20
Nov
2008

Freiwillig geleistete Arbeitsbeiträge eines jeden, dafür, daß sich die Welt eine Welt so ganz ohne Geld auch leisten kann

Zu allen Zeiten, heute wie in der Vergangenheit, ist es wohl immer wieder einmal zu unmutsbekundenden Aktionen der Auflehnung gegen die allseitige Gängelung der Menschen im Namen des alles beherrschenden Gelds gekommen, bei denen im Grunde doch immer nur das eine zum Ausdruck gebracht werden sollte, nämlich, daß die Leute eigentlich die Schnauze voll hätten von dieser ganzen Schikaniererei durch ein System, das einen mit diesem Geld, dem wir alle auf Schritt und Tritt ausgesetzt sind, und mit dieser nimmerendenwollenden ewigen Hetze danach oft schier aufzufressen scheint. Doch durch einzelne Aktionen, so sie auch noch so gut gemeint sein sollten, wird die Kuh nicht fett, wenn sie in einem schlechten Stall zuhause ist. Viel schlauer wäre es da, durch eine wohlgemerkt im Einvernehmen aller Parteien miteinander sich vollziehende, gezielte Infiltration der Parteien des Landes durch das revolutionäre Gedankengut von gesellschaftsverbessernden, auf eine Abschaffung des Geldes ausgerichteten Aktivisten - wir leben doch in einer Demokratie, nicht wahr - auf die Köpfe an der Macht in Staat und Wirtschaft einzuwirken, um so nach und nach im Verbund aller mit allen den Willen des Volks zu einer endgültigen Überwindung des Zahlungsmittelbetriebs und Geldwesens herauszuarbeiten und konsequent in die Tat umzusetzen.

Auch die, die heute noch eine Abbestellung des Geldes für gänzlich ausgeschlossen halten, werden sich dem Druck durch den massiven Willen der Bürger fügen und in ihrer sturen Ablehnung gegenüber der Öffnung des Wirtschaftens hinzu zu einem allseitig zahlungsmittellosen Verkehr aufgeweicht werden, wenn die Stimme des mehrheitlichen Entschlusses des Volks aus Sprachrohren quer durch alle Segmente der Gemeinschaft immer klarer vernehmbar und auch lauter wird.

✪ Und am Ende werden es die, die heute noch ganz dagegen sind, jenen sehr danken, daß sie damit begonnen hatten, für eine Welt so ganz ohne Geld den Samen gelegt zu haben.

✪ Ein Same kann jedoch nur aufgehen, wenn er auf fruchtbaren Boden und in die geschickten Hände von besonnenen Bauern, in diesem Fall von Erbauern einer grandiosen neuen Zeit fällt, in der zum Beispiel der Begriff 'Geld' eher nur noch von einer ironischen Bedeutung getragen sein dürfte. "Hast du überhaupt ein Geld?", könnte zum Beispiel in der post-monetären Zeit zu einer schlichten Floskel verkommen, mit der man seinem Gegenüber lediglich durch die Blume sagen will, daß er, oder sie, sich auch mal ein bißchen besser anstrengen dürfte, "wenn wir schon alle das Glück haben, in einer panvoluntaristischen Welt leben zu dürfen, in der man alle Dinge so ganz ohne dafür, wie früher noch, bezahlen zu müssen, bekommt," ihren Beitrag zu leisten dafür, daß wir uns die Welt ohne Geld leisten können.


Einer Gallup-Umfrage zufolge repräsentiert Hollywood nicht die Wertevorstellungen der Amerikaner

(eine Mitteilung zum aktuellen Zeitgeschehen aus den Neuesten Nachrichten der finnischen Zeitung Turun Sanomat vom 17.11.2008, übersetzt aus dem Finnischen)


Los Angeles, STT
Nach den Ergebnissen einer jüngsten Meinungsumfrage schaut es danach aus, daß die Welt der Werte Hollywoods einen Großteil der Amerikaner nicht ansprechen kann. Die Mehrheit derer, die auf die Befragung eingingen, vertritt die Ansicht, daß Hollywood ihren Vorstellungen von Werten nicht entspreche.

Dieser Sachumstand wurde durch eine Meinungsbefragung durch die Anti-Defamation League (ADL), welche ansonsten den Anti-Semitismus bekämpft, klar herausgestellt.

59 Prozent derer, die auf die Umfrage eingingen, schätzt, daß die Führungsebenen der Fernsehanstalten und der großen Filmstudios ihre moralischen Werte nicht mit der Mehrheit der Amerikaner teilten. Nahezu genauso viele sind der Ansicht, daß die religiösen Werte der Amerikaner zur "Zielscheibe des Angriffs" geworden wären. 43 Prozent der Bevölkerung der USA glaubt außerdem, daß Hollywood und die nationalen Medien Kampagnen anzetteln, um den Einfluß religiöser Werte in den Vereinigten Staaten zu schwächen.

Die von ADL in Auftrag gegebene Studie wurde durch die Marttila Communications Group ausgeführt, die eintausend Erwachsene in verschiedenen Teilen der USA befragte. Die Fehlermarginale der Resultate belaufe sich auf 3,1 Prozent in beide Richtungen.

Zu den Feierlichkeiten auf dem Schloss der finnischen Präsidentin wurden gefälschte Einladungen verschickt

(eine Mitteilung aus den Neuesten Heimatnachrichten der finnischen Zeitung Turun Sanomat vom 18.11.2008, übersetzt aus dem Finnischen)

Helsinki, STT
Für die Feierlichkeiten des Unabhängigkeitstags [von Finnland am 6. Dezember] in der Präsidentenfestung sind gefälschte Einladungen verschickt worden. Laut dem ersten Adjutanten der Präsidentin Janne Muurinen seien bisher bereits einige davon in Erscheinung getreten. Die Angelegenheit sei zu weiteren Ermittlungen der Polizei übergeben worden. Muurinen hält die gefälschten Karten für ein Sicherheitsrisiko.

Die Anzahl der gefälschten Einladungskarten und deren Versender sind zunächst noch nicht bekannt.

Als allererstes war in den Nachrichten des staatlichen Fernsehens davon berichtet worden.

Am leichtesten läßt sich eine falsche Einladung daran erkennen, daß der Name der geladenen Person ausgedruckt ist. Auf den echten Karten wird der Name handschriftlich ausbuchstabiert.

Gemäß Muurinen wurden erste Beobachtungen davon am 12. November gemacht, von Leuten, die begonnen hatten, die Echtheit ihrer Einladung in Zweifel zu ziehen. Hernach stieß man noch auf einige weitere der falschen Karten. Vorläufig ist jedoch unbekannt, wieviele es genau sind und wer die Karten verschickt hat. Die Polizei versucht auch herauszubekommen, ob die Einladungen nach dem Zufallsprinzip oder an eine bestimmte Zielgruppe verschickt wurden.

Über die Echtheit einer Karte kann man sich während der Bürostunden in der Kanzlei der Präsidentin [Finnlands Tarja Halonen] unter der Nummer 09 473322441 Gewißheit verschaffen.

Bisher war es noch nie vorgekommen, daß Leute mit gefälschten Ladungen zu Feierlichkeiten ins Präsidentenschloß gelockt worden wären.

An echten Einladungen sind ungefähr 1'900 dieses Jahr per Post verschickt worden.

Im finnischen Lappajärvi wurde das Fell von fast 600 Füchsen verunstaltet

(die Meldung aus den Neuesten Heimatnachrichten der finnischen Zeitung Turun Sanomat vom 18.11.2008, übersetzt aus dem Finnischen)

Vaasa, STT
In Lappajärvi in der Provinz Süd-Ostbottnien wurde letzte Nacht ein Anschlag auf ein Fuchsgehege verübt. Auf der Farm, die sich im Dorf Karvala befindet, sind die Türen an Verschlägen aufgestellt, Füchse mit Henna eingefärbt und Eintragungen der Besamungskartei vernichtet worden.

In dem Gehege sind an die 600 Füchse untergebracht, die meisten von ihnen waren jedoch aus ihren Verschlägen nicht herausgekommen.

Momentan ist gerade die Pelzzeit der Füchse in Gang gekommen.

Der Tierzüchter hat der Polizei gegenüber den Schaden auf ungefähr 30'000 Euro eingeschätzt. Der Polizei liegen derzeit noch keine Erkenntnisse zu den Tätern vor, die den Anschlag verübt haben.

- Auf der Farm war an zwei Stellen das Signum EVR für Befreiungsfront der Tiere [eläinten vapautusrintama] hingemalt worden, berichtet der die Ermittlungen leitende Sakari Palomäki von der Polizeidienststelle Lapua.

Laut Palomäki sei es ein leichtes gewesen, in das Gehege einzudringen.

- Die Tierfarm ist weder beleuchtet noch umzäunt. Auch sind die Unterschlupfhäuschen nicht abgesperrt, sondern nur mit einem Haken geschlossen.

Auf Pelzfarmen verübte Anschläge sind in den letzten Jahren immer weniger vorgekommen. Die zweite Geschäftsführerin des Bunds der Pelztierzüchter Finnlands führt dies auf zweierlei Gründe zurück.

- Die Alarmiereinrichtungen und die Bewachung auf den Farmen haben sich verbessert. Zum anderen hat die Polizei das Mitverfolgen der Tätigkeiten von Aktivisten und die Ermittlung bei Anschlägen einer Spezialeinheit anheimgestellt.

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Eine Welt so ganz ohne Geld

"Benefits Supervisor Awakening" für Menschen, die durch und durch Mensch sind und nicht mehr länger ums Goldene Kalb herumtanzen wollen

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Amy Martin
Day of Reckoning

Pekka Pohjola von der finnischen Jazz-Rock-Band Wigwam, verst. im Nov. 2008
Pressure

Wird das arme Sparschweinchen schon irgendwo auf der Welt in seine wohlverdiente Freiheit entlassen?

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Zuletzt aktualisiert: 21. Okt, 16:19

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