Ohne dem Geld wird man endlich buchstäblich richtig frei auch sein
In einer Welt so ganz ohne Geld würde auch der zwischenstaatliche und interkontinentale Grenzverkehr, sowie auch die Einwanderungsbestimmungen der Länder auf ein viel einfacheres Podest gestellt werden können - internationale Grenzkontrollen würden weltweit überflüssig werden. Wenn z.B. über das Verschwinden einer Person besorgte Mitmenschen den Standort ihrer vermissten Person durch Anpiepsen-Lassen eines im Personalausweis angebrachten Chips über einen navigatorischen Detektor-Satelliten einer zentralen Suchdienststelle jederzeit relativ schnell herausfinden könnten, würde dies genügen. Und andere erdenkliche Gründe, etwa solche wirtschaftlicher Natur, wie zum Beispiel die zum Teil eben berechtigte Befürchtigung, ein unerkannt im Land sich bewegender Ausländer, oder gar eine größere undurchsichtige Gruppe derer, könnten mit Leichtigkeit, wenn es an den Grenzen keine Kontrolle gäbe, einen volkswirtschaftlich erheblichen Schaden anrichten, und danach ebenso unerkannt schnell mit vollen Taschen wieder von dannen ziehen und das Land klammheimlich verlassen, so wie sie gekommen waren, ohne daß die geprellten Menschen im Land auch nur irgendeine Chance hätten, eine etwaig anrollende Welle von solchen von ins Land strömenden Fremden angerichteten Schäden je anders eingedämmt zu sehen, als daß man sich gegen außen unbequem abzuschotten hätte, und je entstandene Verluste rechtlich und rechnerisch irgendwie ausgeglichen zu bekommen, was ja heute noch viel mehr als in den vergangenen Tagen, wo es an den Grenzen mehr um Schutzzölle und in erster Linie um die Zolleinnahmen ging, den hauptsächlichen Grund dafür ausmacht, warum es überhaupt Grenzkontrollen je gab und weiterhin gibt, werden mit der Abschaffung des Geldes alle auf einen Schlag weggefallen sein.
Es gibt wohl tausenderlei verschiedenartigste Gründe, warum auf unserer Fahrt durch die Niederungen eines halbwegs menschlich erträglichen Lebens das Geld am besten über Bord zu kippen ist, damit alle Menschen wieder zu einem menschenwürdigen Dasein auf Erden kommen, und einer dieser vielen Grunde ist buchstäblich also auch der der Freiheit der Beweglichkeit des Menschen, daß man auch überallhin, wo es einen hinziehen mag, und sei es auch dorthin, wo eine andere als die eigene Muttersprache gesprochen wird, und wo andere Sitten herrschen, wenn jene einem persönlich besser behagen, um für sich selber und die Menschheit einer Welt so ganz ohne Geld nützlich zu werden, völlig unbeschwert hinreisen, und sich dort uneingeschränkt aufhalten kann.
In Finnland haben die Roma-Zigeuner auf dem Campingplatz von Rastila bei Helsinki ihr Lager aufgemacht
(eine Meldung der Neuesten Heimatnachrichten der finnischen Zeitung Turun Sanomat vom 16.7.2008, übersetzt aus dem Finnischen)
Helsinki, STT
Die Zigeuner aus Rumänien haben auf dem Campingsgelände von Rastila bei Helsinki jetzt ihr Lager aufgemacht. Aus dem Campingplatz wird berichtet, daß dort in den letzten Tagen ungefähr 50 Roma-Zigeuner eingetroffen sind.
Die Volksbewegung 'Freie Beweglichkeit' [Vapaa liikkuvuus] brachte zuvor ein paar Dutzend Roma-Zigeuner in Rajasaari unter, wo sich ein Sozialdienste-Center der Bewegung befindet. Mittlerweile hat sich die Anzahl dieser Personen um die Hälfte verringert.
- So wie ich die Dinge sehe, sind diese nach hause nach Schweden abgezogen, erzählt der Repräsentant des sozialen Netzwerks Freie Beweglichkeit Eetu Viren.
Die Roma-Zigeuner stellten auf dem Hofgelände des Funktionszentrums ein Zeltlager auf, da sie befürchteten, die Stadt Helsinki würde sie aus dem Gebäude vertreiben.
In Helsinki darf in Zelten nur auf dem Campingsgelände von Rastila übernachtet werden.
Ein teurer Diesel und schlechtes Wetter haben den Jachtenseglerreiseverkehr eingeschränkt
(ein Bericht aus den Neuesten Heimatnachrichten der finnischen Zeitung Turun Sanomat vom 16.7.2008, übersetzt aus dem Finnischen)
Helsinki, STT
Die Boote für Vergnügungsfahrten der Finnen sind in diesem Sommer im Hafen oder in den Gewässern der näheren Umgebung geblieben. Die Im Frühjahr vorhergesagten rekordmäßigen Bootsfahrten nach dem estischen Tallinn haben sich wegen der erbärmlichen Wetterlagen und wegen des teuern Treibstoffs nicht bewahrheitet.
Estland hatte sich zu Jahresbeginn dem Schengen-Abkommen angeschlossen. Man ging davon aus, daß dies unter Finnen zu einem Anstieg der Bootsjachtfahrten nach Tallinn führen würde. Es war damit gerechnet worden, daß gleichzeitig Bergungsoperationen auf dem Meer zunehmen würden.

Es gibt wohl tausenderlei verschiedenartigste Gründe, warum auf unserer Fahrt durch die Niederungen eines halbwegs menschlich erträglichen Lebens das Geld am besten über Bord zu kippen ist, damit alle Menschen wieder zu einem menschenwürdigen Dasein auf Erden kommen, und einer dieser vielen Grunde ist buchstäblich also auch der der Freiheit der Beweglichkeit des Menschen, daß man auch überallhin, wo es einen hinziehen mag, und sei es auch dorthin, wo eine andere als die eigene Muttersprache gesprochen wird, und wo andere Sitten herrschen, wenn jene einem persönlich besser behagen, um für sich selber und die Menschheit einer Welt so ganz ohne Geld nützlich zu werden, völlig unbeschwert hinreisen, und sich dort uneingeschränkt aufhalten kann.
In Finnland haben die Roma-Zigeuner auf dem Campingplatz von Rastila bei Helsinki ihr Lager aufgemacht
(eine Meldung der Neuesten Heimatnachrichten der finnischen Zeitung Turun Sanomat vom 16.7.2008, übersetzt aus dem Finnischen)
Helsinki, STT
Die Zigeuner aus Rumänien haben auf dem Campingsgelände von Rastila bei Helsinki jetzt ihr Lager aufgemacht. Aus dem Campingplatz wird berichtet, daß dort in den letzten Tagen ungefähr 50 Roma-Zigeuner eingetroffen sind.
Die Volksbewegung 'Freie Beweglichkeit' [Vapaa liikkuvuus] brachte zuvor ein paar Dutzend Roma-Zigeuner in Rajasaari unter, wo sich ein Sozialdienste-Center der Bewegung befindet. Mittlerweile hat sich die Anzahl dieser Personen um die Hälfte verringert.
- So wie ich die Dinge sehe, sind diese nach hause nach Schweden abgezogen, erzählt der Repräsentant des sozialen Netzwerks Freie Beweglichkeit Eetu Viren.
Die Roma-Zigeuner stellten auf dem Hofgelände des Funktionszentrums ein Zeltlager auf, da sie befürchteten, die Stadt Helsinki würde sie aus dem Gebäude vertreiben.
In Helsinki darf in Zelten nur auf dem Campingsgelände von Rastila übernachtet werden.
Ein teurer Diesel und schlechtes Wetter haben den Jachtenseglerreiseverkehr eingeschränkt
(ein Bericht aus den Neuesten Heimatnachrichten der finnischen Zeitung Turun Sanomat vom 16.7.2008, übersetzt aus dem Finnischen)
Helsinki, STT
Die Boote für Vergnügungsfahrten der Finnen sind in diesem Sommer im Hafen oder in den Gewässern der näheren Umgebung geblieben. Die Im Frühjahr vorhergesagten rekordmäßigen Bootsfahrten nach dem estischen Tallinn haben sich wegen der erbärmlichen Wetterlagen und wegen des teuern Treibstoffs nicht bewahrheitet.
Estland hatte sich zu Jahresbeginn dem Schengen-Abkommen angeschlossen. Man ging davon aus, daß dies unter Finnen zu einem Anstieg der Bootsjachtfahrten nach Tallinn führen würde. Es war damit gerechnet worden, daß gleichzeitig Bergungsoperationen auf dem Meer zunehmen würden.

libidopter - 20. Jul, 12:05