Jeder Anfang ist nicht ganz so leicht - auch nicht bei der Geldabschaffung
Wann aber werden die ersten Gemeinden damit anfangen, für eine kommende allgemeine Geldabschaffung vorab schon mal versuchsweise die geldlose Zone der neuen Zeit anzutesten, um zu erfahren, wie es zugehen wird, wenn das Geld abgeschafft ist: jeder bietet da seine Arbeitskraft nur noch ganz umsonst an - und jedem, der teilhat am aktiven Leben innerhalb der geldfreien Zone wird die Versicherung des örtlichen Genossenschaftsladens gegeben, ebenso dafür alles, was es im Laden gibt, zum Eigenverbrauch umsonst zu bekommen?
Es wäre höchste Zeit, so langsam damit anzufangen. Wenn es schon mal sogar den wilden Tieren in der freien Natur kribbelig wird - und auch unter den Menschen immer mehrere aus verzweifeltem Übermut "sich aufs Eis begeben" - ist es ein Zeichen, daß ein gewaltiger Umbruch in der Luft liegt. Die Tiere könne dies lange vor den Menschen wahrnehmen. Sie wissen, daß, wenn ein gewaltiger Ruck durch die Welt der Menschen geht, es auch sie letztlich treffen wird.
Was die Tiere aber nicht erahnen können, da die dusseligen Menschen es sich selbst noch nicht einmal bislang klargemacht haben: der nächste große soziale Umbruch wird zum kapitalsten Befreiungsschlag der Menschen werden, den es je gegeben hat: die allfällige allgemeine Abschaffung des Geldes auf allen Erdteilen der Welt.
Rund fünfzig Gemeinden in Finnland belohnen Familienzuwachs
(eine Mitteilung aus den Neuesten Heimatnachrichten der finnischen Zeitung Turun Sanomat vom 8.8.2008, übersetzt aus dem Finnischen)
Helsinki, STT
Über den Daumen gepeilt bedenkt jede achte Gemeinde in Finnland ein Neugeborenes entweder mit einer Geldschenkung oder mit einer sonstigen Geschenkvergabe.
Gemäß einer Umfrage des Gemeindenverbandes werden ein Baby-Geld oder Geschenke fürs Baby hauptsächlich in kleineren Gemeinden ausgegeben, deren Einwohnerzahlen im Schwinden begriffen sind.
Im Durchschnitt gibt es 250 Euro als Baby-Geld. In einigen Gemeinden erhält das Neugeborene anstelle von Geld ein Geschenk. In anderen Gemeinden werden den Eltern die durch die Geburt entstehenden Krankenhauskosten ersetzt.
Am großzügigsten wird man für eine Geburt im Ort Savonranta in der Region Süd-Savo belohnt. Die Gemeinde mit nur wenigen Bewohnern bezahlt für ein Kind jährlich 2'000 Euro, bis dieses das zehnte Lebensjahr erreicht. Die Sachverständige für besondere Aufgaben des Gemeindenverbands Anna-Maija Haliseva-Lahtinen berichtet, daß zumindest in Savonranta das Geburtengeld einen Baby-Boom ausgelöst hat. Die Geburtenziffern der kleinen Gemeinde hatten sich zuvor auf Null hinzubewegt, während im letzten Jahr in Savonranta gar sechs neue Gemeindemitglieder auf die Welt kamen.
Die Zukunft des Baby-Gelds von Savonranta ist jedoch ungewiss, da die Gemeinde sich nächstes Jahr an Savonlinna anschließt.
An den Gestaden Ålands fand sich erneut ein verendetes Wildschwein
(eine Meldung aus den Neuesten Heimatnachrichten der finnischen Zeitung Turun Sanomat vom 10.8.2008, übersetzt aus dem Finnischen)
Marienhavn, STT
Auf den südöstlich gelegenen Schäreninseln von Åland fand sich bereits ein zweites verendetes Wildschwein. Seltsam wird die Angelegenheit dadurch, daß Wildschweine gar nicht zum festen Tierbestand auf der Insel mit dazugehören. Natursachkundige haben sich mit dem Rätsel und mit der Nähe zueinander der Auffindplätze beschäftigt.
Die Wildschweine mußten auf die Insel geschwommen sein, entweder aus Schweden, aus Finnland oder aus dem Baltikum. - Es ist bekannt, daß einige Wildschweine über den Finnischen Meerbusen geschwommen kamen, und es wird behauptet, daß die Tiere sich klammheimlich auf Finnlands südwestlichen Schären niedergelassen hätten. Jedoch gibt es im Westen Finnlands gar keinen festen Wildschweinebestand, wie Ålands Aufseher fürs Jagdwesen Marcus Nordberg anmerkt.
(Anm.: Vor ein paar Wochen war es erstmals Schwimmern gelungen, zwei Männern aus Estland, aus einer In Finnland gestarteten Gruppe von ursprünglich sechs, worunter eine Frau, wie vormals hier von mir berichtet, schwimmend den Finnischen Meerbusen von Finnland nach Estland zu durchqueren.)
Es wäre höchste Zeit, so langsam damit anzufangen. Wenn es schon mal sogar den wilden Tieren in der freien Natur kribbelig wird - und auch unter den Menschen immer mehrere aus verzweifeltem Übermut "sich aufs Eis begeben" - ist es ein Zeichen, daß ein gewaltiger Umbruch in der Luft liegt. Die Tiere könne dies lange vor den Menschen wahrnehmen. Sie wissen, daß, wenn ein gewaltiger Ruck durch die Welt der Menschen geht, es auch sie letztlich treffen wird.
Was die Tiere aber nicht erahnen können, da die dusseligen Menschen es sich selbst noch nicht einmal bislang klargemacht haben: der nächste große soziale Umbruch wird zum kapitalsten Befreiungsschlag der Menschen werden, den es je gegeben hat: die allfällige allgemeine Abschaffung des Geldes auf allen Erdteilen der Welt.
Rund fünfzig Gemeinden in Finnland belohnen Familienzuwachs
(eine Mitteilung aus den Neuesten Heimatnachrichten der finnischen Zeitung Turun Sanomat vom 8.8.2008, übersetzt aus dem Finnischen)
Helsinki, STT
Über den Daumen gepeilt bedenkt jede achte Gemeinde in Finnland ein Neugeborenes entweder mit einer Geldschenkung oder mit einer sonstigen Geschenkvergabe.
Gemäß einer Umfrage des Gemeindenverbandes werden ein Baby-Geld oder Geschenke fürs Baby hauptsächlich in kleineren Gemeinden ausgegeben, deren Einwohnerzahlen im Schwinden begriffen sind.
Im Durchschnitt gibt es 250 Euro als Baby-Geld. In einigen Gemeinden erhält das Neugeborene anstelle von Geld ein Geschenk. In anderen Gemeinden werden den Eltern die durch die Geburt entstehenden Krankenhauskosten ersetzt.
Am großzügigsten wird man für eine Geburt im Ort Savonranta in der Region Süd-Savo belohnt. Die Gemeinde mit nur wenigen Bewohnern bezahlt für ein Kind jährlich 2'000 Euro, bis dieses das zehnte Lebensjahr erreicht. Die Sachverständige für besondere Aufgaben des Gemeindenverbands Anna-Maija Haliseva-Lahtinen berichtet, daß zumindest in Savonranta das Geburtengeld einen Baby-Boom ausgelöst hat. Die Geburtenziffern der kleinen Gemeinde hatten sich zuvor auf Null hinzubewegt, während im letzten Jahr in Savonranta gar sechs neue Gemeindemitglieder auf die Welt kamen.
Die Zukunft des Baby-Gelds von Savonranta ist jedoch ungewiss, da die Gemeinde sich nächstes Jahr an Savonlinna anschließt.
An den Gestaden Ålands fand sich erneut ein verendetes Wildschwein
(eine Meldung aus den Neuesten Heimatnachrichten der finnischen Zeitung Turun Sanomat vom 10.8.2008, übersetzt aus dem Finnischen)
Marienhavn, STT
Auf den südöstlich gelegenen Schäreninseln von Åland fand sich bereits ein zweites verendetes Wildschwein. Seltsam wird die Angelegenheit dadurch, daß Wildschweine gar nicht zum festen Tierbestand auf der Insel mit dazugehören. Natursachkundige haben sich mit dem Rätsel und mit der Nähe zueinander der Auffindplätze beschäftigt.
Die Wildschweine mußten auf die Insel geschwommen sein, entweder aus Schweden, aus Finnland oder aus dem Baltikum. - Es ist bekannt, daß einige Wildschweine über den Finnischen Meerbusen geschwommen kamen, und es wird behauptet, daß die Tiere sich klammheimlich auf Finnlands südwestlichen Schären niedergelassen hätten. Jedoch gibt es im Westen Finnlands gar keinen festen Wildschweinebestand, wie Ålands Aufseher fürs Jagdwesen Marcus Nordberg anmerkt.
(Anm.: Vor ein paar Wochen war es erstmals Schwimmern gelungen, zwei Männern aus Estland, aus einer In Finnland gestarteten Gruppe von ursprünglich sechs, worunter eine Frau, wie vormals hier von mir berichtet, schwimmend den Finnischen Meerbusen von Finnland nach Estland zu durchqueren.)
libidopter - 11. Aug, 07:18