25
Aug
2008

Dem von allzu vielen Teufelchen Berittenen den gebührenden Laufpaß verpassen: das Geld ist eine Hure

Das Geld, von dessen Scheinchen immer wieder mal gefälschte Blüten im Umlauf sind, die einen unversehens, wenn zum leichtfertig übertölpelten Opfer geworden, schnell mal in die lange Röhre schauen lassen können, ist aus genau diesem, aber auch aus vielen anderen Gründen, selbst, wenn für sich im ganzen genommen, ein einziger falscher Fuffziger, da es eben durch seinen im höchsten Grade verblendet machenden Charakter unverantwortungsvolle Menschen leicht zum Schwindeln einlädt. Wobei unter allen häufig wiederkehrenden menschlichen Verbrechen, die sich mittelbar oder unmittelbar ums von allerlei verstellten Teufelchen mit Leidenschaft gekoste Geld drehen, Geldbetrügereien nach die kleineren Übel ausmachen.

Das Geld ist nichts weiter als eine niederträchtige Hure, und zwar eine von der schlimmsten Sorte, eine, die mit gar allen ins Bett steigt, am liebsten aber sich mit den größten Angebern unter seinen Kunden einläßt: getrieben wird's mit Vorliebe mit größten Schwerverbrechen wie aber auch mit der korrupten Staatsgewalt, und der gemeine, rechtschaffene Mann der goldenen Mitte, der seine Geldangelegenheiten unter allen am ehrlichsten nimmt, bleibt bei diesem bösen Spiel nur allzuoft dazwischen arg eingeklemmt, wenn er von den konträren Mächten, die fürs Geld am Ball sind, nicht gar regelrecht überfahren wird, so wie man es etwa von der ganzen Welt sagen könnte, daß sie von diesem Geld überfahren ist.

Das Geld ist fürbaß keine so grandiose Erfindung eines Hilfsmittels zur Erleichterung des zwischenmenschlichen Auskommens, daß man darauf so riesenstolz sein müßte, wie immer getan wird. Es gibt eher tausend und ein Gründe, ihm den Pferdefuß zu weisen, und es in die ewigen Jagdgründe zu verbannen, und zwar, dank der brenzligen sauertöpfischen Weltwirtschaftslage von heute, je schneller desto besser.


Gymnasiasten deckten in New York einen Fischskandal auf

(eine Mitteilung der Neuesten Auslandsnachrichten der finnischen Zeitung Turun Sanomat vom 23.8.2008, übersetzt aus dem Finnischen)

New York, STT
Ein Viertel des in New Yorker Geschäften und Sushirestaurants verkauften Fischs wird falsch benannt. Zu diesem Ergebnis kamen zwei amerikanische Gymnasiasten, die es sich einfallen ließen, als Teil eines wissenschaftlichen Projekts der Schule die Fische einem DNA-Test zu unterziehen, berichtete die New York Times am letzten Freitag.

Kate Stoeckle, 19, und Louisa Strauss, 18, sammelten aus vier Restaurants und zehn Lebensmittelgeschäften, die sich in New Yorks Manhattan befanden, 60 Fischproben ein. Hernach schickten sie die Proben für eine neuartige Genanalyse an die Universität von Guelph nach Ontario in Kanada. Bei den Tests stellte sich heraus, daß zwei der vier Restaurants und sechs der zehn Läden den von ihnen verkauften Fisch mit falschen Namen belegt hatten. Unter den Fundstücken befand sich unter anderem ein billiger Fisch, der als eine teurere Sorte verkauft wurde, sowie eine lebensbedrohte Fischsorte, die als umweltfreundlich im Angebot ausgewiesen wurde.

- Jemand könnte auf eine gewisse Fischspezies allergisch sein, sodaß die fälschliche Ausweisung sehr ernste Konsequenzen haben kann, sagte der stellvertretende Leiter von Kanadas Barcode of Life Network Robert Henner.

Die Studie wird nächste Woche im Magazin Food Research International veröffentlicht werden.

Nokia beginnt mit Beratungen bezüglich kooperativem Arbeiten, die 200 Personen betreffen werden

(eine Meldung aus den Neuesten Wirtschaftsnachrichten der finnischen Zeitung Turun Sanomat vom 20.8.2008, übersetzt aus dem Finnischen)

Helsinki, STT
Der Mobiltelefon-Megakonzern Nokia leitet zur Zeit innerhalb dessen Betriebseinheit, die für Services und Programmsysteme zuständig ist, weltweit Beratungen zu kooperativem Arbeiten ein, die 200 Arbeitnehmer betreffen werden. Der Konzern begründet die Beratungen damit, daß die Aufgabenbereiche des Forschungssektors und der Produkteentwicklung auf mehr Stromlinienförmigkeit hin durchfrisiert werden sollen.

Nokias Belegschaftschef Moerk Hallstein ließ gegenüber dem finnischen Nachrichtenbüro STT wissen, daß in Finnland die Verhandlungen gute einhundert Arbeitnehmer betreffen. Der Großteil von denen arbeitet in der Umgebung der Hauptstadt [Helsinki]. Laut Nokia ist man bei den Verhandlungen zum gemeinschaftlichen Arbeiten sehr darum bemüht, Arbeit und alternative Lösungen für so viele Arbeitnehmer zu finden, wie es nur möglich ist.

Hallstein sagt, daß er aufgrund seiner Erfahrungen glaubt, daß man für einen Großteil derer, die in den Einflußbereich der Beratungen kommen, in der Lage sein wird, innerhalb des Nokia-Werks neue Aufgaben zu finden.

- Im Zuge der Veränderungen der letzten Jahre haben wir sehr gut ersatzweise Arbeitsplätze für die Menschen finden können, die die Veränderungen betroffen haben, berichtete Hallstein.

Nokias Einheit für Services und Programmierungen beabsichtigt auch, durch die Integration der inhaltlichen Serviceprogramme ihr Produkteangebot zu straffen.

- Wenn man auf diesem Geschäftsbereich fungieren und bestehen will, muß man sich die ganze Zeit über verändern, sagte Hallstein.
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Eine Welt so ganz ohne Geld

"Benefits Supervisor Awakening" für Menschen, die durch und durch Mensch sind und nicht mehr länger ums Goldene Kalb herumtanzen wollen

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