Wir Sehenden, die wir uns, hoffnungslos im Geld befangen, auf blind gegenüber dem wahren Mittel zur Lösung aller Probleme gestellt haben, werden weder uns selbst noch die Welt nach uns vorm Unheil retten können, wenn wir uns nicht einer Geldabschaffung öffnen
Außergewöhnliche Notsituationen verlangen außergewöhnliche Rettungsoperationen. Daß der Menschheit nicht aufgehen will, daß wir uns alle dank all den böse durcheinanderstiebenden Börsengängen der alle mit einander schwer verknüpften Finanzhäuser aller möglichen Schattierungen bei diesem Wirtschaften mittels des Geldes in einer Sackgasse befinden, an deren Ende, sollten wir uns innerhalb der Zeitspanne der nächsten Generationen nicht darauf besinnen, eine Kehrtwende einzulegen, wir entweder an einer unüberwindbaren Wand angelangen, um dann brutal zum Umkehren gezwungen zu sein, ob wir es wollten oder nicht, oder, wenn's noch schlimmer käme, wir in einen jähen Abgrund rasen, ist nicht mehr als etwas normales zu werten. Werden den Menschen wohl jemals die Scheuklappen aufgehen - noch ehe es zur Rettung unserer Art zu spät wäre?
✪ Welch andere Operation zur Errettung des Planetens und von uns, der Herren über diesen von so wunderbarem Leben erfüllten Planeten, vor der schlimmst möglichen existentiellen Bedrohung könnte aber denn denkbar sein als einfach das Abkehren von diesem ganzen verteufelten Wettrennen ums Geld und von all dessen Ausläufern?!
Es werden doch meistenteils längst nicht all diese zig Billionen von neuen und immer noch neueren Waren produziert und auf Teufel komm' raus immer mehr davon produziert, weil die Menschen nach all diesen viel zu vielen Sachen, die die Lager und Warenhäuser und die privaten Heime vollstopfen, gerufen hätten. Das geht doch alles nur auf all die einzig und allein vom schnellen, großen Geld umgetriebenen, oligarchistischen, bürokratischen Herrschaften zurück, die schonungslos ihr großes Blendwerk-Szepter über der kapitalistischen Geld-Welt schwingen.
Demnach kann es doch nur einen einzigen möglichen Rettungsgang geben, um das menschliche Leben endgültig auf ein tausendjähriges und noch längerwährendes Reich des Glücks und eines allseits zufriedenen Lebens auf Erden einzustimmen - "oder was war doch gleich wieder Sinn und Zweck des irdischen Lebens, nebst der ständigen Lobpreisung des Herrn und Schöpfers(?)" - und dieser notwendige Gang in eine von Grund auf bessere Zukunft, kann, bedächte man sich obengesagtes nur mal ein bißchen genauer, doch nichts anderes als die Ausschaltung des Faktors Geld bei allem zwischenmenschlichen Handeln heißen.
Die Blitze am Himmel sind längst am Zucken. Es würde Zeit für extravagante Handlungen.
Blitze zuckten durch den Schneeregen in der Hauptstadt und Umgebung von Finnland
(ein Bericht aus den Neuesten Heimatnachrichten der finnischen Zeitung Turun Sanomat vom 23.11.2008, übersetzt aus dem Finnischen)
Helsinki, STT
In der Hauptstadt und Umgebung [von Finnland] gab es am frühen Abend ein außergewöhnliches Witterungsspektakel in Augenschein zu nehmen. Inmitten eines dichten Schneegestöbers waren nämlich die Blitze am Zucken. Gemäß dem Wetterdienst sei das Phänomen jedoch nicht völlig aus der Reihe fallend.
- So etwas gibt es nicht jedes Jahr, hin und wieder kommt so etwas jedoch vor, läßt Meteorologe vom Dienst Tuomo Bergman wissen. Das Erscheinungsbild könne bei sehr starken Schneefällen aufkommen.
Nach Angaben des Wetteramts fuhr der Blitz an die zehn Mal vom Himmel. Besonders gut waren die Blitzesstrahlen jedoch bei dem Schneefall nicht auszumachen. Sie konnten aber immerhin in Espoo und in Helsinki beobachtet werden.
Nahe der finnischen Stadt Nauvo wurde ein Schiffbrüchiger von einer Klippeninsel geborgen
(ein Bericht aus den Neuesten Heimatnachrichten der finnischen Zeitung Turun Sanomat vom 23.11.2008, übersetzt aus dem Finnischen)
Ein Mann aus dem mittleren Teil Finnlands wurde am Sonntagnachmittag von einer Klippeninsel geborgen. Das Boot des Mannes mittleren Alters, der in der Nähe seines Sommerhäuschens in den Gewässern bei der Insel Innamo Netze ausprobiert hatte, war am Sonntagmorgen bei heftigem Seegang untergegangen. Dem Mann gelang es, im eiskalten Meer schwimmend sich auf eine nahegelegene, verlassene Klippeninsel zu retten.
Der Mann hatte sein Zeug zum Feuermachen trocken halten können und machte sich gleich, sowie er an Land gekommen war, daran, ein Lagerfeuer in Gang zu bringen. Ohne sich der lebensgefährlichen Situation geschlagen zu geben, riß er seine Rettungsweste in Stücke und gebrauchte diese, um damit das Lagerfeuer anzuzünden.
Hernach schürte er das Feuer mit Hölzern, die er auf der Klippe zusammentrug und begann damit, seine Kleider daran zu trocknen.
Laut der Küstenschutzbehörde hat ihm das Trocknen der Kleider das Leben gerettet. Das Feuer kam auch den Rettungsmännern bei der Ortung des Mannes zu Hilfe.
Die Suchaktionen, um den Mann aufzufinden, kamen am Sonntagnachmittag in Gang, nachdem die Frau des Mannes der Notzentrale das Verschwinden des Manns gemeldet hatte. Die Frau hatte zu ihrem Mann keinen Kontakt mehr herstellen können, obwohl dieser sich bereits auf dem Heimweg hätte befinden müssen.
Es wurde das Patrouillierboot der Küstenüberwachungsstation Nauvo zu der Suchaktion alarmiert, und der Meeresbergungshubschrauber Super Puma wurde auf dem Flughafen von Turku in Bereitschaft versetzt.
Die Mannschaft des Patrouillierboots fand schließlich den Schiffbrüchigen, der die Rettungsmänner in guter Verfassung und in trockenen Kleidern erwartete.
Zur Zeit der Suchaktion blies der Wind bis zu 26 Meter pro Sekunde und es herrschte starker Schneefall vor.

✪ Welch andere Operation zur Errettung des Planetens und von uns, der Herren über diesen von so wunderbarem Leben erfüllten Planeten, vor der schlimmst möglichen existentiellen Bedrohung könnte aber denn denkbar sein als einfach das Abkehren von diesem ganzen verteufelten Wettrennen ums Geld und von all dessen Ausläufern?!
Es werden doch meistenteils längst nicht all diese zig Billionen von neuen und immer noch neueren Waren produziert und auf Teufel komm' raus immer mehr davon produziert, weil die Menschen nach all diesen viel zu vielen Sachen, die die Lager und Warenhäuser und die privaten Heime vollstopfen, gerufen hätten. Das geht doch alles nur auf all die einzig und allein vom schnellen, großen Geld umgetriebenen, oligarchistischen, bürokratischen Herrschaften zurück, die schonungslos ihr großes Blendwerk-Szepter über der kapitalistischen Geld-Welt schwingen.
Demnach kann es doch nur einen einzigen möglichen Rettungsgang geben, um das menschliche Leben endgültig auf ein tausendjähriges und noch längerwährendes Reich des Glücks und eines allseits zufriedenen Lebens auf Erden einzustimmen - "oder was war doch gleich wieder Sinn und Zweck des irdischen Lebens, nebst der ständigen Lobpreisung des Herrn und Schöpfers(?)" - und dieser notwendige Gang in eine von Grund auf bessere Zukunft, kann, bedächte man sich obengesagtes nur mal ein bißchen genauer, doch nichts anderes als die Ausschaltung des Faktors Geld bei allem zwischenmenschlichen Handeln heißen.
Die Blitze am Himmel sind längst am Zucken. Es würde Zeit für extravagante Handlungen.
Blitze zuckten durch den Schneeregen in der Hauptstadt und Umgebung von Finnland
(ein Bericht aus den Neuesten Heimatnachrichten der finnischen Zeitung Turun Sanomat vom 23.11.2008, übersetzt aus dem Finnischen)
Helsinki, STT
In der Hauptstadt und Umgebung [von Finnland] gab es am frühen Abend ein außergewöhnliches Witterungsspektakel in Augenschein zu nehmen. Inmitten eines dichten Schneegestöbers waren nämlich die Blitze am Zucken. Gemäß dem Wetterdienst sei das Phänomen jedoch nicht völlig aus der Reihe fallend.
- So etwas gibt es nicht jedes Jahr, hin und wieder kommt so etwas jedoch vor, läßt Meteorologe vom Dienst Tuomo Bergman wissen. Das Erscheinungsbild könne bei sehr starken Schneefällen aufkommen.
Nach Angaben des Wetteramts fuhr der Blitz an die zehn Mal vom Himmel. Besonders gut waren die Blitzesstrahlen jedoch bei dem Schneefall nicht auszumachen. Sie konnten aber immerhin in Espoo und in Helsinki beobachtet werden.
Nahe der finnischen Stadt Nauvo wurde ein Schiffbrüchiger von einer Klippeninsel geborgen
(ein Bericht aus den Neuesten Heimatnachrichten der finnischen Zeitung Turun Sanomat vom 23.11.2008, übersetzt aus dem Finnischen)
Ein Mann aus dem mittleren Teil Finnlands wurde am Sonntagnachmittag von einer Klippeninsel geborgen. Das Boot des Mannes mittleren Alters, der in der Nähe seines Sommerhäuschens in den Gewässern bei der Insel Innamo Netze ausprobiert hatte, war am Sonntagmorgen bei heftigem Seegang untergegangen. Dem Mann gelang es, im eiskalten Meer schwimmend sich auf eine nahegelegene, verlassene Klippeninsel zu retten.
Der Mann hatte sein Zeug zum Feuermachen trocken halten können und machte sich gleich, sowie er an Land gekommen war, daran, ein Lagerfeuer in Gang zu bringen. Ohne sich der lebensgefährlichen Situation geschlagen zu geben, riß er seine Rettungsweste in Stücke und gebrauchte diese, um damit das Lagerfeuer anzuzünden.
Hernach schürte er das Feuer mit Hölzern, die er auf der Klippe zusammentrug und begann damit, seine Kleider daran zu trocknen.
Laut der Küstenschutzbehörde hat ihm das Trocknen der Kleider das Leben gerettet. Das Feuer kam auch den Rettungsmännern bei der Ortung des Mannes zu Hilfe.
Die Suchaktionen, um den Mann aufzufinden, kamen am Sonntagnachmittag in Gang, nachdem die Frau des Mannes der Notzentrale das Verschwinden des Manns gemeldet hatte. Die Frau hatte zu ihrem Mann keinen Kontakt mehr herstellen können, obwohl dieser sich bereits auf dem Heimweg hätte befinden müssen.
Es wurde das Patrouillierboot der Küstenüberwachungsstation Nauvo zu der Suchaktion alarmiert, und der Meeresbergungshubschrauber Super Puma wurde auf dem Flughafen von Turku in Bereitschaft versetzt.
Die Mannschaft des Patrouillierboots fand schließlich den Schiffbrüchigen, der die Rettungsmänner in guter Verfassung und in trockenen Kleidern erwartete.
Zur Zeit der Suchaktion blies der Wind bis zu 26 Meter pro Sekunde und es herrschte starker Schneefall vor.

libidopter - 27. Nov, 11:24