Mit der Geldabschaffung werden neben den Zöllen auch alle Schranken fallen
Im Zuge einer allfälligen Abschaffung des Geldes werden denn wohl auch die Interdependenzen der einzelnen geopolitischen Regionen und Länder der Erde auf ein gänzlich neues Standbein gestellt sein.
Natürlich wird es zur Verbraucherberatung auch in einer Welt ohne Geld Warenkontrollen geben, denn nicht alles, was in einem entmonetarisierten, allein vom humanitären Ambitionismus für das Gelingen der Freiheit vom Geld engagierter Mitmenschen getragenen und angefeuerten Wirtschaftssystem aus freien Stücken heraus zum Wohle der Gemeinschaft in den Siedlungen der Menschen auf die wohlfeilen Märkte gebracht wird, ist unbedingt das Gelbe vom Ei. Zumindest wird natürlich auch dann, wenn es keine Abwägungen hinsichtlich des für Produkte zu zahlenden Gelds mehr geben wird, im Namen der Vollständigkeit des Gelingens eines glücklichen vom Geld erlösten Zusammenlebens Ehrlichkeit bei der Aufklärung über Produkte delikater Natur auch weiterhin, und gerade dann, einzufordern sein.
Auf lange Sicht dürften dann sogar, neben den Zöllen, auch alle zwischenstaatlichen Grenzen fallen. All diese Dinge, wie Schranken, Grenzen und sonstige Abschottungen im Innern hat es doch im Grunde nur wegen nichts anderem als dem Geld gegeben!
Auf der anderen Seite wird eine komplette Umstellung vom Geld weg nicht über Nacht abgeschlossen sein, wenn es auch, ist die ganze Chausse erst mal in Fahrt gekommen, zum Schluß schneller abgewickelt werden könnte, als man heute sich vorzustellen erlaubte, geht mal man davon aus, daß die Geldabschaffung in unserer Generation noch angegangen wird.
Klar, man wird nicht alle nutzlos werdenden Grundpfeiler und Facetten des heutigen Systems von einem Tag auf den anderen über den Haufen werfen können. An ihren Staatsgrenzen dürften die Menschen in ihren Ländern vielleicht mit am längsten noch festhalten wollen.
✪ Aber so viel dürfte sicher sein: Ist erst mal mit dem ganzen Geld in Bausch und Bogen aufgeräumt worden, wird schnell das eine zum anderen führen, und die im Vergleich zu den bisherigen eher schon als neoparadiesisch zu bezeichnenden neuen Zustande auf der wieder überall vor Glück aufstrahlenden Erde werden nicht mehr aufzuhalten sein, über alle bisherigen Grenzen hinweg, wenn wir endlich das Geld los sein werden.
Ollila soll das Ansehen der Marke Made in Finland verbessern
(ein Bericht aus den Neuesten Heimatnachrichten der finnischen Zeitung Turun Sanomat vom 16.9.2008, übersetzt aus dem Finnischen)
Helsinki, STT
Der Vorstandsvorsitzende von Nokia und Shell [Finnland] Jorma Ollila will die Gelegenheit wahrnehmen, die Ausarbeitung der Marke Made in Finland voranzutreiben. Ziel eines von [Finnlands] Außenminister Alexander Stubb (Zentrumspartei) aufgestellten Gremiums der hohen Ebene ist es, Finnlands Wettbewerbsfähigkeit mit Hilfe eines starken Images des Landes aufzubessern.
Für das Gremium werden namhafte Vertreter tätig sein aus dem Bereich z.B. der Kultur, des wirtschaftlichen Lebens und der internationalen Einflußnahme.
Das Dreschen des Getreides steht [in einem Land wie Finnland] weitgehend noch aus
(eine Mitteilung aus den Neuesten Heimatnachrichten der finnischen Zeitung Turun Sanomat vom 16.9.2008, übersetzt aus dem Finnischen)
Helsinki, STT
Die Drusch des Getreides hinkt noch schwer hinterher, geht aus der Überschau des Bunds der Ländlichen Zentren [Finnlands] zur Situation des landwirtschaftlichen Anbaus hervor.
Vom Frühjahresgetreide ist zum größten Teil Gerste gedroschen worden, von der im südlichen Finnland 70-90 Prozent abgeerntet wurde. Die Drusch des Weizens des Frühjahrs hat erst begonnen.
Es mußte dazu übergegangen werden, das Getreide in feuchterem Zustand als gewöhnlich zu dreschen, was die Kosten für das Dörren steigen läßt.
Die Produktionskosten sind auch aufgrund des spürbaren Preisanstiegs bei den Düngemitteln in die Höhe gegangen.
Die zwielichtigen Hundegespannunternehmer Lapplands sollen in ihre Schranken verwiesen werden
(eine Meldung aus den Neuesten Heimatnachrichten der finnischen Zeitung Turun Sanomat vom 14.9.2008, übersetzt aus dem Finnischen)
Kittilä, STT
Das Hundegespanngewerbe [Finnisch-Lapplands] soll genauer beaufsichtigt werden. Die Behörden versuchen im nächsten Winter, in den Zentren der Tundra aufkreuzende nicht-registrierte Hundegespannunternehmer zu disziplinieren.
Bezirkstierärztin von Lappland Pirkko Pirinen sagt, es hätte die Anzahl von derartigen schnell die Orte wechselnden Unternehmern zugenommen.
Die Behörden befürchten, daß unter diesen Voraussetzungen die Hunde nicht immer fachmännisch betreut würden. Auch bei der Sicherheit der Schlittenfahrten müßte man Abstriche machen.
Natürlich wird es zur Verbraucherberatung auch in einer Welt ohne Geld Warenkontrollen geben, denn nicht alles, was in einem entmonetarisierten, allein vom humanitären Ambitionismus für das Gelingen der Freiheit vom Geld engagierter Mitmenschen getragenen und angefeuerten Wirtschaftssystem aus freien Stücken heraus zum Wohle der Gemeinschaft in den Siedlungen der Menschen auf die wohlfeilen Märkte gebracht wird, ist unbedingt das Gelbe vom Ei. Zumindest wird natürlich auch dann, wenn es keine Abwägungen hinsichtlich des für Produkte zu zahlenden Gelds mehr geben wird, im Namen der Vollständigkeit des Gelingens eines glücklichen vom Geld erlösten Zusammenlebens Ehrlichkeit bei der Aufklärung über Produkte delikater Natur auch weiterhin, und gerade dann, einzufordern sein.
Auf lange Sicht dürften dann sogar, neben den Zöllen, auch alle zwischenstaatlichen Grenzen fallen. All diese Dinge, wie Schranken, Grenzen und sonstige Abschottungen im Innern hat es doch im Grunde nur wegen nichts anderem als dem Geld gegeben!
Auf der anderen Seite wird eine komplette Umstellung vom Geld weg nicht über Nacht abgeschlossen sein, wenn es auch, ist die ganze Chausse erst mal in Fahrt gekommen, zum Schluß schneller abgewickelt werden könnte, als man heute sich vorzustellen erlaubte, geht mal man davon aus, daß die Geldabschaffung in unserer Generation noch angegangen wird.
Klar, man wird nicht alle nutzlos werdenden Grundpfeiler und Facetten des heutigen Systems von einem Tag auf den anderen über den Haufen werfen können. An ihren Staatsgrenzen dürften die Menschen in ihren Ländern vielleicht mit am längsten noch festhalten wollen.
✪ Aber so viel dürfte sicher sein: Ist erst mal mit dem ganzen Geld in Bausch und Bogen aufgeräumt worden, wird schnell das eine zum anderen führen, und die im Vergleich zu den bisherigen eher schon als neoparadiesisch zu bezeichnenden neuen Zustande auf der wieder überall vor Glück aufstrahlenden Erde werden nicht mehr aufzuhalten sein, über alle bisherigen Grenzen hinweg, wenn wir endlich das Geld los sein werden.
Ollila soll das Ansehen der Marke Made in Finland verbessern
(ein Bericht aus den Neuesten Heimatnachrichten der finnischen Zeitung Turun Sanomat vom 16.9.2008, übersetzt aus dem Finnischen)
Helsinki, STT
Der Vorstandsvorsitzende von Nokia und Shell [Finnland] Jorma Ollila will die Gelegenheit wahrnehmen, die Ausarbeitung der Marke Made in Finland voranzutreiben. Ziel eines von [Finnlands] Außenminister Alexander Stubb (Zentrumspartei) aufgestellten Gremiums der hohen Ebene ist es, Finnlands Wettbewerbsfähigkeit mit Hilfe eines starken Images des Landes aufzubessern.
Für das Gremium werden namhafte Vertreter tätig sein aus dem Bereich z.B. der Kultur, des wirtschaftlichen Lebens und der internationalen Einflußnahme.
Das Dreschen des Getreides steht [in einem Land wie Finnland] weitgehend noch aus
(eine Mitteilung aus den Neuesten Heimatnachrichten der finnischen Zeitung Turun Sanomat vom 16.9.2008, übersetzt aus dem Finnischen)
Helsinki, STT
Die Drusch des Getreides hinkt noch schwer hinterher, geht aus der Überschau des Bunds der Ländlichen Zentren [Finnlands] zur Situation des landwirtschaftlichen Anbaus hervor.
Vom Frühjahresgetreide ist zum größten Teil Gerste gedroschen worden, von der im südlichen Finnland 70-90 Prozent abgeerntet wurde. Die Drusch des Weizens des Frühjahrs hat erst begonnen.
Es mußte dazu übergegangen werden, das Getreide in feuchterem Zustand als gewöhnlich zu dreschen, was die Kosten für das Dörren steigen läßt.
Die Produktionskosten sind auch aufgrund des spürbaren Preisanstiegs bei den Düngemitteln in die Höhe gegangen.
Die zwielichtigen Hundegespannunternehmer Lapplands sollen in ihre Schranken verwiesen werden
(eine Meldung aus den Neuesten Heimatnachrichten der finnischen Zeitung Turun Sanomat vom 14.9.2008, übersetzt aus dem Finnischen)
Kittilä, STT
Das Hundegespanngewerbe [Finnisch-Lapplands] soll genauer beaufsichtigt werden. Die Behörden versuchen im nächsten Winter, in den Zentren der Tundra aufkreuzende nicht-registrierte Hundegespannunternehmer zu disziplinieren.
Bezirkstierärztin von Lappland Pirkko Pirinen sagt, es hätte die Anzahl von derartigen schnell die Orte wechselnden Unternehmern zugenommen.
Die Behörden befürchten, daß unter diesen Voraussetzungen die Hunde nicht immer fachmännisch betreut würden. Auch bei der Sicherheit der Schlittenfahrten müßte man Abstriche machen.
libidopter - 17. Sep, 08:34