24
Nov
2008

Der Zyklus der immer schlimmer werdenden Weltfinanzkrisen läßt sich nur durch die gezielte Abschaffung des Geldes durchbrechen

Wenn ein demnächst aus dem Amt scheidender Präsident von einem Land wie Amerika auf seiner angeblich letzten offiziellen Auslandsreise bei einer Besprechung der wirtschaftlichen Lage einer Region der Welt, auf der er eigentlich gar nichts zu suchen hat, auf den Busch klopft und verlautbart, die gegenwärtige Weltwirtschaftskrise würde noch lange nicht vorbei sein, man würde aber zum guten Schluß wieder festen Boden unter den Füßen gewinnen und zu Wohlstand gelangen, so ist dies natürlich einmal mehr wiederum nur eine Stimmungsmache eines Großmauligen, wie man sie von je her von Amerika kennt. Eine Stimmungsmache, die wohl auch dazu dienen soll, den Führern geschwächter, Entwicklungshilfe beziehender Staaten hierdurch psychologisch Mut zu machen, die aber letztlich am Kern der anstehenden Probleme vorbeischießt, und somit nur von eher einlullender als irgendwie sonstiger, praktisch nützlicher Wirkung sein kann.

Freilich kommt es irgendwann einmal, wenn man sich da jetzt irgendwie durch die Krise so recht und schlecht hindurchgewurstelt hat, zu einer neuen Phase der relativen Erholung der überspannten Situation, und dann läßt sich auch wieder eine härtere Gangart einlegen zur allseitigen kapitalistischen Gewinnschöpfung, läßt sich wieder investieren, kaufen und verkaufen, und zur Sicherung der Machtpositionen und des Lebensstils der Privilegierten der Gesellschaft wieder mehr Verbrauchern das angemessene Geldscheffler-Geschirr umlegen, sowie, im Verein damit, deren Konsumenten-Preise unter die demokratisch gebilligten Daumenschrauben nehmen.

Nur sollte man dabei aber auch wissen: die nächste Weltfinanzkrise kommt bestimmt! Und die nächste Weltfinanzkrise wird's noch saftiger in sich haben wie alle vormaligen, was man von der gegenwärtigen jetzt ja auch schon behauptet.

Letzteres ist es, was man von einem Präsidenten von einem so schlauen Land wie von Amerika hätte erwarten wollen, daß er es seinen Amtskollegen, die mit ihren Ländern etwas weniger glücklich dran sind wie er selbst, gesagt hätte, zumal ja gerade, mittlerweile allseits bekanntermaßen, die großkopfigen und eigensüchtigen Anrüher dieser angebrannten Weltbilanzensuppe und die Rädelsführer dieses wirtschaftlichen Schlamassls bei niemand anderem als bei ihm selbst in seinem gelobten Land, das erst jetzt nach den Vietnam-, Iran- und Irak-Debakeln gerade so langsam dabei ist, sich aus der ihnen nach dem zweiten Weltkrieg aufgedrängten Rolle eines Weltpolizisten für die Westmachte einigermaßen zu erholen, daheim sind.

Die gute Botschaft eines wirklich schlauen Führers der Menschheit für eine mögliche Verbesserung ihrer wirtschaftlichen Geschicke müßte jetzt doch eher, nicht nur zu mehr Besonnenheit und vorsichtigem sich Vorwärtstasten ermahnen - das sind doch Allerweltsschlagwörter, die immer passen, und nicht einen immer schlimmer werdenden
Zyklus von Weltfinanzkrisen durchbrechen helfen können - zu einer gänzlich neuen Fahrtrichtung in der Welt Wirtschaft aufrufen sollen.

Und zwar, wenn man nur etwas klarsichtiger wäre und das richtige Auge für die Zukunft hätte, in eine Richtung gehend, die sich die Abschaffung des Geldes als Ziel setzte. Denn nur dadurch wäre ohne Zweifel der Menschheit, wie durch unter immer mehr Menschen durch immer mehr Argumente unterlegt, am besten gedient, und für Wohlfahrt und Glücklichsein aller gesorgt.


Finnlands Schupo wird dieses Jahr, was die Aufklärung von Lebensverhältnissen einzelner betrifft, eine neue Rekordzahl aufgestellt haben

(ein Bericht aus den Neuesten Heimatnachrichten der finnischen Zeitung Turun Sanomat vom 23.11.2008, übersetzt aus dem Finnischen)

Helsinki, STT
Finnlands Schutzpolizei Supo [suojelupoliisi] wird in diesem Jahr von rekordmäßig vielen, die sich um einen Arbeitsplatz beworben haben, die genaueren Lebensumstände kontrolliert haben. Die Anzahl der kontrollierten Fälle vom Vorjahr wurde bereits im Oktober überstiegen.

Im Zuge einer Aufklärungsarbeit zur Sicherheit und Stabilität wird ermittelt, ob irgendetwas in den Lebensverhältnissen von Personen auszumachen wäre, das sich negativ auf die Betreuung von Arbeitsaufgaben auswirken könnte.

Nachforschungen können nur durchgeführt werden, wenn die Zustimmung der Person dazu vorliegt. Informationen werden unter anderem aus dem Verbrechensregister, dem Register für die Bevölkerung und den Registern der Polizei hervorgesucht.

Aufklärungen werden in erster Linie bei Beamteten und solchen, die in leitenden Stellungen sind, angestellt.

Der Vatikan hat sich angeschickt, Lennon endlich zu vergeben

(ein Bericht zum aktuellen Zeitgeschehen aus den Neuesten Nachrichten der finnischen Zeitung Turun Sanomat vom 23.11.2008, übersetzt aus dem Finnischen)

Vatikan, STT
Die römisch-katholische Kirche vergibt der Spitzenfigur aus der Gruppe The Beatles, John Lennon. Lennon bemerkte im Jahre 1966 in einem Londoner Blatt, daß die Beatles berühmter wären als Jesus. Mit dieser seiner Aussage hatte er Christen, insbesondere in den Vereinigten Staaten, in Rage versetzt.

Das Blatt Osservatore Romano, das die offizielle Linie des Vatikans vertritt, schrieb nun, daß Lennons Anmerkung ein Ausbruch eines jungen Mannes gewesen sei. Laut dem Blatt habe der aus der Schicht der Arbeiterklasse kommend emporgestiegene Engländer mit der plötzlichen Berühmtheit nicht umgehen können.

Der Artikel fahrt fort, indem er die 40 Jahre währende Epoche der Beatles würdigt, die trotz dem Auseinandergehen der Gruppe weiterhin angehalten hätte.

Lennon wurde im Jahre 1980 in New York ermordet.

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