Das Brett vorm Kopf verhindert die Sicht auf anstehende wesentliche Veränderungen
Diese stur an allem Alten festhalten wollende Bärbeißigkeit der Menschen, die allein dafür verantwortlich zu machen ist, daß man sich allem Anschein nach für länger immer noch nicht, trotz schlimmster Turbulenzen in der Geld-Szene weltweit, anschicken will, hinsichtlich des strapaziösen Haushaltens mit dem Geld, das in den spät postmodernen Folgeerscheinungen im Leben der Massen überall auf der Welt mittlerweile immer ausfälligere und unerträglichere Fratzen zeigt, das einzig Wahre zu tun, nämlich der bösen Entwicklung auf den Grund gehen und dem Geld den Laufpaß verpassen und es auf alle Zeiten aus seinen Diensten entlassen, lässt sich sehr gut auch daran bemessen, wie unflexibel zum Beispiel auch mit Tierarten umgegangen wird, die sich aufgrund, ebenso wiederum dank des Geldes der Menschen, schwer sich zum Nachteil veränderter Umweltbedingungen auf den ihnen von alters her angestammten Schollen in der freien Natur auf einen langen Weg machen, um Ausschau zu halten nach eventuell neuen Lebensterritorien, wo es ihnen besser gefiele. Wie im Falle der experimentellen, wanderlustigen Pinguinen von jüngst, die unter Palmen leben wollten, da sie die Nase restlos voll hatten vom ewigen Leben im Eis, zumal jenes eben über die letzten Jahre in der heutigen umweltzerstörenden Zeit mehr und mehr zu einem Leben in einem matschigen Eis-Schlick verkommen war, die nicht geduldet wurden und schön brav schnell wieder dahin zurückgeschickt werden, wo sie hergekommen sind. Die Tiere brächten ja schließlich keine wirtschaftlichen Vorteile ein - nur solche Elemente will man leiden, die auch Steuern für die neue Wahlheimat bezahlen - und wären nur auf Kosten der Allgemeinheit durchzufüttern gewesen, also will man sie auch nicht bei sich im Land aufnehmen und schickt sie gleich postwendend wieder weiter.
Dieselbe menschlich-törichte Sturheit steht dahinter, daß man sich partout nicht an die Abstellung des Geldes machen will, um damit global ein Hauswirtschaften einzuführen, das nicht mehr länger auf Geld, sondern auf dem Wechselspiel der freiwilligen, also von sich aus sich einstellenden Erbringungen schaffensfreudiger Menschen basiert, da die Umstellung des Systems ein nicht ganz leichtes Unterfangen wäre, wenn es sich auch vom großen Gewinn her nach dessen erfolgreichen Vollzug mehr als lohnte.
Wann endlich nehmen sich die Menschen dieses Brett vorm Kopf ab und werden endlich flexibel in ihrem Handeln, um wieder einmal nach Tausenden von schlappen Jahren einen gewaltigen Schritt in ihrer Art nach vorne zu tun?
Pinguine, die sich weit nach Norden verirrt hatten, zur Rückreise verschifft
(eine Mitteilung aus den Neuesten Auslandsnachrichten der finnischen Zeitung vom 8.10.2008, übersetzt aus dem Finnischen)
Rio de Janeiro, STT
Eine Gruppe von Pinguinen, die zu weit in nördliche Gefilde vorgerückt gekommen war, wurde am Dienstag dieser Woche in Brasilien auf ein Schiff verladen. Die 31 Patagonierpinguine, die es auf ihren Abwegen bis unter schattige Palmen geschafft hatten, werden in den Süden in ihre Stammheimat zurückbefördert. Das Schiff verfrachtet die Pinguinenschar in drei Tagen bis an die Südgrenze von Brasilien und Argentinien. Dort dürfen sich die Vogeltiere erstmal eine Woche ausruhen, um Kräfte zu sammeln für die restliche Etappe der Reise. Biologen haben vor, die Tiere dort in den Weiten des Ozeans der freien Natur zu übergeben, in der Hoffnung, daß jene sodann mit den Meeresströmungen in Richtung Patagonien weiterziehen würden.
Erst am Samstag in der Woche zuvor wurden 399 Pinguine mit einem Flugzeug zurück in südliche Gefilde transportiert. Die Meeresvögel waren bereits im Juli diesen Jahres an den Sandstränden Brasiliens dahergespült gekommen. Man geht allerdings davon aus, daß eine Schiffahrt den Pinguinen bessere Voraussetzungen bietet, um in ihre natürliche Umwelt zurückzukehren. Die 31 Pinguine, die einstweilig in einem Tiergehege untergebracht waren, werden schon auf hoher See in den Genuß kommen, den Geruch von Salzwasser zu schnuppern.
Patagonierpinguine leben in erster Linie in Patagonien an der Südspitze des südamerikanischen Kontinents. Die Pinguine ziehen zwischen März und September hinter den Fischen hinterher in nördliche Richtungen.
Dieselbe menschlich-törichte Sturheit steht dahinter, daß man sich partout nicht an die Abstellung des Geldes machen will, um damit global ein Hauswirtschaften einzuführen, das nicht mehr länger auf Geld, sondern auf dem Wechselspiel der freiwilligen, also von sich aus sich einstellenden Erbringungen schaffensfreudiger Menschen basiert, da die Umstellung des Systems ein nicht ganz leichtes Unterfangen wäre, wenn es sich auch vom großen Gewinn her nach dessen erfolgreichen Vollzug mehr als lohnte.
Wann endlich nehmen sich die Menschen dieses Brett vorm Kopf ab und werden endlich flexibel in ihrem Handeln, um wieder einmal nach Tausenden von schlappen Jahren einen gewaltigen Schritt in ihrer Art nach vorne zu tun?
Pinguine, die sich weit nach Norden verirrt hatten, zur Rückreise verschifft
(eine Mitteilung aus den Neuesten Auslandsnachrichten der finnischen Zeitung vom 8.10.2008, übersetzt aus dem Finnischen)
Rio de Janeiro, STT
Eine Gruppe von Pinguinen, die zu weit in nördliche Gefilde vorgerückt gekommen war, wurde am Dienstag dieser Woche in Brasilien auf ein Schiff verladen. Die 31 Patagonierpinguine, die es auf ihren Abwegen bis unter schattige Palmen geschafft hatten, werden in den Süden in ihre Stammheimat zurückbefördert. Das Schiff verfrachtet die Pinguinenschar in drei Tagen bis an die Südgrenze von Brasilien und Argentinien. Dort dürfen sich die Vogeltiere erstmal eine Woche ausruhen, um Kräfte zu sammeln für die restliche Etappe der Reise. Biologen haben vor, die Tiere dort in den Weiten des Ozeans der freien Natur zu übergeben, in der Hoffnung, daß jene sodann mit den Meeresströmungen in Richtung Patagonien weiterziehen würden.
Erst am Samstag in der Woche zuvor wurden 399 Pinguine mit einem Flugzeug zurück in südliche Gefilde transportiert. Die Meeresvögel waren bereits im Juli diesen Jahres an den Sandstränden Brasiliens dahergespült gekommen. Man geht allerdings davon aus, daß eine Schiffahrt den Pinguinen bessere Voraussetzungen bietet, um in ihre natürliche Umwelt zurückzukehren. Die 31 Pinguine, die einstweilig in einem Tiergehege untergebracht waren, werden schon auf hoher See in den Genuß kommen, den Geruch von Salzwasser zu schnuppern.
Patagonierpinguine leben in erster Linie in Patagonien an der Südspitze des südamerikanischen Kontinents. Die Pinguine ziehen zwischen März und September hinter den Fischen hinterher in nördliche Richtungen.
libidopter - 9. Okt, 07:24