Die Welt wird sich aus den Fesseln des die Menschheit geißelnden Geldes mit der Gerissenheit eines Selbstentfesslungskünstlers herauslösen können
Es sind in der einen oder anderen Form bereits vermehrt am Horizont die kommenden Vorreiter einer gänzlich neuen Ära der menschlichen Existenz auszumachen, denen ein mit einem messerscharfen Kombinierwerk arbeitendes Köpfchen ähnlich dem des großartigen Houdini, des berühmt-berüchtigten Selbstentfesslungskünstlers des vorvorigen Jahrhunderts, zueigen ist, die sich bald ernsthaft wohl auch damit auseinandersetzen werden, wie sich die ganze Menschheit am besten aus den Fesseln des das globale Dorf der Welt so fest umschnürenden Geldes befreien läßt.
Deren heldenhafte Zivilcourage wird durch ihr von der großen Idee der Geldabschaffung getragenes Engagement sodann selbst die glorreichsten der uns vorangegangenen Menschengeschlechter mit deren Errungenschaften auf dem langen Weg der Menschwerdung in den Schatten stellen, bedingt durch die unerhört mutige, positive neuzeitige Zielvorgabe, im Namen einer erstmals seit grauer Vorzeit wieder unabhängig von dessen Wert in Geld postulierten Unverkäuflichkeit der allgemeinen Würde eines jeden Menschen, alles Geld über den Haufen zu werfen, indem daß durch diese existenzrechtlich neu aufbewertete Würde der menschlichen Existenz dem Leben des Menschen als ein von der biologisch-psychologischen Prämisse des durchschnittlichen Individuums her freiwillig tüchtig mitarbeitendes Rad am Gemeinschaftsgefährt der Weltgeschäfte ein extrakapitalistisches Anrecht auf eine freundlich ausgerichtete Lebensversorgung aus dem Füllhorn der erwirtschafteten Masse der Güter zugesprochen wird, jenseits des bisher bekannten, knechtenden Geld-Vasallentums.
Die Pioniere einer vom Geld abrückenden Zeit werden den hohen Sockel des den meisten von uns gegenüber so herzlosen und blasierten Geldes schon noch zu rütteln und ins Schwanken zu wissen bringen, bis daß dieser allmählich zu alarmierter Selbstbesinnung wachgeschüttelte gemeine Machtinhaber - namens Geld - bald von selber seine fahle und abgeblichene Krone in die Hand nehmen und den schlußendlich von seinen vormaligen Untertanen angefochtenen Monarchenthron auf immer mehr und mehr Feldern der jetzt noch durchs Geld gestützten, äußerlich übermächtigen, innerlich aber schwächlichen Ideologien räumen, und mit seiner ihm neu zugewiesenen Rolle als abgetakelte graue Eminenz der Geschichte der Menschen sich mit einem beruhigten marginalen Dasein abfinden wird, in den Studiersälen und Museen der von mittlerweile ganz anderen, den alten Geldmaterialismus völlig überstrahlenden, schlaueren Paradigmen faszinierten Welt. Dankbar dafür, daß ihm nicht noch wegen all der Übel, dessen es durch seinen allseitigen Einfluß auf der Welt anteilig geworden war, nachgestellt wird, und man ihm deshalb im nachhinein auch nicht an den Wickel will - dann, wenn sich der ganze überholte Geld-Zauber zu guter letzt wie ein gewaltiges, alle Erdteile einst umspannendes böses Sturmtief mit all seinen allzu lange Zeiten hindurch immer wieder aus heiterem Himmel gewüteten großen und kleinen Stör-Ausläufern in Nichts aufgelöst hat, und die Menschen mit der Zeit das viele lange Jahrhunderte gewährte Trauma der Geldherrschaft vergessen werden.
Deren heldenhafte Zivilcourage wird durch ihr von der großen Idee der Geldabschaffung getragenes Engagement sodann selbst die glorreichsten der uns vorangegangenen Menschengeschlechter mit deren Errungenschaften auf dem langen Weg der Menschwerdung in den Schatten stellen, bedingt durch die unerhört mutige, positive neuzeitige Zielvorgabe, im Namen einer erstmals seit grauer Vorzeit wieder unabhängig von dessen Wert in Geld postulierten Unverkäuflichkeit der allgemeinen Würde eines jeden Menschen, alles Geld über den Haufen zu werfen, indem daß durch diese existenzrechtlich neu aufbewertete Würde der menschlichen Existenz dem Leben des Menschen als ein von der biologisch-psychologischen Prämisse des durchschnittlichen Individuums her freiwillig tüchtig mitarbeitendes Rad am Gemeinschaftsgefährt der Weltgeschäfte ein extrakapitalistisches Anrecht auf eine freundlich ausgerichtete Lebensversorgung aus dem Füllhorn der erwirtschafteten Masse der Güter zugesprochen wird, jenseits des bisher bekannten, knechtenden Geld-Vasallentums.
Die Pioniere einer vom Geld abrückenden Zeit werden den hohen Sockel des den meisten von uns gegenüber so herzlosen und blasierten Geldes schon noch zu rütteln und ins Schwanken zu wissen bringen, bis daß dieser allmählich zu alarmierter Selbstbesinnung wachgeschüttelte gemeine Machtinhaber - namens Geld - bald von selber seine fahle und abgeblichene Krone in die Hand nehmen und den schlußendlich von seinen vormaligen Untertanen angefochtenen Monarchenthron auf immer mehr und mehr Feldern der jetzt noch durchs Geld gestützten, äußerlich übermächtigen, innerlich aber schwächlichen Ideologien räumen, und mit seiner ihm neu zugewiesenen Rolle als abgetakelte graue Eminenz der Geschichte der Menschen sich mit einem beruhigten marginalen Dasein abfinden wird, in den Studiersälen und Museen der von mittlerweile ganz anderen, den alten Geldmaterialismus völlig überstrahlenden, schlaueren Paradigmen faszinierten Welt. Dankbar dafür, daß ihm nicht noch wegen all der Übel, dessen es durch seinen allseitigen Einfluß auf der Welt anteilig geworden war, nachgestellt wird, und man ihm deshalb im nachhinein auch nicht an den Wickel will - dann, wenn sich der ganze überholte Geld-Zauber zu guter letzt wie ein gewaltiges, alle Erdteile einst umspannendes böses Sturmtief mit all seinen allzu lange Zeiten hindurch immer wieder aus heiterem Himmel gewüteten großen und kleinen Stör-Ausläufern in Nichts aufgelöst hat, und die Menschen mit der Zeit das viele lange Jahrhunderte gewährte Trauma der Geldherrschaft vergessen werden.
libidopter - 29. Aug, 12:28