Die Geldbeseitigung sollte zu einem Gedicht werden
WENN DER KRIEG VORBEI IST
Es gibt nichts besseres zu tun als
Viele, viele Babys in die Welt zu setzen!
Wenn der Krieg vorbei ist.
Aber um Gottes Willen und auf daß es dieser neuen post-ethnischen Rasse
Von Menschen zur Hoffnung gereiche,
Lasset uns endlich einmal mit echt grundlegend wichtigen Verbesserungen
Im Los von diesem unserem Haufen
Auf den Plan treten!
Wann werden die Politiker der guten Leute von heute
Sich zu guter letzt daran machen,
Sich mit den pressantesten Belangen der Menschen auseinanderzusetzen? --
Hat irgendjemand schon mal irgendeinen zum Beispiel von 'Geld abschaffen'
Reden gehört?
Davon, 'ein globales panvoluntaristisches Wirtschaftssystem einzuführen,
Das alle Sachen und Dinge als fundamentale Dienstfertigkeit
Herausarbeiten würde, die jedem kostenlos zustünde?
Wo es das schnöde Geld nicht mehr gäbe,
Und auch keine übermächtigen finanziellen Krisen mehr, die
Weiterhin dem niedlichen menschlichen Leben zusetzen könnten'? --
Als der Krieg bereits zu Ende war.
Wann werden wir aufwachen aus diesem schlechten Witz von Leben,
Der ohne Unterlass in bunten Träumen zusammengeträumt wird, die
Immer noch durchsetzt sind mit Albtraumen in blutverschmiertem Khaki.
Nachdem der Krieg zu Ende gewesen war!
Wann werden wir unsere Kinder so erziehen, daß sie
Nächstes Mal, wenn's so weit ist,
Nicht die Ruhe verlieren
Und nicht gleich, wenn's irgendwo juckt und kratzt,
Ausholen und
Hinter einem Heer von Menschen her sein, von denen man glaubt, sie seien der Feind,
Sondern eher in brenzligen Zeiten den Feind
Im eigenen aufgeblasenen Kopf ausmachen, der
Angefüllt ist mit steifer Unwillfährigkeit und mit
Falschen Vorstellungen über die wahren zentral wichtigen Nöte und Interessen der anderen?!
Sind die Leute nicht berechtigterweise
An einer ruhig verlaufenden Entwicklung auch der
Angelegenheiten der anderen interessiert?
Wann wird der Krieg zu Ende sein?
Asylbewerber kommen in immer schnellerem Takt nach Finnland
(eine Mitteilung aus den Neuesten Heimatnachrichten der finnischen Zeitung Turun Sanomat vom 12.11.2008, übersetzt aus dem Finnischen)
Helsinki, STT
Asylbewerber erreichen Finnland mehr als ehedem. Laut der Zuwanderungsbehörde hat die Anzahl der Antragsteller von Monat zu Monat zugenommen. Außerdem ist die Anzahl der allein angekommenen Kinder im Herbst drastisch in die Höhe gegangen.
Bis Ende letzten Monats hatten in Finnland ungefähr 3'000 Personen um einen Asylplatz angehalten, während es im ganzen vorigen Jahr nur ca. 1'500 Anträge gab.
Am stärksten ist die Anzahl von Antragstellern aus Somalia angestiegen. Im letzten Monat stellten jene nahezu die Hälfte aller Neuankömmlinge. Die stärkste Antragstellergruppe bis Ende letzten Monats machten jedoch die Iraker aus.
An allein ins Land gekommenen Minderjährigen sind es derer gut 450, von denen über die Hälfte aus Somalia kommt. Im Oktober waren aus Somalia allein ungefähr hundert Kinder eingetroffen. Anfangs des Jahres kamen von jenen unter zehn im Monat an.
Weniger als 80 der Antragsteller wurde ein Asylplatz zugebilligt. Erteilte Aufenthaltsgenehmigungen mit eingerechnet, durften in Finnland knapp 700 Antragsteller verbleiben.
Aufklärung allein merzt das Freibeutertum der Jugendlichen im Netz nicht aus
(ein Bericht aus den Neuesten Heimatnachrichten der finnischen Zeitung Turun Sanomat vom 12.11.2008, übersetzt aus dem Finnischen)
Helsinki, STT
Die Jugend Finnlands ist sich dessen sehr wohl bewußt, daß das Freibeutertum im Netz ungesetzlich ist. Neun aus zehn Jugendlichen ist es bekannt, daß das Verbreiten und Aufsaugen von Material ohne Erlaubnis im Internet gesetzeswidrig ist.
- Neben der Aufklärung benötigen wir also noch andere Mittel und Wege, um auf das Piratentum im Netz einzuwirken, sagt Projektleiter Lauri Kaira der Bewerkstelligenden & Unternehmer Kreativer Arbeit.
Seiner Ansicht nach braucht Finnland schnell eine Gesetzesänderung, womit die Betreiber des Netzes dazu gebracht werden könnten, den Eltern von Kindern, die viele Piratenstücke versenden, eine Benachrichtigung zukommen zu lassen, damit diese wüßten, was auf ihren Geraten zuhause alles getrieben wird.
Aus einem für die Wirtschaftsforschung ermittelten Stimmungsbarometer geht hervor, daß 92 Prozent der Finnen die Auffassung vertreten, daß die Verbreitung von Musik und von Filmen ohne Erlaubnis im Internet ungesetzlich sei. Ein noch größerer Anteil, bzw. 95 Prozent bei den 15-24jährigen hält ein solches Verbreiten für ungesetzlich.
Auf nahezu entsprechende Prozentziffern kam man auch dann, wenn man nach dem Aufsaugen von gesetzeswidrig im Netz eingestellten Material fragte. Die Übernahme von unerlaubtem Netz-Material wurde jedoch nicht ganz so häufig als gegen die Gesetze verstossend angesehen wie dessen Verbreitung.
Für die Wirtschaftsforschung wurden 1'010 Finnen befragt.
Es gibt nichts besseres zu tun als
Viele, viele Babys in die Welt zu setzen!
Wenn der Krieg vorbei ist.
Aber um Gottes Willen und auf daß es dieser neuen post-ethnischen Rasse
Von Menschen zur Hoffnung gereiche,
Lasset uns endlich einmal mit echt grundlegend wichtigen Verbesserungen
Im Los von diesem unserem Haufen
Auf den Plan treten!
Wann werden die Politiker der guten Leute von heute
Sich zu guter letzt daran machen,
Sich mit den pressantesten Belangen der Menschen auseinanderzusetzen? --
Hat irgendjemand schon mal irgendeinen zum Beispiel von 'Geld abschaffen'
Reden gehört?
Davon, 'ein globales panvoluntaristisches Wirtschaftssystem einzuführen,
Das alle Sachen und Dinge als fundamentale Dienstfertigkeit
Herausarbeiten würde, die jedem kostenlos zustünde?
Wo es das schnöde Geld nicht mehr gäbe,
Und auch keine übermächtigen finanziellen Krisen mehr, die
Weiterhin dem niedlichen menschlichen Leben zusetzen könnten'? --
Als der Krieg bereits zu Ende war.
Wann werden wir aufwachen aus diesem schlechten Witz von Leben,
Der ohne Unterlass in bunten Träumen zusammengeträumt wird, die
Immer noch durchsetzt sind mit Albtraumen in blutverschmiertem Khaki.
Nachdem der Krieg zu Ende gewesen war!
Wann werden wir unsere Kinder so erziehen, daß sie
Nächstes Mal, wenn's so weit ist,
Nicht die Ruhe verlieren
Und nicht gleich, wenn's irgendwo juckt und kratzt,
Ausholen und
Hinter einem Heer von Menschen her sein, von denen man glaubt, sie seien der Feind,
Sondern eher in brenzligen Zeiten den Feind
Im eigenen aufgeblasenen Kopf ausmachen, der
Angefüllt ist mit steifer Unwillfährigkeit und mit
Falschen Vorstellungen über die wahren zentral wichtigen Nöte und Interessen der anderen?!
Sind die Leute nicht berechtigterweise
An einer ruhig verlaufenden Entwicklung auch der
Angelegenheiten der anderen interessiert?
Wann wird der Krieg zu Ende sein?
Asylbewerber kommen in immer schnellerem Takt nach Finnland
(eine Mitteilung aus den Neuesten Heimatnachrichten der finnischen Zeitung Turun Sanomat vom 12.11.2008, übersetzt aus dem Finnischen)
Helsinki, STT
Asylbewerber erreichen Finnland mehr als ehedem. Laut der Zuwanderungsbehörde hat die Anzahl der Antragsteller von Monat zu Monat zugenommen. Außerdem ist die Anzahl der allein angekommenen Kinder im Herbst drastisch in die Höhe gegangen.
Bis Ende letzten Monats hatten in Finnland ungefähr 3'000 Personen um einen Asylplatz angehalten, während es im ganzen vorigen Jahr nur ca. 1'500 Anträge gab.
Am stärksten ist die Anzahl von Antragstellern aus Somalia angestiegen. Im letzten Monat stellten jene nahezu die Hälfte aller Neuankömmlinge. Die stärkste Antragstellergruppe bis Ende letzten Monats machten jedoch die Iraker aus.
An allein ins Land gekommenen Minderjährigen sind es derer gut 450, von denen über die Hälfte aus Somalia kommt. Im Oktober waren aus Somalia allein ungefähr hundert Kinder eingetroffen. Anfangs des Jahres kamen von jenen unter zehn im Monat an.
Weniger als 80 der Antragsteller wurde ein Asylplatz zugebilligt. Erteilte Aufenthaltsgenehmigungen mit eingerechnet, durften in Finnland knapp 700 Antragsteller verbleiben.
Aufklärung allein merzt das Freibeutertum der Jugendlichen im Netz nicht aus
(ein Bericht aus den Neuesten Heimatnachrichten der finnischen Zeitung Turun Sanomat vom 12.11.2008, übersetzt aus dem Finnischen)
Helsinki, STT
Die Jugend Finnlands ist sich dessen sehr wohl bewußt, daß das Freibeutertum im Netz ungesetzlich ist. Neun aus zehn Jugendlichen ist es bekannt, daß das Verbreiten und Aufsaugen von Material ohne Erlaubnis im Internet gesetzeswidrig ist.
- Neben der Aufklärung benötigen wir also noch andere Mittel und Wege, um auf das Piratentum im Netz einzuwirken, sagt Projektleiter Lauri Kaira der Bewerkstelligenden & Unternehmer Kreativer Arbeit.
Seiner Ansicht nach braucht Finnland schnell eine Gesetzesänderung, womit die Betreiber des Netzes dazu gebracht werden könnten, den Eltern von Kindern, die viele Piratenstücke versenden, eine Benachrichtigung zukommen zu lassen, damit diese wüßten, was auf ihren Geraten zuhause alles getrieben wird.
Aus einem für die Wirtschaftsforschung ermittelten Stimmungsbarometer geht hervor, daß 92 Prozent der Finnen die Auffassung vertreten, daß die Verbreitung von Musik und von Filmen ohne Erlaubnis im Internet ungesetzlich sei. Ein noch größerer Anteil, bzw. 95 Prozent bei den 15-24jährigen hält ein solches Verbreiten für ungesetzlich.
Auf nahezu entsprechende Prozentziffern kam man auch dann, wenn man nach dem Aufsaugen von gesetzeswidrig im Netz eingestellten Material fragte. Die Übernahme von unerlaubtem Netz-Material wurde jedoch nicht ganz so häufig als gegen die Gesetze verstossend angesehen wie dessen Verbreitung.
Für die Wirtschaftsforschung wurden 1'010 Finnen befragt.
libidopter - 15. Nov, 11:45