26
Jul
2008

Alle Ungelenken im Miteinander der Menschen samt dem Geld unschädlich gemacht

Ach, wie werden die Menschen in einer vom Geld erlösten Welt dereinst aufatmen und sich glücklich preisen, daß sie diese wahrhaft segensreiche Zeit miterleben dürfen, wenn man sich nicht mehr für einen Arbeitsplatz nach der leidigen Frage, wo unter allen praktisch zur Verfügung stehenden Stellen man besser oder am besten verdient, entscheiden muss, sondern endlich genau das tun kann, was einem am besten und wirklich am Herzen liegt!

Wenn Geld keine Rolle mehr spielt und nicht mehr die geringste Kontrolle über unser Tun und Handeln ausüben kann, wird man gewiß auch einen ungeahnt immensen Aufschwung in der kreativen Schaffenskraft der meisten Menschen erleben - bei all denen, die durch ihre Veranlagung und ihr angelerntes Können der Welt irgendwie von Nutzen sein können.

Ϫ Und all die anderen - und hier zeigt sich ein weiterer, sehr wichtiger, genau zu bedenkender Punkt, der seinerseits für eine, wenn möglich, schleunigste Vernichtung der Geld-Idee und der Aufhebung des Wirtschaftens mit Geld spricht - alle, die für nichts, aber rein gar nichts, so richtig zu taugen scheinen, wo immer auf der Welt, solange sie durch die Notwendigkeit des Geldverdienens, auf der Jagd nach letzterem, in irgendein Arbeitsverhältnis sich gedrängt sehen und eigentlich immerzu nur schlechte, weniger gut als mittelmäßige Leistungen erbringen, und oft genug einen Störfaktor im Betrieb darstellen, wenn nicht sogar direkt Schaden dort anrichten, brauchen die Gesellschaft nicht mehr weiter zu jucken! Solche, denen unterm Strich des Gelds schnell überall die Arbeit aufgekündigt wird, nur damit mit ihnen anderswo die gleiche mißliche Mühle in Gang zu kommen hat und durchzuspielen ist, und sie im Grunde deshalb zu Lasten der Gemeinschaft und des Staates gehen, werden nicht mehr ins Gewicht fallen. Offensichtlich sind eben nicht alle Menschen dafür geschaffen, um am Wirtschaftsprozeß der Gemeinschaft teilzuhaben. Diese Tatsache aber kann in einer Welt so ganz ohne Geld sehr einfach miteinkalkuliert werden, da ja keine extra Kosten für jene Menschengruppe mehr anfallen werden. Daß eben ein gewisser Prozentsatz der Menschen aus Gründen von Untauglichkeit oder Unfähigkeit nicht am Arbeitsprozeß teilhat und so einfach "mitzuziehen" ist, dürfte, wenn es alle Arbeit und alle Waren umsonst gibt, kein Problem mehr darstellen. Was im Grunde für die Gemeinschaft nur ein Gewinn ist.


All die von Natur aus ungelenken sogenannten Nichtsnutze werden der Kreativität der anderen nicht mehr in die Quere kommen und dieser eher hinderlich als sonst etwas sein, wenn der Faktor Geld erst mal ausgeschaltet ist.

Deshalb wird es wohl nach der erfolgreichen Ersetzung des Geldkapitalismus durch einen vom Geld entbundenen Panvoluntarismus zu einem gewaltigen Anstieg echter Qualität aller menschlichen Erzeugnisse kommen. Man darf sich darauf freuen!

Aber erst mal muß es überhaupt soweit kommen, daß die Menschen das höchst lohnenswerte Ziel als solches erkennen und dann auch soviel Zivilcourage haben, dem Geld den befreienden Todesstoß zu verpassen.

Auf daß eine neue Hoch-Zeit der menschlichen Kultur des Zusammenlebens jetzt auf Erden realisiert werden kann!


An Krankenpflegern gibt es in Finnland weiterhin am meisten einen Mangel

(eine Meldung aus den Neuesten Heimatnachrichten der finnischen Tageszeitung Turun Sanomat vom 25.7.2008, übersetzt aus dem Finnischen)

Helsinki, STT
An Krankenpflegern herrscht nach wie vor der größte Mangel, geht aus einer vom Arbeits- und Gewerbeministerium Finnlands veröffentlichten statistischen Erhebung hervor. Für Arbeiten der Gesundheitsumsorgungsbranche ließen sich sogar noch schwerer Arbeitskräfte finden als vor einem Jahr.

Laut den Arbeitsämtern gab es in Finnland im Mai 3'300 offene Arbeitsstellen, für die es schwer ist, Arbeitnehmer zu finden. Außer den Krankenpflegern würden zum Beispiel auch dringend mehr Gemeindepfleger, Erdbeerenernter, Reiniger, Köche, Verkaufsberater und Friseure/Friseusen benötigt.

Die Anzahl der nur schwer zu besetzenden Arbeitsstellen hat sich jedoch insgesamt seit dem letzten Jahr verringert. Rekrutierprobleme haben nachgelassen in Berufen der industriellen Arbeit, und an Schweißern und an Zimmerleuten hat es zum Beispiel ein größeres Aufgebot als im Vorjahr gegeben.

Im Mai kamen auf jeden offenen Arbeitsplatz im Durchschnitt 2,5 arbeitswillige Arbeitslose.

Schwimmer aus Estland sind dabei, den Finnischen Meerbusen zu durchqueren

(ein Bericht der Neuesten Heimatnachrichten aus der finnischen Zeitung Turun Sanomat vom 25.7.2008, übersetzt aus dem Finnischen)

Helsinki, STT
Eine Gruppe von estnischen Schwimmern hat damit begonnen, den Finnischen Meerbusen schwimmend zu durchqueren.

Laut den Daten eines GPS-Ortungsgeräts setzten die Schwimmer sich vom Ort Porkkala aus in Richtung Estland in Bewegung. Der GPS-Orter zeigte an, daß sie um sechs Uhr morgens bereits einige hundert Meter vorwärtsgezogen waren.

Laut vorläufigen Informationen besteht die Gruppe aus fünf Männern und einer Frau. Sollte ihnen die Schwimmreise gelingen, so wären sie, nach allem, was man weiß, die ersten, die es fertigbrachten, über den Finnischen Meerbusen zu schwimmen.

Dachse dringen in Baulichkeiten ein

(ein Artikel der Neuesten Heimatnachrichten aus der finnischen Zeitung Turun Sanomat vom 25.7.2008, übersetzt aus dem Finnischen)

Helsinki, STT
Die Walddachse dringen gerade zur Zeit in freistehende Gebäude und in Sommerhäuschen ein. Dachse treten im ganzen Land [in Finnland] reichlich auf, da der dreijährige Wandellauf des Bestands im Herbst zu seinem Höhepunkt kommt, wie aus dem Forstforschungsinstitut Metla (metsäntutkimuslaitos) berichtet wird.

Die Dachse suchen außer nach Nahrung nach einem Lebensraum in den Gebäuden. Wenn es für die jungen Dachse Zeit ist, sich vom Revier der älteren Tiere zu entfernen, richten sie sich oft auch in Gebäuden ein. Neben einem Durcheinander und Unruhe verbreitet der Walddachs auch eine Fieberkrankheit des Dachses, so daß man laut Metla-Institut einen guten Grund hat, die Tiere aus Gebäuden zu vertreiben.
against enslaving

Eine Welt so ganz ohne Geld

"Benefits Supervisor Awakening" für Menschen, die durch und durch Mensch sind und nicht mehr länger ums Goldene Kalb herumtanzen wollen

mit vielen Überraschungs-Effekten:

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Wird das arme Sparschweinchen schon irgendwo auf der Welt in seine wohlverdiente Freiheit entlassen?

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