Bestes politisches Ziel aller Zeiten: die Überwindung des Geldes
Irgendwie vorherzusehen war es ja nun denn doch, daß sich dieses Wirtschaften mit diesem Geld, vor allem bei den immer undurchsichtiger gewordenen Machenschaften der Börsenwelt, irgendwann einmal zu Tode laufen wird, wie sich das ja bereits gerade heute immer deutlicher am grauen Horizont der Weltfinanzkrisen abzeichnet.
Vorherzusehen ist aber auch, schauen wir uns die vorherrschenden Verhältnisse an, daß die Menschheit, trotz den erschreckenden Tatsachen, u.a. der, daß immer mehr Mitmenschen, was deren schieres Überleben betrifft, angesichts der raketenmäßigen Preisschraube bei der finanziellen Überspanntheit der Zeiten das Wasser bis zum Halse steht, absolut immer noch nicht auf den Gedanken kommen will, beim allfälligen Meistern der großen, alles überragenden wirtschaftlichen Probleme von heute, um wirklich erfolgreich zu sein, darauf zu setzen, im ganzen einfach einen systematischen Neustart allen Haushaltens zu wagen - und zwar nicht nur einen symbolischen, sondern dabei dann diese Eulenspiegelkreatur des Verursacherfaktors numero Eins der gegenwärtigen Misere - eben das Geld - das ganze Geld also in all dessen Nominifikationen und Schattierungen - schlichtweg abzusetzen - gänzlich zu ersetzen durch einen prämissenhaft als positiv angenommenen innergesellschaftlich faktischen "Zahl-"Austausch vom in Geld unzählbar, preislos also unzahlbar ausgelegten, berechtigten Anspruch der Gesellschaft auf das freiwillige, über jegliches Kosten-Nutzen-Denken erhabene, allein auf individuelle Selbstverwirklichung abzielende Mitarbeiten an der aktiven Aufrechterhaltung einer Welt der freien Rundumversorgung aller Menschen durch das Individuum gegen den berechtigten Anspruch des Individuums, sich in einer freien, vom Geld entbundenen Zeit auch auf privaten Feldern, die nicht unmittelbar dem Nutzen der Öffentlichkeit dienen, betätigen zu können und gleichfalls vom öffentlichen Guterversorgungssystem mitgetragen zu werden.
✪ Wie glücklich wird man sein können, wenn alle Dinge der Welt, gerade auch die uns heute so peinigende finanzielle Seite des Lebens, bei einem politischen Denken, welchem ob der in der Menschengeschichte einmaligen Riesenchance der Abschaffung des Geldes die Augen aufgegangen sind, und welches konsequent zielgerichtet die Ausrichtung all ihres weiteren Maßnahmenblickwinkels auf eine schnellstmögliche Überwindung des Geldes geheftet haben wird, bereinigt sein werden.
Ein Riesenbrotlaib verschwand in besseren Mäulern
(ein Bericht zum aktuellen Zeitgeschehen aus den Neuesten Nachrichten der finnischen Zeitung Turun Sanomat vom 17.10.2008, übersetzt aus dem Finnischen)
Dem Iran ging die Guinnessbuch-Eintragung eines rekordmäßigen Laibs Brot durch die Lappen, da die Öffentlichkeit den Brotlaib bereits vor der offiziellen Feststellung von dessen Maßen verspeist hatte.
Teheran, STT
Der Iran hätte heute mit dem größten Laib Brot der Welt ins Guinnessbuch der Rekorde kommen sollen. Der Versuch ist mißglückt, da vor dem entscheidenden Maßnehmen die Leute auf Probehappen aus dem Riesenschmankerl losgestürzt waren.
Es wurde berichtet, daß der Brotlaib eine Länge von 1'500 Metern gehabt hätte. Für die Füllung wären 700 Kilogramm Fleisch vom Vogel Strauß und weitere 700 Kilogramm Hähnchenfleisch vorgesehen gewesen. Das Eßwarenungetüm sollte in einem Park in Teheran ausgestellt werden.
Augenzeugenberichten zufolge verschwand das Riesengebäck inmitten eines allgemeinen Durcheinanders in nur wenigen Minuten, als die Repräsentanten des Buchs der Rekorde mit der Begutachtung begonnen hatten.
Die Konstrukteure des Brotlaibs sagten, sie hätten trotzdem Videos und Photos zur Demonstration ihres Könnens an Guinness eingeschickt.
Eine zum Abkassieren von Mietzinsrückständen aufgekreuzte Mietsherrin zertepperte die Wohnungsfensterscheiben
(ein Bericht aus den Neuesten Heimatnachrichten der finnischen Zeitung Turun Sanomat vom 16.10.2008, übersetzt aus dem Finnischen)
Turun Sanomat
Eine Vermieterin [im Südwesten Finnlands], die in der Nacht auf Donnerstag in Turku in die Gartenstraße gekommen war, um Mietrückstände zu kassieren, war einem Wutausbruch erlegen. Die Polizei wurde kurz nach eins an den Ort alarmiert. Die Frau des Jahrgangs 1972 gab der Polizei gegenüber an, sie wäre dabei gewesen, ihre Mietrückstände einzutreiben.
Die Frau befand sich im angetrunkenen Zustand. Als der Mieter nicht die Tür aufmachte, zerschmetterte die Frau die Fensterscheiben der Wohnung. Sie hatte mit Wasser gefüllte Flaschen durch die Scheiben geworfen. Außerdem war die Frau in die Wohnung eingedrungen.
Die Polizeistreife nahm die Frau vorläufig fest, und sie gilt als der Schadensverursachung und des Hausfriedensbruchs verdächtigt.
Vorherzusehen ist aber auch, schauen wir uns die vorherrschenden Verhältnisse an, daß die Menschheit, trotz den erschreckenden Tatsachen, u.a. der, daß immer mehr Mitmenschen, was deren schieres Überleben betrifft, angesichts der raketenmäßigen Preisschraube bei der finanziellen Überspanntheit der Zeiten das Wasser bis zum Halse steht, absolut immer noch nicht auf den Gedanken kommen will, beim allfälligen Meistern der großen, alles überragenden wirtschaftlichen Probleme von heute, um wirklich erfolgreich zu sein, darauf zu setzen, im ganzen einfach einen systematischen Neustart allen Haushaltens zu wagen - und zwar nicht nur einen symbolischen, sondern dabei dann diese Eulenspiegelkreatur des Verursacherfaktors numero Eins der gegenwärtigen Misere - eben das Geld - das ganze Geld also in all dessen Nominifikationen und Schattierungen - schlichtweg abzusetzen - gänzlich zu ersetzen durch einen prämissenhaft als positiv angenommenen innergesellschaftlich faktischen "Zahl-"Austausch vom in Geld unzählbar, preislos also unzahlbar ausgelegten, berechtigten Anspruch der Gesellschaft auf das freiwillige, über jegliches Kosten-Nutzen-Denken erhabene, allein auf individuelle Selbstverwirklichung abzielende Mitarbeiten an der aktiven Aufrechterhaltung einer Welt der freien Rundumversorgung aller Menschen durch das Individuum gegen den berechtigten Anspruch des Individuums, sich in einer freien, vom Geld entbundenen Zeit auch auf privaten Feldern, die nicht unmittelbar dem Nutzen der Öffentlichkeit dienen, betätigen zu können und gleichfalls vom öffentlichen Guterversorgungssystem mitgetragen zu werden.
✪ Wie glücklich wird man sein können, wenn alle Dinge der Welt, gerade auch die uns heute so peinigende finanzielle Seite des Lebens, bei einem politischen Denken, welchem ob der in der Menschengeschichte einmaligen Riesenchance der Abschaffung des Geldes die Augen aufgegangen sind, und welches konsequent zielgerichtet die Ausrichtung all ihres weiteren Maßnahmenblickwinkels auf eine schnellstmögliche Überwindung des Geldes geheftet haben wird, bereinigt sein werden.
Ein Riesenbrotlaib verschwand in besseren Mäulern
(ein Bericht zum aktuellen Zeitgeschehen aus den Neuesten Nachrichten der finnischen Zeitung Turun Sanomat vom 17.10.2008, übersetzt aus dem Finnischen)
Dem Iran ging die Guinnessbuch-Eintragung eines rekordmäßigen Laibs Brot durch die Lappen, da die Öffentlichkeit den Brotlaib bereits vor der offiziellen Feststellung von dessen Maßen verspeist hatte.
Teheran, STT
Der Iran hätte heute mit dem größten Laib Brot der Welt ins Guinnessbuch der Rekorde kommen sollen. Der Versuch ist mißglückt, da vor dem entscheidenden Maßnehmen die Leute auf Probehappen aus dem Riesenschmankerl losgestürzt waren.
Es wurde berichtet, daß der Brotlaib eine Länge von 1'500 Metern gehabt hätte. Für die Füllung wären 700 Kilogramm Fleisch vom Vogel Strauß und weitere 700 Kilogramm Hähnchenfleisch vorgesehen gewesen. Das Eßwarenungetüm sollte in einem Park in Teheran ausgestellt werden.
Augenzeugenberichten zufolge verschwand das Riesengebäck inmitten eines allgemeinen Durcheinanders in nur wenigen Minuten, als die Repräsentanten des Buchs der Rekorde mit der Begutachtung begonnen hatten.
Die Konstrukteure des Brotlaibs sagten, sie hätten trotzdem Videos und Photos zur Demonstration ihres Könnens an Guinness eingeschickt.
Eine zum Abkassieren von Mietzinsrückständen aufgekreuzte Mietsherrin zertepperte die Wohnungsfensterscheiben
(ein Bericht aus den Neuesten Heimatnachrichten der finnischen Zeitung Turun Sanomat vom 16.10.2008, übersetzt aus dem Finnischen)
Turun Sanomat
Eine Vermieterin [im Südwesten Finnlands], die in der Nacht auf Donnerstag in Turku in die Gartenstraße gekommen war, um Mietrückstände zu kassieren, war einem Wutausbruch erlegen. Die Polizei wurde kurz nach eins an den Ort alarmiert. Die Frau des Jahrgangs 1972 gab der Polizei gegenüber an, sie wäre dabei gewesen, ihre Mietrückstände einzutreiben.
Die Frau befand sich im angetrunkenen Zustand. Als der Mieter nicht die Tür aufmachte, zerschmetterte die Frau die Fensterscheiben der Wohnung. Sie hatte mit Wasser gefüllte Flaschen durch die Scheiben geworfen. Außerdem war die Frau in die Wohnung eingedrungen.
Die Polizeistreife nahm die Frau vorläufig fest, und sie gilt als der Schadensverursachung und des Hausfriedensbruchs verdächtigt.
libidopter - 20. Okt, 09:40