Die vielversprechendste Herausforderung aller Zeiten: die Absetzung des Geldwesens
Wie können die Menschen sonst nur so ausgebufft sein, angesichts der sich fürchterlich zuspitzenden Finanzkrise, die mittlerweile die ganze Welt mit verheerenden Auswirkungen auf die Preise der wichtigsten Güter der Menschen erschüttert, aber so hoffnungslos einfältig, da scheinbar niemand aus den führenden Riegen derer, die an den Hebeln der Politik und der Wirtschaft sitzen, auf den Dreh kommen will, was die Stunde eigentlich längst geschlagen hat und was jetzt so langsam wirklich geboten wäre, um als nächsten und endgültigen Maßnahmenschritt anzugehen, nämlich die Absetzung des ganzen Geldwesens und die Einführung eines revolutionär neuen, auf jeglichen Geldverkehr völlig verzichtenden Wirtschaftens.
Man kann sich wohl kaum ein menschliches Problem vorstellen, das man nicht in den Griff bekäme. So war es mit uns schlauen Menschen von je her schon zu allen Zeiten gewesen, sowohl in grauer Vorzeit, wie auch heute noch. Nur ausgerechnet beim Geld, dem größten aller Verursacher menschlicher Miseren und Ungerechtigkeiten, stellen die Menschen sich ausnahmslos einfallslos an. Dabei wäre es die vom Gewinn her schönste Herausforderung ans Menschengeschlecht aller Zeiten, endlich es zu schaffen, über das Geld ganz und gar hinauszuwachsen.
Afrikanische Negerstämme wissen sich da besser zu behelfen, wie mit den dringlichsten Problemen umzugehen ist.
Den Ziegen Kenias sind aufgrund der Trockenheit Kondome verordnet worden
(ein Bericht zum Zeitgemäßen aus den Neuesten Nachrichten der finnischen Zeitung Turun Sanomat vom 6.10.2008, übersetzt aus dem Finnischen)
Helsinki/Nairobi, STT
Die von der Trockenheit des Landes heimgesuchten Hirten des Stamms der Masai von Kenia haben in einer altbewährten Methode Zuflucht genommen, um ihre Ziegenherden sicherzustellen. Den Ziegen wird ein Olor, d.h. eine Art Kondom verpasst, damit die Herde sich nicht zu stark vermehre und es ausreichend Weidegrund für alle Tiere gibt.
Ein Olor wird aus einem viereckigen Stück Rinderhaut zubereitet, oder heutzutage oft auch aus Plastik. Das 'Mäntelchen' hindert den Ziegenbock daran, sich mit den Geißen zu paaren.
- Schaut irgendwie wie eine Schürze aus, wie es der Ziegenzüchter Ole Ngoshoi Kipameto beschreibt. Dessen Ländereien befinden sich 80 Kilometer von der Hauptstadt Nairobi entfernt, und das Gebiet hat dieses Jahr nicht die Spur von ausreichend Regen abbekommen, sodaß für neu dazukommende Mäuler das Gras nicht reicht.
- Wir leiden es nicht, daß die Ziegen in der Trockenheit aufbocken, sagt Kipameto und läßt wissen, daß die Böcke im November aus ihrer mißlichen Lage befreit werden, da ab dann wieder mit Regenfällen zu rechnen sei.
Man kann sich wohl kaum ein menschliches Problem vorstellen, das man nicht in den Griff bekäme. So war es mit uns schlauen Menschen von je her schon zu allen Zeiten gewesen, sowohl in grauer Vorzeit, wie auch heute noch. Nur ausgerechnet beim Geld, dem größten aller Verursacher menschlicher Miseren und Ungerechtigkeiten, stellen die Menschen sich ausnahmslos einfallslos an. Dabei wäre es die vom Gewinn her schönste Herausforderung ans Menschengeschlecht aller Zeiten, endlich es zu schaffen, über das Geld ganz und gar hinauszuwachsen.
Afrikanische Negerstämme wissen sich da besser zu behelfen, wie mit den dringlichsten Problemen umzugehen ist.
Den Ziegen Kenias sind aufgrund der Trockenheit Kondome verordnet worden
(ein Bericht zum Zeitgemäßen aus den Neuesten Nachrichten der finnischen Zeitung Turun Sanomat vom 6.10.2008, übersetzt aus dem Finnischen)
Helsinki/Nairobi, STT
Die von der Trockenheit des Landes heimgesuchten Hirten des Stamms der Masai von Kenia haben in einer altbewährten Methode Zuflucht genommen, um ihre Ziegenherden sicherzustellen. Den Ziegen wird ein Olor, d.h. eine Art Kondom verpasst, damit die Herde sich nicht zu stark vermehre und es ausreichend Weidegrund für alle Tiere gibt.
Ein Olor wird aus einem viereckigen Stück Rinderhaut zubereitet, oder heutzutage oft auch aus Plastik. Das 'Mäntelchen' hindert den Ziegenbock daran, sich mit den Geißen zu paaren.
- Schaut irgendwie wie eine Schürze aus, wie es der Ziegenzüchter Ole Ngoshoi Kipameto beschreibt. Dessen Ländereien befinden sich 80 Kilometer von der Hauptstadt Nairobi entfernt, und das Gebiet hat dieses Jahr nicht die Spur von ausreichend Regen abbekommen, sodaß für neu dazukommende Mäuler das Gras nicht reicht.
- Wir leiden es nicht, daß die Ziegen in der Trockenheit aufbocken, sagt Kipameto und läßt wissen, daß die Böcke im November aus ihrer mißlichen Lage befreit werden, da ab dann wieder mit Regenfällen zu rechnen sei.
libidopter - 8. Okt, 10:06