Das baldige Versiegen allen flüssigen Golds auf der Erde allein schon redet der dringlichen Entmonetarisierung der Welt das Wort
Wann um Himmels willen wird es nur endlich so weit sein, daß es Zug um Zug von den Regierungen aller Staaten auf der Welt in einer einmalig epochalen Verlautbarung deren Bürgern gegenüber hieße, "der Staat hat die Aufrechterhaltung des auf Zahlungsmittel gründenden Wirtschaftens kapitalistischer Ausrichtung aus technischen Gründen endgültig eingestellt"? Wieviel schlimmer muß wohl noch alles kommen, bevor man sich an diese über kurz oder lang höchst dringlich werdende Aufgabe machen will? Es müssen wohl die Ölvorräte der Erde erst restlos versiegt und weltweit die Umwelt total verhunzt sein, bevor sich die Menschen zur Beseitigung des Geldwesens durchringen. Sehr leicht ist zu errechnen, geht man von den heutigen Expertenanalysen aus, die besagen, daß bereits bis in 12 Jahren die Hälfte des verfügbaren Ölvorkommens aufgebraucht sein wird, und bedenkt man, mit welchem exponentiell zunehmendem Faktor der Kraftstoffverbrauch der Menschheit im Ansteigen begriffen ist, daß allerspätestens bis zum Jahr 2100 der allerletzte Tropfen Benzin und Diesel aufgebraucht sein wird, und dann wird mit durch Verbrennungsmotore angetriebenen Fahrzeugen zur lokalen und globalen Beförderung des schlauen Homo Sapiens, der sich so gerne damit ziert, angeblich von den flink von Baum zum Baum huschenden Affen abstämmig zu sein, überall auf unserem heimatlichen Himmelskörper ein für allemal Feierabend sein.
Statt, dank seiner frühen Geburt in einer relativen Sicherheit sich wiegend - nach dem Motto "nach mir die Sintflut" - nur darauf zu warten, daß die mittlerweile schon etwas gewitzteren Technokraten im Anblick des dräuenden Versiegens der fossilen Quellen auf eine tragbare Lösung des massiven Verkehrbewältigungsproblems kämen, wäre es eher angezeigt, diese bevorstehenden, weniger glorreichen Aussichten jetzt zum Anlaß zu nehmen, innezuhalten, und sich im Denken und Handeln eine Kehrtwende angedeihen zu lassen.
Würde zum Beispiel das Geld und der gesamte monetäre Wirtschaftsverkehr ersetzt werden durch eine zahlungsmittellose, auf eine lose, von durch freiwillig aktiv unmittelbar am Ablauf des neuen Systems mitarbeitende Menschen getragene Prämissen einer unentgeltlichen Umverteilung aller Werte samt deren Schöpfungen gestütze Methode des Haushaltens, könnte man auch das tödliche Überangebot an luftverpestenden, die letzten Milliarden an Kraftstoff-Litern aufschluckenden, privaten PKW von immer heißerem Eisen in den Griff kriegen und etwa drosseln, insofern, als daß sich in einer geldlosen Zeit, wie sehr wohl anzunehmen steht, ganz wie von selbst, an allen Ecken und Enden, Nachbarschaftsfuhrparke der örtlich gewünschten Fahrzeugtypen von genau passender Großenordnung sprießen dürften - "warum sollte man denn auch immer nur mit ein und demselben Wagen herumfahren, öfter mal 'was Neues kann auch nicht schaden".
Öfter mal 'was Neues könnte, wie man aus obengesagtem sieht, auch im allgemeinen, also was die ganze Form des haushalterischen Bestreitens des menschlichen Lebens betrifft, nicht schaden.
Aber nicht nur, um das katastrophal bedrohliche globale Transport-Desaster, welches, sollten wir stur wie bisher immerzu nur weiterfahren, für die nächstkommenden Jahrzehnte angesagt ist, abzuwenden, wäre die Menschheit sehr gut daran beraten, sich so schnell wie möglich eine Abschaffung des Geldes einfallen zu lassen. Es gäbe, außer dem einen, noch tausendundeinerlei sehr gute, andere Gründe hierfür. Um derer mehr zu sehen, braucht man gar nicht weit über die eigene Scholle hinauszublicken.
Finnischer Finanzminister auf Platz Eins bei einem Vergleich der Financial Times
(eine Mitteilung aus den Neuesten Wirtschaftsnachrichten der finnischen Zeitung Turun Sanomat vom 18.11.2008, übersetzt aus dem Finnischen)
Helsinki, STT
[Finnlands] Staatsminister für die Finanzen Jyrki Katainen (Sammelpartei) hat in einem Vergleich des hoch eingeschätzten britischen Wirtschaftsblattes Financial Times, bei dem die wirtschaftlichen und politischen Fähigkeiten der Finanzminister der EU-Länder sowie deren Standfestigkeit zu Zeiten einer Finanzkrise gegeneinander abgewogen wurden, als erster abgeschnitten.
Die Financial Times mißt Katainen auf allen Teilbereichen des Vergleichs einen hohen Stellenwert zu. Mit seinen Qualitäten als Politiker und als Sachkundiger in ökonomischen Belangen schnitt Katainen als viertbester ab, und bei der Gefestigtheit im Wirtschaftlichen als drittbester.
Die Festigkeit des wirtschaftlichen Standbeins wird zum Beispiel an der Art und Weise der Ausarbeitung von Risiko-Zuschüssen eines Landes bemessen.
Die vielen Finanzminister glänzten durchwegs alle auf einem der Teil-Gebiete, während sie anderweitig aber als schwach einzustufen waren.
Financial Times hebt unter anderem hervor, daß Katainen gleich nach dem Ausbruch der Finanzenkrise nicht davor zurückgeschreckt war, den französischen Präsidenten Nicolas Sarkozy deswegen zu kritisieren, daß er die kleinen Länder vergessen hätte.
Auf Platz Zwei in dem Vergleich kam Deutschlands Minister für den Staatshaushalt Peer Steinbrück, gefolgt von Luxemburgs Jean-Claude Juncker und Schwedens Anders Borg, "trotz Borgs Ohrring".
Portugals Fernando Teixeira dos Santos blieb letzter in der Schar der 19 Finanzwirtschaftsminister.
Die Teilnehmer einer finnischen Brautschau-Show für den 'Sepp vom Lande' suchten sich ihre Bräute aus
(ein Bericht zum aktuellen Zeitgeschehen aus den Neuesten Nachrichten der finnischen Zeitung Turun Sanomat vom 21.11.2008, übersetzt aus dem Finnischen)
Helsinki, STT
Die Hochzeitslader der Programmserie von MTV 3 'Dem Sepp vom Lande eine Braut' haben sich ihre Lebenspartner ausgewählt.
Die Wahl des Milchproduzenten und Hofinhabers Jani Kivilahti aus Kuorevesi fiel auf die EDV-Konsultantin Miia Mustonen aus Oulu.
Der landwirtschaftliche Unternehmer Ari "Ape" Heiskanen aus Juankoski wiederum verfiel auf die Jugend- und Freizeitleiterin Riina Hokkanen aus Mikkeli.
Rentier-Unternehmer Aslak Niittyvuopio, der in Karigasniemi zuhause ist, entschied sich für Unternehmerin Merja Auvinen aus Iisalmi als seinen Lebenspartner.
Das Nesthäkchen des Fünfergespanns des 'Sepp vom Lande', Jussi Jukkola, aus Lohtaja wünschte sich als einen Lebenskumpel die Studentin Maija Halme aus Nastola.
Der Trabrennbahn-Trainer Jouni Kukkohovi [wortl. finn. 'das Schlitzohr von der Gockelhofburg'] war in einer wählerischen Laune. Der Mann aus dem Dorf Kylmäläkylä [wörtl. finn. 'dem Dorf des kalten Fleckens'] zeigte sich bei beiden bis zum Finale vorgerückten Kandidatinnen für eine Lebensgefahrtin nicht beeindruckt.
Nunmehr werden sich die Sepp-vom-Lande-Mannen mit ihren Auserkorenen nach Teneriffa aufmachen. Die Stimmungsbilder aus südlichen Gefilden gibt es im [finnischen] Fernsehen am 28. November zu sehen.

Statt, dank seiner frühen Geburt in einer relativen Sicherheit sich wiegend - nach dem Motto "nach mir die Sintflut" - nur darauf zu warten, daß die mittlerweile schon etwas gewitzteren Technokraten im Anblick des dräuenden Versiegens der fossilen Quellen auf eine tragbare Lösung des massiven Verkehrbewältigungsproblems kämen, wäre es eher angezeigt, diese bevorstehenden, weniger glorreichen Aussichten jetzt zum Anlaß zu nehmen, innezuhalten, und sich im Denken und Handeln eine Kehrtwende angedeihen zu lassen.
Würde zum Beispiel das Geld und der gesamte monetäre Wirtschaftsverkehr ersetzt werden durch eine zahlungsmittellose, auf eine lose, von durch freiwillig aktiv unmittelbar am Ablauf des neuen Systems mitarbeitende Menschen getragene Prämissen einer unentgeltlichen Umverteilung aller Werte samt deren Schöpfungen gestütze Methode des Haushaltens, könnte man auch das tödliche Überangebot an luftverpestenden, die letzten Milliarden an Kraftstoff-Litern aufschluckenden, privaten PKW von immer heißerem Eisen in den Griff kriegen und etwa drosseln, insofern, als daß sich in einer geldlosen Zeit, wie sehr wohl anzunehmen steht, ganz wie von selbst, an allen Ecken und Enden, Nachbarschaftsfuhrparke der örtlich gewünschten Fahrzeugtypen von genau passender Großenordnung sprießen dürften - "warum sollte man denn auch immer nur mit ein und demselben Wagen herumfahren, öfter mal 'was Neues kann auch nicht schaden".
Öfter mal 'was Neues könnte, wie man aus obengesagtem sieht, auch im allgemeinen, also was die ganze Form des haushalterischen Bestreitens des menschlichen Lebens betrifft, nicht schaden.
Aber nicht nur, um das katastrophal bedrohliche globale Transport-Desaster, welches, sollten wir stur wie bisher immerzu nur weiterfahren, für die nächstkommenden Jahrzehnte angesagt ist, abzuwenden, wäre die Menschheit sehr gut daran beraten, sich so schnell wie möglich eine Abschaffung des Geldes einfallen zu lassen. Es gäbe, außer dem einen, noch tausendundeinerlei sehr gute, andere Gründe hierfür. Um derer mehr zu sehen, braucht man gar nicht weit über die eigene Scholle hinauszublicken.
Finnischer Finanzminister auf Platz Eins bei einem Vergleich der Financial Times
(eine Mitteilung aus den Neuesten Wirtschaftsnachrichten der finnischen Zeitung Turun Sanomat vom 18.11.2008, übersetzt aus dem Finnischen)
Helsinki, STT
[Finnlands] Staatsminister für die Finanzen Jyrki Katainen (Sammelpartei) hat in einem Vergleich des hoch eingeschätzten britischen Wirtschaftsblattes Financial Times, bei dem die wirtschaftlichen und politischen Fähigkeiten der Finanzminister der EU-Länder sowie deren Standfestigkeit zu Zeiten einer Finanzkrise gegeneinander abgewogen wurden, als erster abgeschnitten.
Die Financial Times mißt Katainen auf allen Teilbereichen des Vergleichs einen hohen Stellenwert zu. Mit seinen Qualitäten als Politiker und als Sachkundiger in ökonomischen Belangen schnitt Katainen als viertbester ab, und bei der Gefestigtheit im Wirtschaftlichen als drittbester.
Die Festigkeit des wirtschaftlichen Standbeins wird zum Beispiel an der Art und Weise der Ausarbeitung von Risiko-Zuschüssen eines Landes bemessen.
Die vielen Finanzminister glänzten durchwegs alle auf einem der Teil-Gebiete, während sie anderweitig aber als schwach einzustufen waren.
Financial Times hebt unter anderem hervor, daß Katainen gleich nach dem Ausbruch der Finanzenkrise nicht davor zurückgeschreckt war, den französischen Präsidenten Nicolas Sarkozy deswegen zu kritisieren, daß er die kleinen Länder vergessen hätte.
Auf Platz Zwei in dem Vergleich kam Deutschlands Minister für den Staatshaushalt Peer Steinbrück, gefolgt von Luxemburgs Jean-Claude Juncker und Schwedens Anders Borg, "trotz Borgs Ohrring".
Portugals Fernando Teixeira dos Santos blieb letzter in der Schar der 19 Finanzwirtschaftsminister.
Die Teilnehmer einer finnischen Brautschau-Show für den 'Sepp vom Lande' suchten sich ihre Bräute aus
(ein Bericht zum aktuellen Zeitgeschehen aus den Neuesten Nachrichten der finnischen Zeitung Turun Sanomat vom 21.11.2008, übersetzt aus dem Finnischen)
Helsinki, STT
Die Hochzeitslader der Programmserie von MTV 3 'Dem Sepp vom Lande eine Braut' haben sich ihre Lebenspartner ausgewählt.
Die Wahl des Milchproduzenten und Hofinhabers Jani Kivilahti aus Kuorevesi fiel auf die EDV-Konsultantin Miia Mustonen aus Oulu.
Der landwirtschaftliche Unternehmer Ari "Ape" Heiskanen aus Juankoski wiederum verfiel auf die Jugend- und Freizeitleiterin Riina Hokkanen aus Mikkeli.
Rentier-Unternehmer Aslak Niittyvuopio, der in Karigasniemi zuhause ist, entschied sich für Unternehmerin Merja Auvinen aus Iisalmi als seinen Lebenspartner.
Das Nesthäkchen des Fünfergespanns des 'Sepp vom Lande', Jussi Jukkola, aus Lohtaja wünschte sich als einen Lebenskumpel die Studentin Maija Halme aus Nastola.
Der Trabrennbahn-Trainer Jouni Kukkohovi [wortl. finn. 'das Schlitzohr von der Gockelhofburg'] war in einer wählerischen Laune. Der Mann aus dem Dorf Kylmäläkylä [wörtl. finn. 'dem Dorf des kalten Fleckens'] zeigte sich bei beiden bis zum Finale vorgerückten Kandidatinnen für eine Lebensgefahrtin nicht beeindruckt.
Nunmehr werden sich die Sepp-vom-Lande-Mannen mit ihren Auserkorenen nach Teneriffa aufmachen. Die Stimmungsbilder aus südlichen Gefilden gibt es im [finnischen] Fernsehen am 28. November zu sehen.

libidopter - 22. Nov, 10:06