24
Aug
2008

"Fremde auf der Straße zum Thema Geldabschaffung ansprechen..."

Auf daß unter den Menschen der natürliche Drang zu einer so großartigen Veränderung der wesentlichen Grundlagen des ganzen Lebens wie der zur letztendlichen Abbestellung der bisher üblichen, das Leben so erschwerenden Zahlungsmittel für den Erwerb der lebenswichtigen sowie aller anderen gewünschten Güter durch die Einführung einer allgemein nicht mehr in Zahlungsmitteln auf- und gegenzurechnenden Zurverfügungstellung ausschließlich auf Freiwilligkeit basierender Arbeitskraft zu guter letzt soviel an Schwungkraft gewinnt, daß aus der sich immer stärker in den Köpfen der leidgeprüften Menschen festsetzenden, glorreichen Abänderung des Systems voller Ernst wird und zum Schluß das Geldwesen tatsächlich gekippt wird, müssen die Menschen sich erst einmal zusammengetan und untereinander auch ausgiebig zu dem Politikum abgesprochen haben. Ansonsten passiert gar nichts. Wer seine Bereitschaft, an Diskussionen teilzunehmen, auf Internet-Foren mit witzigen oder bissigen Kommentaren verschleudert, kann nicht erwarten, daß er je real von seinem Krämer im Dorf etwas umsonst auf die Hand bekommen wird, da vom Internet aus allein keine Geldabschaffung je abheben wird.

✪ Dafür muß man auf die Straße gehen und sich mit seinen Nachbarn und mit Kommunalpolitiker und eben mit dem Krämer treffen! Erst dann kann aus einer Abschaffung des Geldes wirklich etwas werden.

Wenn man das System nicht von oben herab, durch das willfährige Einlenken der hohen Politik und der Wirtschaft, dahin bekommen kann, wie man es notwendiger- und vernünftigerweise gern haben möchte, da die meisten noch stur wie die Büffel am alten Trott festhalten, hilft wohl nichts anderes, als es von innen heraus nach und nach auszuhöhlen, um es so langsam zu untergraben, bis es zum Schluß wie ein schiefgeratenes Kartenhäuschen, als wär's nie etwas standfestes gewesen, was es eigentlich auch nie war, in sich zusammenfällt. Und danach wird der Geld-Spuk dann auch ein für allemal vorbei sein!

Sich jetzt, im Alleingang oder nach Absprachen mit anderen Kollegen, mit seiner Firma dazu einvernehmen, daß man bereit wäre, für sie ohne einen jeglichen Lohn zu arbeiten, wenn diese nur wiederum bereit wäre, mit gewissen Geschäften vor Ort zu reden, auf daß letztere dazu gebracht werden, an solche und solche Arbeiter aus der Belegschaft der Firma solche und solche Waren kostenlos auszugeben, unter der Zusage, daß z.B. besagte Firma den Geschäften wiederum ihre Lastwagen zur Heranschaffung von Waren kostenfrei zur Verfügung stellt, u.s.w., das wäre es, was man schon jetzt dafür tun könnte. Dies nur eines von vielen denkbaren Szenarien dazu, wo man, realistisch betrachtet, mit der allfälligen Untergrabung des Geldsystems von innen heraus ansetzen könnte.

Seid doch bitte, liebe Mitmenschen, auch auf diesem Sektor ein bißchen erfinderischer, sodaß wir Menschen es endlich schaffen, auf alle Zeiten das leidige Geld los zu werden. Oder sollen wir noch alle eines Tages in diesem Geld ersticken müssen, und die ganze Menschheit damit zugrunde gehen?!

Das beste dürfte es wohl sein, jetzt sich schon bald daranzumachen, ohne noch lange mit der Wimper zu zucken, das Geld abzuschaffen.

Packen's wir an, Sportsfreunde! Das Glück der Menschheit liegt ganz in unsern Händen.


In der Stadt Pori wird ein Schauspiel über die Unternehmerkarriere des Finnen Toivo Sukari zu sehen sein


(ein Bericht zum aktuellen Zeitgeschehen aus der finnischen Zeitung Turun Sanomat vom 20.8.2008, übersetzt aus dem Finnischen)

Pori, STT
Die Unternehmerkarriere des Geschäftsmanns Toivo Sukari nimmt gegenwärtig die Form eines Theaterstücks an, welches während des Herbstes das Hochschultheater von Pori aufführen wird [der Name klingt von dessen wörtlicher Bedeutung her im Ohr eines Finnen wie 'zuversichtausstrahlender Bürstenbinder' - 'Toivo Sukari']

Der Karriereablauf der Hauptfigur wurde mit Hilfe von Interviews und schriftlichen Dokumenten analysiert. Sukari stellte für das Projekt auch eigene Dokumentationen zur Verfügung. Außerdem hat er teil an der Regie des Theaterstücks.

Nach Anschauung des Intendanten des Stücks Aarni Moisala macht das Werk mit Mitteln der Kunst die Kräfte sichtbar, die den Unternehmer weiterbringen und auf seine Entschlüsse Einfluß nehmen. Gleichzeitig sei es Ziel, eine am Theater orientierte Unterrichtung zum Unternehmertum zu fördern.

Moisala ist an der Handelshochschule von Turku in deren Einheit von Pori mit der Erforschung von Leitung und Management beschäftigt. Er schreibt an einer Doktorarbeit zum Unternehmertum.

An der Zusammenarbeit für das Theaterspiel ist auch eine Initiative zur Unternehmensunterrichtung des Kunstparks von Vaasa, Business Road, beteiligt.

Finnen mit dem Namen Markku trachten nach der WM im Versammeln Gleichnamiger zu einem Treffen

(ein Bericht zum Zeitgeschehen aus der finnischen Zeitung Turun Sanomat vom 20.8.2008, übersetzt aus dem Finnischen)

Helsinki, STT
Finnlands Markku-Bund ist darauf erpicht, einen Weltrekord im Versammeln von Menschen gleichen Vornamens aufzustellen. Ziel ist es, am 30. August auf dem Senatsplatz von Helsinki so viele mit dem Namen Markku auf einem Platz zusammenzubringen, daß die 2005 in Dubai zu Wege gebrachte Errungenschaft derer, die alle Mohammed heißen, auf den zweiten Platz abrutschen wird.

Ganz einfach wird es nicht sein, den WM-Titel zu erhaschen. Ein neuer Weltrekord kommt dann zustande, wenn sich 1'098 Personen mit Namen Markku auf dem Platz versammelt haben. Aufgerufen zu dem Ereignis sind sowohl die Mitglieder des Markku-Bunds als auch alle anderen Markku. Anläßlich des WM-Versuchs sollte man eine mit einem Paßbild versehene Ausweiskarte bei sich haben, um seinen Vornamen zu belegen.

Der Markku-Bund mit seinen über tausend Mitgliedern ist Finnlands größte Vornamen-Vereinigung. Unter anderem adelt der Bund einige seiner Mitglieder mit dem Titel Söör Markku [in Anlehnung auf die Anrede eines britischen Lords] durch einen Schlag zum Ritter, nahe dem Städtchen Noormarkku, im Dorf Söörmarkku.
against enslaving

Eine Welt so ganz ohne Geld

"Benefits Supervisor Awakening" für Menschen, die durch und durch Mensch sind und nicht mehr länger ums Goldene Kalb herumtanzen wollen

mit vielen Überraschungs-Effekten:

interessante Links an Stellen, wo keiner sie vermutet

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Zuletzt aktualisiert: 21. Okt, 16:19

Immer mehr sind fürs Geldabschaffen!

Ein Paradies auf Erden kann es geben

aber nur wenn es das Geld nicht mehr gibt. Packen wir's an, es wegzupacken!