Warum zum Henker nur so versessen am Geld festhalten?
Als wahre Krönung all der Umwälzungen des menschlichen Lebens, elektronischer und anderer, der letzten Jahrzehnte könnte man sich jetzt all zu gut die baldige Abschaffung des Geldes vorstellen. Das ist es, was noch fehlt, um sagen zu können: ja wirklich, die Menschheit ist tatsächlich einen gewaltigen Schritt vorwärtsgekommen.
Dann erst werden auch endlich keine Google Ads einem mehr seine Web-Seiten verhunzen. Dann erst wird auch endlich die mittlerweile sehr bösartige Infiltration des Internets durch ruchlos betrügerische Hacker zu einem sehr schnellen Ende kommen.
Nach der Abschaffung des Geldes werden auch die vielen Bürgerkriege der Menschheit wie von Zauberhand angeleitet ein natürliches Ende nehmen.
Danach wird es auch keine Hungernden mehr auf der Welt geben - nirgendwo.
Oder sind die Menschen schlichtweg zu blöd, eine allgemeine Abschaffung des Geldes hinzukriegen?
Ich glaube, es fehlt nur am Mut. Warum aber sollten nicht wir schon das fertigbringen können, was nachfolgende Generationen mit Sicherheit schaffen werden, schaffen werden müssen?!
Auch in Finnland prophezeien immer mehr Unternehmen einen Konjunktureinknick
(eine Meldung aus den Neuesten Wirtschaftsnachrichten der finnischen Zeitung Turun Sanomat vom 7.8.2008, übersetzt aus dem Finnischen)
Helsinki, STT
Die Konjunkturerwartungen der Unternehmen sind eindeutig abgeschwächt. Laut einer Umfrage, ausgeführt durch den Zentralbund des Gewerblichen Lebens (Finnlands) EK [Elinkeinoelämän keskusliitto], sei die Lage weiterhin wie gewöhnlich oder sogar leicht besser. Jedoch sagen immer mehrere als zuvor voraus, spätestens zum Winter würde die Konjunktur eine Kehrtwende machen.
Der Geschäftsführer des EK-Zentralbunds Leif Fagernäs beschwichtigt jene, die in der Konjunkturlage Anzeichen eines Zusammensturzes erblicken. - "In der Wirtschaft kommt es zu keinem Konkurs, obwohl laut dem jüngsten Konjunkturbarometer ungefähr ein Drittel der Unternehmen eine klare Abschwächung der Konjunktur zum Jahresende vorhersagt. Die Lage gibt jedoch Anlass zur Sorge und setzt eine zielbewußte Verbesserung der Produktivität sowie ein besonderes Engagement bezüglich der Handelsvoraussetzungen der Unternehmen voraus."
Die Unternehmen prophezeien, daß das Anwachsen der Produktion in den nächsten Monaten lau bleiben würde. Ebenso sind die Beschäftigungserwartungen magerer als zuvor, denn an professioneller Arbeitskraft besteht nach wie vor Mangel. Im letzten Monat gab ein Fünftel der Industrieunternehmen an, daß das Fehlen von Arbeitskräften mit beruflichem Können das Handeln einschränke. Am schwierigsten sei die Situation auf dem technologischen Sektor der Industrie.
Es hatten im Juli gut über ein tausend Unternehmen für den Konjunkturbarometer des Zentralbunds des Gewerblichen Lebens [in Finnland] Stellung bezogen.
Dann erst werden auch endlich keine Google Ads einem mehr seine Web-Seiten verhunzen. Dann erst wird auch endlich die mittlerweile sehr bösartige Infiltration des Internets durch ruchlos betrügerische Hacker zu einem sehr schnellen Ende kommen.
Nach der Abschaffung des Geldes werden auch die vielen Bürgerkriege der Menschheit wie von Zauberhand angeleitet ein natürliches Ende nehmen.
Danach wird es auch keine Hungernden mehr auf der Welt geben - nirgendwo.
Oder sind die Menschen schlichtweg zu blöd, eine allgemeine Abschaffung des Geldes hinzukriegen?
Ich glaube, es fehlt nur am Mut. Warum aber sollten nicht wir schon das fertigbringen können, was nachfolgende Generationen mit Sicherheit schaffen werden, schaffen werden müssen?!
Auch in Finnland prophezeien immer mehr Unternehmen einen Konjunktureinknick
(eine Meldung aus den Neuesten Wirtschaftsnachrichten der finnischen Zeitung Turun Sanomat vom 7.8.2008, übersetzt aus dem Finnischen)
Helsinki, STT
Die Konjunkturerwartungen der Unternehmen sind eindeutig abgeschwächt. Laut einer Umfrage, ausgeführt durch den Zentralbund des Gewerblichen Lebens (Finnlands) EK [Elinkeinoelämän keskusliitto], sei die Lage weiterhin wie gewöhnlich oder sogar leicht besser. Jedoch sagen immer mehrere als zuvor voraus, spätestens zum Winter würde die Konjunktur eine Kehrtwende machen.
Der Geschäftsführer des EK-Zentralbunds Leif Fagernäs beschwichtigt jene, die in der Konjunkturlage Anzeichen eines Zusammensturzes erblicken. - "In der Wirtschaft kommt es zu keinem Konkurs, obwohl laut dem jüngsten Konjunkturbarometer ungefähr ein Drittel der Unternehmen eine klare Abschwächung der Konjunktur zum Jahresende vorhersagt. Die Lage gibt jedoch Anlass zur Sorge und setzt eine zielbewußte Verbesserung der Produktivität sowie ein besonderes Engagement bezüglich der Handelsvoraussetzungen der Unternehmen voraus."
Die Unternehmen prophezeien, daß das Anwachsen der Produktion in den nächsten Monaten lau bleiben würde. Ebenso sind die Beschäftigungserwartungen magerer als zuvor, denn an professioneller Arbeitskraft besteht nach wie vor Mangel. Im letzten Monat gab ein Fünftel der Industrieunternehmen an, daß das Fehlen von Arbeitskräften mit beruflichem Können das Handeln einschränke. Am schwierigsten sei die Situation auf dem technologischen Sektor der Industrie.
Es hatten im Juli gut über ein tausend Unternehmen für den Konjunkturbarometer des Zentralbunds des Gewerblichen Lebens [in Finnland] Stellung bezogen.
libidopter - 9. Aug, 12:37