8
Sep
2008

Alle PeterLichter mit hervorgetreten - und die Geldabschaffung aufs Tapet gebracht!

Wie soll man von unserer Menschheit je behaupten können, sie hätte sich auf ihrem langen Weg der Menschwerdung tatsächlich einen entscheidenden Schritt vorwärtsentwickelt, solange wir, trotz all unserer Teilfortschritte auf dem Sektor der das Leben in der einen oder anderen Weise erleichternden Erfindungen, es nicht fertigbringen, auch mit einer grundlegenden Lösung für den größten Ursachenherd aller Probleme des menschlichen Zusammenlebens, die allesamt nämlich von der Tatsache ausgehen, daß das bislang noch vorherrschende Geldwesen derjenige Faktor ist, der für die größte Unsicherheit, Ungerechtigkeit und allen sozialen Unfrieden auf dem Globus sorgt, aufzuwarten - der allfälligen Abschaffung des Geldes? Solange letzteres nicht angegangen wird und die alle Menschen im Griff haltende altbabylonische Notlösung Geld weiterhin uneingeschränkt am Regieren ist, zieht die Menschheit, selbst wenn Roboter mittlerweile einem den Arsch putzen sollten, absolut nur in den alten Kreisen von annodazumal weiter. Erst wenn alles Geld aus seinen Angeln gehoben ist und ein gänzlich neues System, das ohne jegliche Zahlungsmittel auskommt, an seine Stelle getreten sein wird, kann davon die Rede sein, wir Menschen waren wirklich auf dem Marsch unserer Geschichte einem besseren Leben entgegen einen ganzen Schritt weitergekommen.

Nun kann man natürlich solchen Schreiberlingen von derlei mahnenden Worten wie den meinen andererseits vorwerfern, sie hätten sehr leicht reden, während letztlich auch sie nicht genau wüssten, wie man eine solche Abschaffung des Geldes praktisch handhaben und in die Tat umsetzen könnte. Freilich gilt auch hier, daß alles leichter gesagt ist als getan. Nun bin ich ja zum Beispiel auch weder ein Politiker noch sonst irgend ein großes Tier, das irgend etwas zu sagen hätte. Ich, für meinen Teil, bin lediglich einer der geringeren Menetekel-Männer - ein anthroposophisches PeterLicht sozusagen - der sich das bisweilen noch höchst undankbare Ziel gesteckt hat, der Menschheit einen Spiegel der Wahrheit vors Gesicht hinzustrecken, damit uns, der Menschheit, endlich einleuchten wolle, was es eigentlich an höchst wichtigen Dingen auf der Welt noch zu tun gäbe, woran sonst leider, außer mir und ein paar anderen Versprengten, noch fast keiner denken
will: das Los der Menschheit herumzuschmeißen, und zwar in eine ganz andere Richtung; in eine Richtung, die endlich garantiert dafür bürgen wird, daß es allen, aber auch gar allen, auf der Welt viel, viel besser als bisher ergehen wird, und daß damit automatisch alle möglichen Konfliktstoffe mit einem Wisch beseitigt werden.

✪ Denn Schuld an allem Übel und an allen Querelen auf Erden hat einzig und allein das verflixte Geld, das es deshalb abzuschaffen gilt.

Nein, des genauen Prozedere der Geldabschaffung werden sich schon all die findigen politischen und ökonomischen Gremien und Foren der Welt annehmen müssen. Von Glück aber werden jene, wenn es denn je so weit kommen sollte, dann sagen können, daß ihnen bereits tüchtige Vorarbeit geleistet wurde in Form von all den jetzt schon vorgelegten,
halbwegs ausgefeilten Ideen zum Thema, wie zum Beispiel den meinigen. Und genau darum geht es auch fürs erste.

✪ Ich lade deshalb herzlich alle ein, die ebenso zu diesem brennenden Thema etwas zu sagen haben, hervorzutreten und selbst auch solche Mahnschriften zum Zwecke einer baldigen Abschaffung des Geldes zu entwerfen und unter die Leser zu streuen. Viel mehr läßt sich von der Graswurzelebene des Lebens des kleinen Mannes aus, der des Geldes leid geworden ist, zum Zeitpunkt noch nicht ausrichten.

✪ Doch: je mehr und je öfters der Wunsch vorgetragen wird, übers Geld hinauszukommen, desto näher rückt der Tag, da aus dem gewachsenen Volksbegehren Realität wird. Und das wird etwas sein, wofür zum Schluß alle Menschen sehr, sehr dankbar sein werden.


dem-Grauen-des-Lagerlebens-der-heutigen-Zeit-auf-alle-Zeiten-entkommen

Auf dem Föhrenhügel wurde in ein Eigenheim eingebrochen

(eine Meldung der Neuesten Heimatnachrichten der finnischen Zeitung Turun Sanomat vom 7.9.2008, übersetzt aus dem Finnischen)

Am Samstagabend wurde im Ahornweg auf dem Föhrenhügel der finnischen Stadt Turku während der Abwesenheit der Bewohner eingebrochen. Diese bemerkten, was geschehen war, kurz vor elf Uhr am Abend, nachdem sie ungefähr vier Stunden außer Haus gewesen waren. Aus ermittlungstechnischen Gründen will die Polizei keine Mitteilungen machen zur Vorgehensweise bei dem Einbruch. Es bestehen noch keine genauen Angaben zum gestohlenen Eigentum.

In Turku sind im Laufe des Herbsts etliche Wohnungseinbrüche vorgefallen. Die Polizei ist des Glaubens, daß ein und die selben Täter damit zu tun haben.

Ein in ein Haus eingedrungenes Zweierteam ließ das Geld einer Frau mitgehen

(ein Bericht der Neuesten Heimatnachrichten der finnischen Zeitung Turun Sanomat vom 7.9.2008, übersetzt aus dem Finnischen)

In das Haus einer im Turkuer Stadtteil Krähensumpf wohnenden Frau sind am Samstagabend ein schätzungsweise dreißigjähriger Mann und eine um zehn Jahre ältere Frau eingedrungen, die Geld an sich nahmen. Um circa 19 Uhr machten sich jene in die Wohnung der Rentnerin in der Katteluksenkatu-Straße und begannen damit, alles durchzustöbern. Die Bewohnerin versuchte, Widerstand zu leisten, doch hatte das Duo bereits ihr Portemonnaie gefunden und entwendete daraus fast einhundert Euro.

Ein ähnlicher Vorfall ereignete sich in der Nacht zum letzten Freitag in Turku, als in der Kupittaankatu-Straße in Turku eine ältere Frau um Mitternacht herum daraufhin aufwachte, daß jemand in ihre Wohnung gekommen war. Zwei Frauen hatten sich ihrer Handtasche bemächtigt.
against enslaving

Eine Welt so ganz ohne Geld

"Benefits Supervisor Awakening" für Menschen, die durch und durch Mensch sind und nicht mehr länger ums Goldene Kalb herumtanzen wollen

mit vielen Überraschungs-Effekten:

interessante Links an Stellen, wo keiner sie vermutet

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Amy Martin
Day of Reckoning

Pekka Pohjola von der finnischen Jazz-Rock-Band Wigwam, verst. im Nov. 2008
Pressure

Wird das arme Sparschweinchen schon irgendwo auf der Welt in seine wohlverdiente Freiheit entlassen?

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Zuletzt aktualisiert: 21. Okt, 16:19

Immer mehr sind fürs Geldabschaffen!

Ein Paradies auf Erden kann es geben

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