Eine Schöne Welt - endlich bald fürs Leben so richtig aufgelegt?
Wird das Leben auf Erden nicht so richtig bärig schön sein, und zwar genau ab dem Zeitpunkt, wenn wir alle nach dessen allgemeiner Erlösung von seiner mißratenen, das Menschenbild so unschön verzerrenden Dienstgefälligkeit am Menschen das Geld ein für allemal los sind?!! Es dürfte wohl kaum der geringste Zweifel daran bestehen, daß ein auf dem freiwilligen Mitmachen an der Gestaltung der Welt, so diese denn auch wirklich sodann mittels echt ambitioniert handelnder, für das Gelingen einer Welt so ganz ohne Geld praktisch engagierter Menschen reibungslos funktionierte, basierender Weltenumtrieb im Vergleich zur jetzigen eine viel, viel schönere Welt abgeben wird!! Der irische Schriftsteller Aldous Huxley sogar, der bekannte Autor der Schönen Welt, der heillos an dieser unserer geldverkehrten Welt erkrankt war, und an jenem Novembertag im Jahre 1963 mit den ersten über die Ermordung John F. Kennedys eingetroffenen Nachrichten, welcher ebenso, wie soviele tausende vor und nach ihnen gleichfalls, ein Opfer des Geldes wurde, indem er rein aus der Befürchtung heraus kalt gemacht wurde, sein Bruder Robert, der nur wenige Jahre später ebenso einem Attentat zum Opfer fiel und zu Fitzgeralds Präsidentschaftszeit dessen Justizminister stellte, würde, wie angekündigt, durch sein drastisch intensiviertes Vorgehen gegen die sehr beachtliche Summen hin- und herbewegenden, aber illegalen Mafiosigeschäfte in den regelrecht albern sich gebarenden, reichen, nämlich von deren Namen her schon ja fälschlich nach dem mittelalterlichen Seefahrer und Entdecker Vespucci, der doch gar nicht Amerigo, sondern Alberigo, also Alberich, hieß, bezeichneten Vereinigten Staaten, mit verheerenden Auswirkungen auf die im Besitz des Mordauftraggebers stehende Verbrecherspelunke in Dallas, in der sich die Mafiagrößen der Stadt trafen, eine wahre Goldgrube dazumal, aufs derbste treffen und beschneiden, durch eine Überdosis LSD den erlösenden Freitod wählte, wohl dreimal in seiner Gruft seine Gebeine umdrehen und am Grabe der Kennedys vielleicht sogar anklopfen, da seine Seele ob der phantastisch großen Neuigkeit aus der Erde in ihrer astralen Wiedergeburts-Warteschleife in den Weiten des Himmels im Fieber einer baldigen Rückkehr in die endlich entstandene, von ihm erträumte Schöne Welt von ihr ganzes Wesen erschütternden Ungeduldsblitzen wieder und wieder durchzuckt wird. Von dem Tag ab, da es offiziell unter den Menschen auf der Erde kein Geld mehr gibt, dürften auch sonst wohl zuhauf etliche andere der alten, vormals auf Erden gewichtigen Seelen, die lange Zeit in ihrer himmlisch frohlockenden Bereitschaft für eine päßliche Wiederkehr auf Abruf bereitstanden, langsam ungeduldig werden, und auf die Rückkehrer-Geburt drängen.
✪ Und genau in diesem Punkt zeigt sich ein weiterer guter Grund für ein schleunigstes Kippen des Geldwesens. Die neue Zeit ohne Geld wird eine wahre Welle von Geburten edler Seelen auslösen, die bei den bisherigen Zuständen auf der vom Geld regierten Welt nichts dazu gedrängt hat, in die Jagdgründe des alten Jammertals so schnell zurückkehren, jetzt es aber, da alles ohne dem Geld ganz anders sein wird als je zuvor, nicht mehr aushalten werden, noch länger mit der Ruckgeburt zuzuwarten, und selbst alle nur in der Mitte des Stroms des Lebens mitgleitenden Seelen, die fürs Gros der neuen Generationen an Menschen aufkommen, werden sich schnell von der neuen Einstellung der Freiwilligkeit, des Panvoluntarismus, mit der es möglich geworden sein wird, eine neue, wirklich schöne Welt gewoben zu haben, mitreißen lassen. Und so wird es kommen - davon bin ich felsenfest überzeugt -, daß eine vom Geld entbundene Welt einen charakterlich viel besseren Menschen hervorbringen wird, als es ihn - uns - je zuvor gegeben hat.
Die Verantwortung dafür, diese Geburt einer schönen Welt jetzt bald in unserer Zeit auszutragen und sie zu realisieren, ist also eine regelrecht himmelschreiend große. Und diese Verantwortung nicht aufzunehmen und das weitere zu tun, wäre gleichsam etwas höllisch sträfliches.
✪ Die Abschaffung des Geldes ist nur noch eine Frage der Zeit. Je eher wir sie gezielt praktisch angehen, desto besser für uns Menschen. Desto leichter wird uns auch die Umstellung fallen.
In Finnland beendete die Polizei eine Hausbesetzung in der Turkuer Flußstraße
(eine Mitteilung aus den Neuesten Heimatnachrichten der finnischen Zeitung Turun Sanomat vom 22.7.2008, übersetzt aus dem Finnischen)
Die Polizei von Turku vertrieb am Dienstagmorgen Hausbesetzer aus der Fabrikanlage in der Flußstraße.
Das letzte Mal schaffte die Polizei die Besetzer im Mai aus dem Gebäude. Am letzten Freitag besetzte die Gruppe Jugendlicher, die die Immobilie zu einem Zentrum für Künstler umgestalten will, erneut. Die Stadt Turku bat am Montag die Polizei um Amtsbeistand. Am Dienstagmorgen kurz vor acht ging dann eine Polizeistreife zu der Liegenschaft und setzte die im Haus angetroffenen Personen fest. Die drei Frauen und ein Mann werden der Verletzung von Besitztum und der Sachbeschädigung verdächtigt.

Schwangerschaftsnarben von Juha Vuorinen wurde zum am zweitbesten verkauften Werk in Estland
(eine Meldung aus den Neuesten Kulturnachrichten der finnischen Zeitung Turun Sanomat vom 22.7.2008, übersetzt aus dem Finnischen)
Helsinki, STT
Das Buch Schwangerschaftsnarben von Juha Vuorinen stieg umgehend, sowie es auf Estnisch erschienen war, zum am zweitbesten in Estland verkauften Buch auf.
Schwangerschaftsnarben ist ein dritter Teil des Tagebuchs eines Trunksüchtigen und das vierte ins Estnische übersetzte Buch Vuorinens.
Vom Tagebuch eines Trunksüchtigen wurden in Estland bereits etliche Auflagen herausgebracht. Alle Bücher wurden von Mikhel Möisnik übersetzt und bei Hotger verlegt.
Das meistverkaufte Buch Estlands ist gegenwärtig Wohin hat sich all diese Liebe verzogen von Käbi Laretei [estn. Kuhu kadus köik see armastus; finn. Mihin katosi kaikki se rakkaus]. Laretei ist eine im Ausland lebende estnische Musikerin und die Ex-Frau von Ingmar Bergman. Das Buch erzählt von deren Beziehung, und es enthält auch Briefe, die Bergman Laretei schickte.
Der Jägerbund Finnlands möchte eine erweiterte Gestattung des Erlegens von größeren Raubtieren
(ein Bericht der Neuesten Heimatnachrichten der finnischen Zeitung Turun Sanomat vom 22.7..2008, übersetzt aus dem Finnischen)
Helsinki, STT
Der Finnische Jägerbund möchte großzügig die Jagd auf die größeren Raubtiere ausweiten. Nach Ansicht der Vereinigung ist der Bärenstand bereits zu stark angewachsen. Ebenso sollte man nach Anschauung des Jägerbundes doppelt soviele Wölfe abschießen als es das Land- und Forstwirtschaftsministerium vorsieht.
Im Land- und Forstwirtschaftsministerium hält man die Forderungen für unberechtigt. Das Ministerium will bis zu Anfang nächsten Monats über die zu genehmigende Anzahl bei den größeren Raubtieren einen Beschluß gefasst haben.
✪ Und genau in diesem Punkt zeigt sich ein weiterer guter Grund für ein schleunigstes Kippen des Geldwesens. Die neue Zeit ohne Geld wird eine wahre Welle von Geburten edler Seelen auslösen, die bei den bisherigen Zuständen auf der vom Geld regierten Welt nichts dazu gedrängt hat, in die Jagdgründe des alten Jammertals so schnell zurückkehren, jetzt es aber, da alles ohne dem Geld ganz anders sein wird als je zuvor, nicht mehr aushalten werden, noch länger mit der Ruckgeburt zuzuwarten, und selbst alle nur in der Mitte des Stroms des Lebens mitgleitenden Seelen, die fürs Gros der neuen Generationen an Menschen aufkommen, werden sich schnell von der neuen Einstellung der Freiwilligkeit, des Panvoluntarismus, mit der es möglich geworden sein wird, eine neue, wirklich schöne Welt gewoben zu haben, mitreißen lassen. Und so wird es kommen - davon bin ich felsenfest überzeugt -, daß eine vom Geld entbundene Welt einen charakterlich viel besseren Menschen hervorbringen wird, als es ihn - uns - je zuvor gegeben hat.
Die Verantwortung dafür, diese Geburt einer schönen Welt jetzt bald in unserer Zeit auszutragen und sie zu realisieren, ist also eine regelrecht himmelschreiend große. Und diese Verantwortung nicht aufzunehmen und das weitere zu tun, wäre gleichsam etwas höllisch sträfliches.
✪ Die Abschaffung des Geldes ist nur noch eine Frage der Zeit. Je eher wir sie gezielt praktisch angehen, desto besser für uns Menschen. Desto leichter wird uns auch die Umstellung fallen.
In Finnland beendete die Polizei eine Hausbesetzung in der Turkuer Flußstraße
(eine Mitteilung aus den Neuesten Heimatnachrichten der finnischen Zeitung Turun Sanomat vom 22.7.2008, übersetzt aus dem Finnischen)
Die Polizei von Turku vertrieb am Dienstagmorgen Hausbesetzer aus der Fabrikanlage in der Flußstraße.
Das letzte Mal schaffte die Polizei die Besetzer im Mai aus dem Gebäude. Am letzten Freitag besetzte die Gruppe Jugendlicher, die die Immobilie zu einem Zentrum für Künstler umgestalten will, erneut. Die Stadt Turku bat am Montag die Polizei um Amtsbeistand. Am Dienstagmorgen kurz vor acht ging dann eine Polizeistreife zu der Liegenschaft und setzte die im Haus angetroffenen Personen fest. Die drei Frauen und ein Mann werden der Verletzung von Besitztum und der Sachbeschädigung verdächtigt.

Schwangerschaftsnarben von Juha Vuorinen wurde zum am zweitbesten verkauften Werk in Estland
(eine Meldung aus den Neuesten Kulturnachrichten der finnischen Zeitung Turun Sanomat vom 22.7.2008, übersetzt aus dem Finnischen)
Helsinki, STT
Das Buch Schwangerschaftsnarben von Juha Vuorinen stieg umgehend, sowie es auf Estnisch erschienen war, zum am zweitbesten in Estland verkauften Buch auf.
Schwangerschaftsnarben ist ein dritter Teil des Tagebuchs eines Trunksüchtigen und das vierte ins Estnische übersetzte Buch Vuorinens.
Vom Tagebuch eines Trunksüchtigen wurden in Estland bereits etliche Auflagen herausgebracht. Alle Bücher wurden von Mikhel Möisnik übersetzt und bei Hotger verlegt.
Das meistverkaufte Buch Estlands ist gegenwärtig Wohin hat sich all diese Liebe verzogen von Käbi Laretei [estn. Kuhu kadus köik see armastus; finn. Mihin katosi kaikki se rakkaus]. Laretei ist eine im Ausland lebende estnische Musikerin und die Ex-Frau von Ingmar Bergman. Das Buch erzählt von deren Beziehung, und es enthält auch Briefe, die Bergman Laretei schickte.
Der Jägerbund Finnlands möchte eine erweiterte Gestattung des Erlegens von größeren Raubtieren
(ein Bericht der Neuesten Heimatnachrichten der finnischen Zeitung Turun Sanomat vom 22.7..2008, übersetzt aus dem Finnischen)
Helsinki, STT
Der Finnische Jägerbund möchte großzügig die Jagd auf die größeren Raubtiere ausweiten. Nach Ansicht der Vereinigung ist der Bärenstand bereits zu stark angewachsen. Ebenso sollte man nach Anschauung des Jägerbundes doppelt soviele Wölfe abschießen als es das Land- und Forstwirtschaftsministerium vorsieht.
Im Land- und Forstwirtschaftsministerium hält man die Forderungen für unberechtigt. Das Ministerium will bis zu Anfang nächsten Monats über die zu genehmigende Anzahl bei den größeren Raubtieren einen Beschluß gefasst haben.
libidopter - 23. Jul, 11:08