Erste Etappensiege auf dem Weg zur Neuen Freiwilligkeit sind ja bereits zu verzeichnen
Geldabschaffung bedeutet die Bestreitung aller quer durch alle Sektoren der menschlichen Gesellschaft anfallenden Verrichtungen auf rein freiwilliger Basis, also dementsprechend ohne einer Zuhilfenahme oder Zwischenschaltung von Zahlungsmitteln. Da nun aber die Freiwilligkeit zur Teilnahme am Arbeitsprozeß per definitonem eine Qualität im Volke ist, die sich nicht erzwingen läßt - genau von der Zwanghaftigkeit des Geld-Systems will man ja abkommen - kann es sich nur um eine solche handeln, die man es sich angelegen sein lassen sollte, nach und nach vermehrt den jungen Menschen schon im frühen Alter beizubringen, um sie so zu verstärken. Denn grundsätzlich ist doch der Wille zum freiwilligen Mithelfen bei Aufgaben für die Gemeinschaft im Menschen ein allgemein belegtes Faktum. Dieser ist es ja gerade, was uns als Menschen charakterlich im gesamten Schöpfungsplan so hoch auszeichnet, dieser Wille, dem Mitmenschen behilflich zu sein.
Das Geld-Wesen hat aus den Menschen im Laufe der Jahrhunderte durch unsere purzelbäumeschlagende Geschichte hindurch skrupellose und rücksichtslos unbekümmerte Wesen gemacht, doch ist der Mensch nichtsdestotrotz seiner Art als 'guter Mensch', der bereit ist, aus dem Mitgefühl heraus Seinesgleichen ganz umsonst ein großes Opfer zu bringen, einen großen Gefallen zu tun, treu geblieben. Nur hat das Geld dazu geführt, daß das wahrgenommene 'Seinesgleichen' sich durch immer enger und egoistischer eingeschränkte Nächstengruppen definiert, im äußersten Extremfall ganz allein durch sich selbst, während ansonsten zumindest unter verheirateten Paaren keiner der Partner das für einander Dasein hinterfrägt oder in Geld bemessen wollte.
Es geht also bei der Geldabschaffung darum, den Leuten es wieder schmackhaft zu machen, freiwillige Dienste fürs Gemeinwesen zu verrichten.
✪ Indem man es vom Logischen her ihnen doch begreiflich machen kann, daß nur eine neue allgemeine Freiwilligkeit - ein Panvoluntarismus - voraussetzen kann, daß man sich die Welt so ganz ohne Geld leisten kann, dürfte das Vorhaben, eine Abschaffung des Geldes voranzutreiben, ist die schlaue Botschaft der neuen Freiwilligkeit erst einmal in den Köpfchen der meisten Bildungs- und Kultusträger und der Politikmacher der Völker angelangt, innerhalb der mittlerweile auf Globalität getrimmten Menschheit nicht weiters schwierig umzusetzen sein.
Ein religionsgründerartiger Elan könnte dann nach allenfalls der neuen Ausrichtung der Bildung der heranwachsenden Jugend, um sie so richtig auf das Kommen einer neuen geldlosen Zeit durch ihre Mithilfe einzustimmen, einimpfen, um den Erfolg der Massen-Bewegung hinweg vom Geld letztlich zu garantieren.
Man stelle sich einmal vor, wie es im 6. Jahrhundert der Prophet Mohammed fertigbringen konnte, in nur kurzer Zeit so viele Anhänger und derer immer mehr um sich zu scharen, um ihm auf seinem Weg zu folgen. Was Mohammed gelungen war, müßte doch erst recht in heutiger Zeit wieder gelingen. Der Unterschied zu einer Religion bei der Abschaffung des Geldes liegt darin, daß es sich hierbei um die Realisierung einer guten menschlichen Idee handelt, und um keinen Götter-, Personen- oder Seelenkult, aber ansonsten könnte es einem Panvoluntarismus, der die Welt so ganz ohne Geld schmeißen soll, durchaus nur förderlich sein, wenn die Menschen Lust bekamen, in der Art daran teilzuhaben, wie ein guter Christ zum Beispiel sonntags zur Kirche geht. Und dann klappte eine Abschaffung des Geldes auch ganz ohne weitere Frage.
Die Freiwilligen Finnlands sind mehr an turnusmäßigen Arbeiten interessiert
(eine Mitteilung aus den Neuesten Heimatnachrichten der finnischen Zeitung Turun Sanomat vom 6.12.2008, übersetzt aus dem Finnischen)
Oulu, STT
Die Freiwilligenarbeit [in Finnland] ist im Begriff, neue Formen anzunehmen.
Die Projektleiterin der Niederlassung für Oulu und Umgebung Suvimaria Saarenpää berichtet, daß freiwillig Aushelfende mehr als zuvor an turnusmäßigen Aufgaben interessiert sind. Nicht alle wollten weiterhin in Aushilfsarbeiten von langer Dauer eingebunden sein.
Der Freiwilligenarbeit kommt in Finnland eine große Rolle zu. So verrichteten zum Beispiel Freiwillige in sozialen und gesundheitsdienstlichen Organisationen im letzten Jahr über 21'000 Arbeitsjahre eines ausgewachsenen Mannes.
Auch Jugendliche lassen sich begeistern, um bei freiwilligen Verrichtungen mit dabei zu sein. In Oulu wurde zum Beispiel damit begonnen, eine grundlegende, freiwillige Tätigkeiten betreffende Unterrichtung als Teil des Lehrplans für Gymnasiasten einzuflechten. Projektleiterin Suvimaria Saarenpää aus der Niederlassung für Oulu und Umgebung e.V. [Oulun Seudun Setlementti ry.] berichtet, daß Gymnasiasten des normalen Lehrgangs im kommenden Frühjahr dieses Wahlfach in wochenendlangen Schullagern lernen werden können.
Studien haben gezeigt, daß bei Jugendlichen der Wunsch zum Aushelfen vorhanden ist. Doch wie bei den Erwachsenen wollten auch die sich nicht unbedingt in langzeitige Aufgaben einbinden lassen. Aus diesem Grund sei man bemüht, für jene Mittel und Wege des Engagements und der Einflußnahme nach Art von Projekten zu finden.
Der Pilgergang der Muslime in Mekka hat seinen Anfang genommen
Islamische Pilger beten auf dem Berg, wo Mohammed, wie man glaubt, die ersten Worte des Korans empfing
(eine Mitteilung aus den Neuesten Auslandsnachrichten der finnischen Zeitung Turun Sanomat vom 6.12.2008, übersetzt aus dem Finnischen)
Mina, STT
Die jährliche Wallfahrt der Muslime nach Mekka hat begonnen.
Dieses Jahr überwachen die Pilgerfahrt einhunderttausend Polizisten und Mitglieder von Sicherheitstruppen. Zum ersten Mal sind auch neuzeitige amerikanische Hubschrauber mit im Einsatz.
Es werden heuer ungefähr zwei Millionen Pilger erwartet.
Die Pilgerzüge waren wiederholt durch menschliche Tragödien überschattet worden. Innerhalb von ein paar Jahren sind hunderte von Menschen zu Tode getrampelt worden.
Die Pilger bereiten sich auf die Steinigung des Satans vor
(eine Meldung aus den Neuesten Auslandsnachrichten der finnischen Zeitung Turun Sanomat vom 7.12.2008, übersetzt aus dem Finnischen)
Berg Arafat, Saudi-Arabien, STT
Über zwei Millionen Muslime haben sich auf dem heiligen Berg Arafat versammelt, um um Vergebung für ihre Sünden zu beten. Die jährliche Wallfahrt nach Saudi-Arabien ist soweit ohne größere Probleme verlaufen.
Der Menschenstrom hatte am frühen Morgen noch während der Dämmerung begonnen, sich in Richtung des Berges fortzuschieben, und der Höhepunkt des Tages, das gemeinsame Gebet in der Moschee von Namera, setzte gegen Mittag ein.
Saudi-Arabiens Groß-Mufti Abdul Aziz al-Sheikh zielte es in seiner Predigt auf das Laster des Geizes ab. Laut seinen Worten sei die auf der Welt sich ausgebreitete Wirtschaftskrise eine Folge der vom Islam untersagten Sünde der Erhebung von Wucherzinsen.
Nach dem Sonnenuntergang werden die Pilger sich von dem Berg wegbegeben und in ein nahegelegenes Tal wandeln. Dort sind sie angehalten, sich für die für den morgigen Tag vorgesehene wichtigste, aber zugleich gefährlichste Phase der Pilgerfahrt, nämlich der Steinigung von Säulen, die den Satan symbolisieren, Steine zusammenzusammeln.
In früheren Jahren sind in einzelnen Fällen hunderte von Menschen bei Amokläufen von Pilgern, die in Panik verfallen waren, umgekommen.

Das Geld-Wesen hat aus den Menschen im Laufe der Jahrhunderte durch unsere purzelbäumeschlagende Geschichte hindurch skrupellose und rücksichtslos unbekümmerte Wesen gemacht, doch ist der Mensch nichtsdestotrotz seiner Art als 'guter Mensch', der bereit ist, aus dem Mitgefühl heraus Seinesgleichen ganz umsonst ein großes Opfer zu bringen, einen großen Gefallen zu tun, treu geblieben. Nur hat das Geld dazu geführt, daß das wahrgenommene 'Seinesgleichen' sich durch immer enger und egoistischer eingeschränkte Nächstengruppen definiert, im äußersten Extremfall ganz allein durch sich selbst, während ansonsten zumindest unter verheirateten Paaren keiner der Partner das für einander Dasein hinterfrägt oder in Geld bemessen wollte.
Es geht also bei der Geldabschaffung darum, den Leuten es wieder schmackhaft zu machen, freiwillige Dienste fürs Gemeinwesen zu verrichten.
✪ Indem man es vom Logischen her ihnen doch begreiflich machen kann, daß nur eine neue allgemeine Freiwilligkeit - ein Panvoluntarismus - voraussetzen kann, daß man sich die Welt so ganz ohne Geld leisten kann, dürfte das Vorhaben, eine Abschaffung des Geldes voranzutreiben, ist die schlaue Botschaft der neuen Freiwilligkeit erst einmal in den Köpfchen der meisten Bildungs- und Kultusträger und der Politikmacher der Völker angelangt, innerhalb der mittlerweile auf Globalität getrimmten Menschheit nicht weiters schwierig umzusetzen sein.
Ein religionsgründerartiger Elan könnte dann nach allenfalls der neuen Ausrichtung der Bildung der heranwachsenden Jugend, um sie so richtig auf das Kommen einer neuen geldlosen Zeit durch ihre Mithilfe einzustimmen, einimpfen, um den Erfolg der Massen-Bewegung hinweg vom Geld letztlich zu garantieren.
Man stelle sich einmal vor, wie es im 6. Jahrhundert der Prophet Mohammed fertigbringen konnte, in nur kurzer Zeit so viele Anhänger und derer immer mehr um sich zu scharen, um ihm auf seinem Weg zu folgen. Was Mohammed gelungen war, müßte doch erst recht in heutiger Zeit wieder gelingen. Der Unterschied zu einer Religion bei der Abschaffung des Geldes liegt darin, daß es sich hierbei um die Realisierung einer guten menschlichen Idee handelt, und um keinen Götter-, Personen- oder Seelenkult, aber ansonsten könnte es einem Panvoluntarismus, der die Welt so ganz ohne Geld schmeißen soll, durchaus nur förderlich sein, wenn die Menschen Lust bekamen, in der Art daran teilzuhaben, wie ein guter Christ zum Beispiel sonntags zur Kirche geht. Und dann klappte eine Abschaffung des Geldes auch ganz ohne weitere Frage.
Die Freiwilligen Finnlands sind mehr an turnusmäßigen Arbeiten interessiert
(eine Mitteilung aus den Neuesten Heimatnachrichten der finnischen Zeitung Turun Sanomat vom 6.12.2008, übersetzt aus dem Finnischen)
Oulu, STT
Die Freiwilligenarbeit [in Finnland] ist im Begriff, neue Formen anzunehmen.
Die Projektleiterin der Niederlassung für Oulu und Umgebung Suvimaria Saarenpää berichtet, daß freiwillig Aushelfende mehr als zuvor an turnusmäßigen Aufgaben interessiert sind. Nicht alle wollten weiterhin in Aushilfsarbeiten von langer Dauer eingebunden sein.
Der Freiwilligenarbeit kommt in Finnland eine große Rolle zu. So verrichteten zum Beispiel Freiwillige in sozialen und gesundheitsdienstlichen Organisationen im letzten Jahr über 21'000 Arbeitsjahre eines ausgewachsenen Mannes.
Auch Jugendliche lassen sich begeistern, um bei freiwilligen Verrichtungen mit dabei zu sein. In Oulu wurde zum Beispiel damit begonnen, eine grundlegende, freiwillige Tätigkeiten betreffende Unterrichtung als Teil des Lehrplans für Gymnasiasten einzuflechten. Projektleiterin Suvimaria Saarenpää aus der Niederlassung für Oulu und Umgebung e.V. [Oulun Seudun Setlementti ry.] berichtet, daß Gymnasiasten des normalen Lehrgangs im kommenden Frühjahr dieses Wahlfach in wochenendlangen Schullagern lernen werden können.
Studien haben gezeigt, daß bei Jugendlichen der Wunsch zum Aushelfen vorhanden ist. Doch wie bei den Erwachsenen wollten auch die sich nicht unbedingt in langzeitige Aufgaben einbinden lassen. Aus diesem Grund sei man bemüht, für jene Mittel und Wege des Engagements und der Einflußnahme nach Art von Projekten zu finden.
Der Pilgergang der Muslime in Mekka hat seinen Anfang genommen
Islamische Pilger beten auf dem Berg, wo Mohammed, wie man glaubt, die ersten Worte des Korans empfing
(eine Mitteilung aus den Neuesten Auslandsnachrichten der finnischen Zeitung Turun Sanomat vom 6.12.2008, übersetzt aus dem Finnischen)
Mina, STT
Die jährliche Wallfahrt der Muslime nach Mekka hat begonnen.
Dieses Jahr überwachen die Pilgerfahrt einhunderttausend Polizisten und Mitglieder von Sicherheitstruppen. Zum ersten Mal sind auch neuzeitige amerikanische Hubschrauber mit im Einsatz.
Es werden heuer ungefähr zwei Millionen Pilger erwartet.
Die Pilgerzüge waren wiederholt durch menschliche Tragödien überschattet worden. Innerhalb von ein paar Jahren sind hunderte von Menschen zu Tode getrampelt worden.
Die Pilger bereiten sich auf die Steinigung des Satans vor
(eine Meldung aus den Neuesten Auslandsnachrichten der finnischen Zeitung Turun Sanomat vom 7.12.2008, übersetzt aus dem Finnischen)
Berg Arafat, Saudi-Arabien, STT
Über zwei Millionen Muslime haben sich auf dem heiligen Berg Arafat versammelt, um um Vergebung für ihre Sünden zu beten. Die jährliche Wallfahrt nach Saudi-Arabien ist soweit ohne größere Probleme verlaufen.
Der Menschenstrom hatte am frühen Morgen noch während der Dämmerung begonnen, sich in Richtung des Berges fortzuschieben, und der Höhepunkt des Tages, das gemeinsame Gebet in der Moschee von Namera, setzte gegen Mittag ein.
Saudi-Arabiens Groß-Mufti Abdul Aziz al-Sheikh zielte es in seiner Predigt auf das Laster des Geizes ab. Laut seinen Worten sei die auf der Welt sich ausgebreitete Wirtschaftskrise eine Folge der vom Islam untersagten Sünde der Erhebung von Wucherzinsen.
Nach dem Sonnenuntergang werden die Pilger sich von dem Berg wegbegeben und in ein nahegelegenes Tal wandeln. Dort sind sie angehalten, sich für die für den morgigen Tag vorgesehene wichtigste, aber zugleich gefährlichste Phase der Pilgerfahrt, nämlich der Steinigung von Säulen, die den Satan symbolisieren, Steine zusammenzusammeln.
In früheren Jahren sind in einzelnen Fällen hunderte von Menschen bei Amokläufen von Pilgern, die in Panik verfallen waren, umgekommen.

libidopter - 9. Dez, 12:37