Das Geld ist ein verbrecherischer Faktor und gehörte als solches hinter Schloß und Riegel
Da es gegenwärtig nun einmal diese Weltfinanzkrise gibt mit ihren verheerenden Folgen für die wirtschaftliche Stellung von Haus und Hof des ganzen öffentlichen wie des privaten Sektors global aller Länder, könnten natürlich ihrerseits die Rufe nach einer endlichen Abstellung der gesamten Geldwirtschaft zugunsten eines total entmonetarisierten Haushaltens jetzt langsam immer vernehmbarer werden, doch wäre es sehr wohl auch ohne diese Zuspitzung der Situation auf den Finanzmärkten, die aber andererseits momentan erst doch so richtig dabei ist, ihren Anfang zu nehmen, der den Anfang von einem Ende als einem Lehrstück vorstellen dürfte, das man auch billiger hätte haben können, der Menschheit wärmstens zu empfehlen gewesen, endlich durch einen gewaltigen Willenskraftakt aus der gewachsenen Einsicht heraus, was im tiefsten Grunde als eine großartige, friedlich-revolutionäre Maßregel dem Wohlergehen der Art auf lange Sicht höchst bekömmlich wäre, von allem ans Geld gebundenen Handeln sich loszusagen - schließlich gibt es ja auch dieses elektronische Magazin Eine Welt so ganz ohne Geld schon lange, bevor auch nur jemand von einer die Welt erschütternden Krise auch nur gehustet hatte.
✪ Denn von jeher schon ist es doch so gewesen, daß das Wirtschaften mit Geld den Menschen Gewalt antut, und zwar ganz schlimm. Das Geld spielt auf eigentlich geradezu kriminelle Art und Weise mit der Zwanghaftigkeit der Lebenssituation eines jeden Menschen, mit leichtfußigen Verheißungen an die Menschen und mit der leichtgläubigen Verführbarkeit der Leute, prallt jedoch aber immer wieder am Unwillen einzelner ab, was wiederum nur, da das Geld als solches unbelehrbar ist und die Börsenhäuser sich wie trotzige Zweijährige benehmen, zur Folge hat, daß die Zügel, die der Mehrheit der untergebenen Helden des Gelds angelegt sind, noch straffer gehalten werden - womit der berühmt-berüchtigte Teufelskreis gezeichnet wäre, und damit auch die immerwiederkehrenden und immer katastrophaler ausfallenden Finanzweltkrisen vorgezeichnet wären.
Der vernunftgelenkte Schlußpunkt, der diesem schrecklichen Spiel, in dem wir alle fatal gefangen sind, ein Ende setzen könnte, kann nichts anderes als die « Abschaffung des Geldes » heißen.
Auf Zypern hatten zwei Einheimische eine Frau aus Finnland vergewaltigt
(ein Bericht aus den Neuesten Auslandsnachrichten der finnischen Zeitung Turun Sanomat vom 1.12.2008, übersetzt aus dem Finnischen)
Famagusta, STT
Zwei Zyprioten sind wegen Vergewaltigung einer Frau aus Finnland und wegen versuchter Vergewaltigung einer weiteren zu langen Gefängnisstrafen verurteilt worden, berichtet das zypriotische Blatt Famagusta Gazette.
Die Männer hatten im August in einem Hotel in Limassol die 19 und 20 Jahre jungen Frauen kennengelernt und sich angeboten, sie zur Landzunge von Ayia auszuführen. Auf der Rückfahrt in der Nacht probierten es die Männer, die Frauen zu sexuellen Handlungen mit ihnen zu überreden. Als sich die Frauen verweigerten, ließen die Männer sie nicht mehr aus dem Auto.
Die Frauen wurden gegen ihren Willen an den Strand gefahren, wo das Zweiergespann die eine der beiden vergewaltigte. Der zweiten Frau gelang die Flucht und sie berichtete örtlichen Anwohnern von dem Vorfall, die daraufhin die Polizei alarmierten.
Einer der Männer wurde zu acht Jahren, der andere zu sieben Jahren verurteilt.
Finnlands Seefahrt pflügte tief in eine Niedrigdruckzone hinein
(eine Mitteilung aus den Neuesten Wirtschaftsnachrichten der finnischen Zeitung Turun Sanomat vom 1.12.2008, übersetzt aus dem Finnischen)
Helsinki, STT
Die konjunkturelle Stellung des Seewegtransportmarktes [von Finnland] erlitt zum Herbst ungewöhnlich starke Einbußen. Ein Barometer, das die Erwartungen für die Konjunktur finnischer Reedereien illustriert, sank im steilen Fall nach unten, von welchem erwartetet wird, daß dieser sich im nächsten Frühjahr weiter in der Tiefe ausbreiten wird.
- Die Wende zeigte sich im Frühjahr an, sie ist aber deutlich heftiger ausgefallen als erwartet wurde. Wäre die Befragung anstelle im Oktober jetzt durchgeführt worden, zeigte sich die Lage noch düsterer, sagte Professor Juhani Vainio vom Schulungs- und Forschungszentrum der Universität Turku für die Seefahrtsbranche.
Die Saldoziffer des Reedereienbarometers rutschte im Herbst auf —61 Punkte ab, während sie im Frühjahr noch bei 19 Punkten und vor einem Jahr bei 70 Punkten lag. Die Saldoziffer, die die Erwartungen fürs nächste Frühjahr widerspiegelt, sackte auf —91 Punkte ab. Der Großteil der Reedereien hat sich demnach darauf eingestellt, daß sich die Lage zum Frühjahr noch weiter verschlechtern wird.
Forschungsprojektleiter Pekka Sundberg charakterisierte die Lage als außergewöhnlich.
Auf der Grundlage der Erwartungen der Reedereien scheint es klar, daß die zurückgehenden Transporte den Wettbewerb bei der Seefahrt straffer ziehen werden und gleichzeitig die Preise für Seefracht in die Tiefe purzeln werden.
Auch haben sich mit der Lage des Marktes und der Angespanntheit des Finanzwesens beabsichtigte Investitionen als merklich abgeschwächt präsentiert.
✪ Denn von jeher schon ist es doch so gewesen, daß das Wirtschaften mit Geld den Menschen Gewalt antut, und zwar ganz schlimm. Das Geld spielt auf eigentlich geradezu kriminelle Art und Weise mit der Zwanghaftigkeit der Lebenssituation eines jeden Menschen, mit leichtfußigen Verheißungen an die Menschen und mit der leichtgläubigen Verführbarkeit der Leute, prallt jedoch aber immer wieder am Unwillen einzelner ab, was wiederum nur, da das Geld als solches unbelehrbar ist und die Börsenhäuser sich wie trotzige Zweijährige benehmen, zur Folge hat, daß die Zügel, die der Mehrheit der untergebenen Helden des Gelds angelegt sind, noch straffer gehalten werden - womit der berühmt-berüchtigte Teufelskreis gezeichnet wäre, und damit auch die immerwiederkehrenden und immer katastrophaler ausfallenden Finanzweltkrisen vorgezeichnet wären.
Der vernunftgelenkte Schlußpunkt, der diesem schrecklichen Spiel, in dem wir alle fatal gefangen sind, ein Ende setzen könnte, kann nichts anderes als die « Abschaffung des Geldes » heißen.
Auf Zypern hatten zwei Einheimische eine Frau aus Finnland vergewaltigt
(ein Bericht aus den Neuesten Auslandsnachrichten der finnischen Zeitung Turun Sanomat vom 1.12.2008, übersetzt aus dem Finnischen)
Famagusta, STT
Zwei Zyprioten sind wegen Vergewaltigung einer Frau aus Finnland und wegen versuchter Vergewaltigung einer weiteren zu langen Gefängnisstrafen verurteilt worden, berichtet das zypriotische Blatt Famagusta Gazette.
Die Männer hatten im August in einem Hotel in Limassol die 19 und 20 Jahre jungen Frauen kennengelernt und sich angeboten, sie zur Landzunge von Ayia auszuführen. Auf der Rückfahrt in der Nacht probierten es die Männer, die Frauen zu sexuellen Handlungen mit ihnen zu überreden. Als sich die Frauen verweigerten, ließen die Männer sie nicht mehr aus dem Auto.
Die Frauen wurden gegen ihren Willen an den Strand gefahren, wo das Zweiergespann die eine der beiden vergewaltigte. Der zweiten Frau gelang die Flucht und sie berichtete örtlichen Anwohnern von dem Vorfall, die daraufhin die Polizei alarmierten.
Einer der Männer wurde zu acht Jahren, der andere zu sieben Jahren verurteilt.
Finnlands Seefahrt pflügte tief in eine Niedrigdruckzone hinein
(eine Mitteilung aus den Neuesten Wirtschaftsnachrichten der finnischen Zeitung Turun Sanomat vom 1.12.2008, übersetzt aus dem Finnischen)
Helsinki, STT
Die konjunkturelle Stellung des Seewegtransportmarktes [von Finnland] erlitt zum Herbst ungewöhnlich starke Einbußen. Ein Barometer, das die Erwartungen für die Konjunktur finnischer Reedereien illustriert, sank im steilen Fall nach unten, von welchem erwartetet wird, daß dieser sich im nächsten Frühjahr weiter in der Tiefe ausbreiten wird.
- Die Wende zeigte sich im Frühjahr an, sie ist aber deutlich heftiger ausgefallen als erwartet wurde. Wäre die Befragung anstelle im Oktober jetzt durchgeführt worden, zeigte sich die Lage noch düsterer, sagte Professor Juhani Vainio vom Schulungs- und Forschungszentrum der Universität Turku für die Seefahrtsbranche.
Die Saldoziffer des Reedereienbarometers rutschte im Herbst auf —61 Punkte ab, während sie im Frühjahr noch bei 19 Punkten und vor einem Jahr bei 70 Punkten lag. Die Saldoziffer, die die Erwartungen fürs nächste Frühjahr widerspiegelt, sackte auf —91 Punkte ab. Der Großteil der Reedereien hat sich demnach darauf eingestellt, daß sich die Lage zum Frühjahr noch weiter verschlechtern wird.
Forschungsprojektleiter Pekka Sundberg charakterisierte die Lage als außergewöhnlich.
Auf der Grundlage der Erwartungen der Reedereien scheint es klar, daß die zurückgehenden Transporte den Wettbewerb bei der Seefahrt straffer ziehen werden und gleichzeitig die Preise für Seefracht in die Tiefe purzeln werden.
Auch haben sich mit der Lage des Marktes und der Angespanntheit des Finanzwesens beabsichtigte Investitionen als merklich abgeschwächt präsentiert.
libidopter - 3. Dez, 09:38