zu einer Umbesinnung sich durchschlagen würde, zunächst aber einmal ernsthaft sich mit der Abschaffung des ganzen Wirtschaftens um das schnöde Geld - Anfang und Ende allen menschlichen Leids - zugunsten eines ausschließlich auf einer Neuen Freiwilligkeit gründenden Systems auseinandersetzen würde!
✪ Denn nur wenn es das Geld nicht mehr gibt, werden die Menschen auch in all ihren Lebensbedingungen auf ein goldenes Mittelmaß zurückfinden. Und dann wird es allen Menschen auf der Erde wieder gut gehen können, und wir werden nicht mehr laufend von so etwas Üblem wie dem ständigen Hinterherjagen hinterm Geld geplagt sein.
Die jungzeitlichen Azteken hatten es sich zur Angewohnheit gemacht, von Zeit zu Zeit eine genau berechnete Anzahl von Jungfrauen ihren Göttern zu opfern, um so nicht mehr Menschen heranziehen zu müssen, als sie mit Leichtigkeit auch ernähren konnten. Dieses von der Natur der Dinge her angesagte Bevölkerungsgleichgewicht ließe sich heute weitaus weniger grausam bewerkstelligen, wenn überhaupt von 'Grausamkeit' die Rede sein könnte, wo es lediglich darum geht, dem überkommenen brutalen Geld-System endlich an die Gurgel zu gehen, um es ein für allemal abzuschlachten. Denn auch die Geld-Ausschaltung, nicht nur physikalische Methoden wie Empfängnisverhütung, dürfte entschieden zur Stabilisierung der Bevölkerung beitragen, und auch dazu, daß alle Menschen auf der Welt wieder rundum glücklich und zufrieden sein können.
Probleme mit der geistigen Gesundheit treiben junge Menschen in die Rente
(ein Bericht aus den Neuesten Heimatnachrichten der finnischen Zeitung Turun Sanomat vom 8.12.2008, übersetzt aus dem Finnischen)
Helsinki, STT
Jugendliche geraten immer häufiger wegen Problemen mit der geistigen Gesundheit in Arbeitsunfähigkeitsrente.
Im letzten Jahr trieben [in Finnland] Probleme mit der geistigen Gesundheit nahezu zweitausend Jüngere als 30jährige in die Arbeitsunfähigkeitsrente. Laut der Volksrentenanstalt ist die Anzahl über zweimal so hoch im Vergleich zu der vom Jahr 2000.
Nach Ansicht von Forschern aus der Rentenanstalt befasse man sich bei Jugendlichen nicht frühzeitig genug mit Problemen bei der geistigen Gesundheit. Es fehle ihnen auch an Menschen, an die sie sich wenden könnten.
Ein Frischlertum im mittleren Alter schützt vor geistigem Verfall
(eine Mitteilung aus den Neuesten Heimatnachrichten der finnischen Zeitung Turun Sanomat vom 8.12.2008, übersetzt aus dem Finnischen)
Helsinki, STT
Bewegung im mittleren Alter verhindert Demenz und trainiert das Gedächtnis.
Vom Standpunkt der Funktionstüchtigkeit des Gedächtnisses her sei es um so besser, je mehr man sich als Mensch im mittleren Altersbereich sportlich bewegt. Laut Professorin Kaisu Pitkälä gibt es bereits an die zwanzig Studien zur Effizienz von Bewegung bei der Verhinderung von Demenz und bei der Bewahrung des Gedächtnisses. Darin seien über einen Zeitraum von zehn Jahren die Laufgewohnheiten von 50-60jährigen und deren Einfluß aufs Gedächtnis verfolgt worden.
Erklärungen zu den günstigen Auswirkungen der Bewegung gibt es etliche. Bewegung könne Gedächtniserkrankungen verhindern, indem sie die Blutzirkulation des Gehirns erhöhe und zusätzlich neue Verknüpfungen im Nervensystem schaffe.
Geistiger Verfall setzt im allgemeinen den über 70jährigen zu.
Nach Schätzungen gibt es in Finnland 120'000 gealterte Menschen, die an Demenz leiden. Unter jenen macht 30'000 ein schwerer geistiger Verfall und 80'000 ein leichterer zu schaffen.
Viel, viel empfehlenswerter wäre es doch, anzustreben, daß sich die Warenproduktionen und der Verbrauch auf ein vernünftiges Mittelmaß einpendelte und da dann auch endlich stehen bliebe - also "stagnierte", wie das heute noch so schön negativ ausgedrückt würde, allenfalls leicht anwachsen würde, um das Bevölkerungswachstum aufzufangen, aber auch nicht mehr und nicht weniger. Und dann bräuchte sich auch wirklich niemand mehr bei diesem "Wettrüsten" zu Tode rennen, wie das heute landauf landab überall noch der Fall ist.
Freilich wollen das die Kapitalisten nicht wahrhaben, da diese samt ihren Staaten, die geschlossen hinter ihnen stehen, immer mehr und mehr absahnen wollen. Und verkennen ganz dabei, daß sie es doch selber mit dieser ewigen Gewinnmaximierungsideologie sind, die der Menschheit all diese gewaltigen Probleme bereiten, wie mit der riesigen Sauerei von Umweltverpestung, unter der unser Planet mittlerweile immer schneller kaputtgeht, mit deren Beseitigung sie dann letztlich ja auch wieder, zumindest indirekt, zu tun bekommen. Diese Tatsache scheint diese aber herzlich wenig zu stören, denn das Gebot des steten Wachstums scheint ihnen ein heiliges zu sein, das, auf Gedeih und Verderb der ganzen Art, alle Mittel zur immer weiter ausgedehnten Gewinnschöpfung rechtfertigt, diese Geld-Idioten unserer Welt.
Anstatt daß man endlich zu neuen Ufern aufbrechen und zu einer Umbesinnung sich durchschlagen würde, zunächst aber einmal ernsthaft sich mit der Abschaffung des ganzen Wirtschaftens um das schnöde Geld - Anfang und Ende allen menschlichen Leids - zugunsten eines ausschließlich auf einer Neuen Freiwilligkeit gründenden Systems auseinandersetzen würde!
✪ Denn nur wenn es das Geld nicht mehr gibt, werden die Menschen auch in all ihren Lebensbedingungen auf ein goldenes Mittelmaß zurückfinden. Und dann wird es allen Menschen auf der Erde wieder gut gehen können, und wir werden nicht mehr laufend von so etwas Üblem wie dem ständigen Hinterherjagen hinterm Geld geplagt sein.
Die jungzeitlichen Azteken hatten es sich zur Angewohnheit gemacht, von Zeit zu Zeit eine genau berechnete Anzahl von Jungfrauen ihren Göttern zu opfern, um so nicht mehr Menschen heranziehen zu müssen, als sie mit Leichtigkeit auch ernähren konnten. Dieses von der Natur der Dinge her angesagte Bevölkerungsgleichgewicht ließe sich heute weitaus weniger grausam bewerkstelligen, wenn überhaupt von 'Grausamkeit' die Rede sein könnte, wo es lediglich darum geht, dem überkommenen brutalen Geld-System endlich an die Gurgel zu gehen, um es ein für allemal abzuschlachten. Denn auch die Geld-Ausschaltung, nicht nur physikalische Methoden wie Empfängnisverhütung, dürfte entschieden zur Stabilisierung der Bevölkerung beitragen, und auch dazu, daß alle Menschen auf der Welt wieder rundum glücklich und zufrieden sein können.
Probleme mit der geistigen Gesundheit treiben junge Menschen in die Rente
(ein Bericht aus den Neuesten Heimatnachrichten der finnischen Zeitung Turun Sanomat vom 8.12.2008, übersetzt aus dem Finnischen)
Helsinki, STT
Jugendliche geraten immer häufiger wegen Problemen mit der geistigen Gesundheit in Arbeitsunfähigkeitsrente.
Im letzten Jahr trieben [in Finnland] Probleme mit der geistigen Gesundheit nahezu zweitausend Jüngere als 30jährige in die Arbeitsunfähigkeitsrente. Laut der Volksrentenanstalt ist die Anzahl über zweimal so hoch im Vergleich zu der vom Jahr 2000.
Nach Ansicht von Forschern aus der Rentenanstalt befasse man sich bei Jugendlichen nicht frühzeitig genug mit Problemen bei der geistigen Gesundheit. Es fehle ihnen auch an Menschen, an die sie sich wenden könnten.
Ein Frischlertum im mittleren Alter schützt vor geistigem Verfall
(eine Mitteilung aus den Neuesten Heimatnachrichten der finnischen Zeitung Turun Sanomat vom 8.12.2008, übersetzt aus dem Finnischen)
Helsinki, STT
Bewegung im mittleren Alter verhindert Demenz und trainiert das Gedächtnis.
Vom Standpunkt der Funktionstüchtigkeit des Gedächtnisses her sei es um so besser, je mehr man sich als Mensch im mittleren Altersbereich sportlich bewegt. Laut Professorin Kaisu Pitkälä gibt es bereits an die zwanzig Studien zur Effizienz von Bewegung bei der Verhinderung von Demenz und bei der Bewahrung des Gedächtnisses. Darin seien über einen Zeitraum von zehn Jahren die Laufgewohnheiten von 50-60jährigen und deren Einfluß aufs Gedächtnis verfolgt worden.
Erklärungen zu den günstigen Auswirkungen der Bewegung gibt es etliche. Bewegung könne Gedächtniserkrankungen verhindern, indem sie die Blutzirkulation des Gehirns erhöhe und zusätzlich neue Verknüpfungen im Nervensystem schaffe.
Geistiger Verfall setzt im allgemeinen den über 70jährigen zu.
Nach Schätzungen gibt es in Finnland 120'000 gealterte Menschen, die an Demenz leiden. Unter jenen macht 30'000 ein schwerer geistiger Verfall und 80'000 ein leichterer zu schaffen.

libidopter - 11. Dez, 08:01