Dem Bösen auf der Welt im Geld endlich seinen wahren Namen geben, um es sodann zu bezwingen und auszurotten!
Wenn wie in der heutigen Zeit soviel Geld dafür ausgegeben wird, um in Filmen in einer fiktiven Story zu zeigen, wie das Übel auf der Welt bezwungen werden kann, erscheint es einleuchtend, daß die Menschen unserer Zeit von dem Drang beseelt sein müssen, das Böse, zumindest in der Welt ihrer Phantasie, dingfest gemacht zu sehen. Der Sieg über das Böse auf der Welt scheint die Menschen unter allen sonstig aufgebotenen Filmthemen am allermeisten anzusprechen. Es stellt sich die Frage, warum dies so ist.
Wie anders aber könnte man sich dieses Phänomen erklären, als dadurch, daß die Menschen im Grunde eigentlich die alltäglichen Schreckensnachrichten, die einem zu jeder Stunde aus den Medien entgegenblöken, zutiefst leid sind, sie also irgendwie langsam satt haben.
Warum aber um Himmels willen, wenn dem nun schon einmal so ist, machen wir uns dann nicht daran, auch im realen Leben dieses Böse auszutilgen? Warum traut man sich nur in der Phantasie und in den Filmen gegen das Böse vorzugehen, wenn man doch nur zu gut weiß, daß dadurch dagegen nichts, rein gar nichts, ausgerichtet wird, und, so wie man den Kinosaal oder den Fernsehhocker verlässt, das Böse auf der Welt trotz aller Parteinahme für dessen Bezwinger in der menschlichen Phantasie weiterhin uneingeschränkt grassieren wird?
Die Antwort darauf ist die: weil bisher die Menschen, obwohl der Volksmund ja eigentlich mit seinem allseits bekannten Sprichwort sehr wohl darauf hinweist, eben noch nicht in ihrem durchs Geld verschütt gegangenen gesunden Menschenverstand darauf gekommen sind, daß das Böse, das objektiv ja tatsächlich in tausenderlei verschiedenen Formen und Figuren auf diesen unseren Weltenbühnen auftritt, und vermeintlich von daher an und für sich in keinem einzigen Gegenschlag zu treffen wäre, um es endgültig ausgelöscht zu sehen, eigentlich sehr wohl auf einen einzigen Nenner zu bringen ist. Denken wir aber mal nur einen kurzen Augenblick lang etwas schärfer nach, so werden wir schnell draufkommen, wo dieser gemeinsame Nenner denn zu finden ist!
Für die, die selbst nach solchem Nachdenken noch immer nicht dahinter kommen sollten, hier noch eine weitere kurze Zwischenfrage: in Verbindung von welchen Angelegenheiten zeigt denn das Böse in den allermeisten Fällen in der Welt seine häßliche Fratze? "Aber ja natürlich!", jetzt dürfte es wohl geklickt haben! "In Verbindung eben mit Geldangelegenheiten treibt es meistens sein Unwesen!" Mit Geld also hat es zu tun, das Böse. Wenn diese Einsicht nun sich einmal wirklich bei allen eingestellt hätte, wäre man schon an einer entscheidend wichtigen Voraussetzung für die Erkennung der Wurzel allen Bösens angelangt. Denn genau dahinter, hinter dem Geld nämlich, versteckt es sich nämlich in Wirklichkeit, das Böse.
Und, bei vollem Licht betrachtet, zeigt es sich dann auch schnell, daß das Böse auf der Welt in Wirklichkeit nichts anderes ist als das Geld als solches selber, höchstpersönlich möchte man fast sagen.
Wollen wir das Böse auf der Welt wirklich los werden, oder wollen wir weiterhin vor uns hindösen, und uns nur in endlosen Ersatzhandlungen in den Kinosälen unserer Phantasie damit beschwichtigen, daß dem Bösen draußen in der Welt angeblich nicht Herr zu werden ist?
✪ Das Böse hat einen Namen, und dieser Name heißt Geld. Es gibt keinen anderes Mittel, um das Böse dingfest zu machen, und von der Erde verschwinden zu lassen, als dadurch, daß man sich des Geldes durch dessen Abschaffung auf alle Zeiten entledigt.
Dies ist etwas, was die Menschen früher oder später ins Visier nehmen werden müssen, ob wir das heute wollen oder nicht. Der heillose Pyramideneffekt des üblen Spiels mit dem Geld auf Zeit wird in nicht mehr allzu weiter Ferne sich derart kriminell zugespitzt haben, daß es bezüglich des globalen Problems mit den die Welt todkrank machenden Finanzen überallumher keinen anderen Ausweg mehr geben wird, als das ganze Geld ein für allemal abzuschaffen.
✪ Geld ist nur eine Idee, die sich zwar im höchsten Grade auf das materielle Dasein der Menschen ausgewirkt hat, aber nichtsdestotrotz als solches eine Idee ist und bleibt. Und Ideen als Geschöpfe und Auswüchse der Gedanken, die ja bekanntlich frei sind, sind allesamt auch austauschbar. Auch die des Geldes!
Auf das Stichwort Panvoluntarismus als die Lösung eventuell gefürchteter Probleme bei einer Geldabschaffung ist doch gerade auf diesen Webseiten in etlichen Artikeln zur Genüge hingewiesen worden. Also kann, zumindest seitdem es dieses Blog gibt und ähnliche Präsentationen, im Grunde nicht mehr behauptet werden, es gäbe keine denkbaren Alternativen zur Geldwirtschaft.

Ein Paradies auf Erden kann es geben. Aber nur, wenn es das Geld nicht mehr gibt. Packen wir's demnach an, es wegzupacken!
Der Fortsetzungsteil von Hellboy strich massiv Eintrittskartengewinne ein
(eine Mitteilung aus den Neuesten Nachrichten zum Zeitgeschehen der finnischen Zeitung Turun Sanomat vom 14.7.2008, übersetzt aus dem Finnischen)
Los Angeles, STT
Der neueste Fortsetzungsteil des Films Hellboy schnitt in den Vereinigten Staaten glänzend beim Eintrittskartenverkauf ab, indem Hellboy II: The Golden Army im Sturmmarsch zum Hit Nummer Eins wurde.
Der Kinofilm brachte es auf ungefähr 35,9 Millionen Dollar, bzw. 22,67 Millionen Euro an Einnahmen aus verkauften Eintrittskarten. Die Summe übertraf die Erwartungen des Filmstudios.
Sowie Hellboy als auch Hellboy II: The Golden Army entstanden unter der Regie des Mexikaners Guillermo del Toro. In der Hauptrolle bietet Ron Perlman seine Künste auf als ein Dämon, der gegen das Böse ankämpft.
Der Fortsetzungsteil ist nun der dritte, sich auf eine Zeichentrickserie stützende Spielfilm, welcher in diesem Sommer die Lichtspielhäuser erobert. Bereits Iron Man und Incredible Hulk haben ebenso in Scharen die Zuschauer vom Urlaubsstrand weg in die Kinosäle gezogen. Die Dreier-Bande wird demnächst einen Konkurrenten erhalten, wenn der Fortsetzungsteil von Batman The Dark Knight am kommenden Freitag jenseits des Großen Teichs zu seinem Erstaufführungsabend debütieren wird.
Der Spezialist für die Maskenrollen läßt sich wieder blicken
(eine Meldung zum Neuesten Zeitgeschehen aus der finnischen Zeitung Turun Sanomat vom 14.7.2008, übersetzt aus dem Finnischen)
Los Angeles, STT
Der Schauspieler Ron Perlman hat in Hollywood seine eigene Spezialdisziplin gefunden. Da, wo andere mit ihrem guten Aussehen erfolgreich sind, gelingt es Perlman, in maskierten Rollen gut auszusehen.
Dieses Mal zieht sich der Schauspieler im Film Hellboy 2: The Golden Army die Maske übers Gesicht. Perlman aus rotem Leder, der wie ein Teufel ausschaut, besteht seine Abenteuer wiederum einmal unter der Leitung von Guillermo del Toro.
Ron Perlman, 58, ist dabei, Karriere zu machen, indem er unförmige Gestalten darstellt. Er fand zu seinem Stil im Jahr 1981 in dem Spielfilm La Guerre du Feu, und auf seiten des Fernsehens kam der Durchbruch mit der Film-Story "Die Schönheit und das Biest".
Del Toro ist angeblich so fasziniert von der Rollenarbeit Perlmans, daß gegenwärtig darüber spekuliert wird, ob der Regisseur einen Part für den Schauspieler in Tolkiens Hobbit-Filmgeschichte entdecken wird. Der Mexikaner del Toro wandelt Tolkiens Buch "Ein Hobbit - dorthin und zurück" zu einer zweiteiligen Filmsaga um.
Hellboy 2 wird am 5. September auf die Leinwände Finnlands kommen, um dort den beißenden Gestank aus den Niederungen der Welt zu versprühen.
Heath Ledger wird ein Oscar vorausgesagt
(ein Bericht aus den Neuesten Nachrichten zum Zeitgeschehen der finnischen Zeitung vom 14.7.2008, übersetzt aus dem Finnischen)
Canberra, STT
Falls man aus den ersten Einschätzungen der letzten Filmrolle von Heath Ledger etwas schließen kann, so dürfte der Star nach ihrem Tod nachträglich eine Oscar-Auszeichnung erhalten. Ledger wird man im neuen Batman-Film Ritter der Nacht in der Rolle des Jokers sehen.
Der Film wurde in einer Vorabschau in Ledgers Heimatland Australien vorgestellt. Kritiker im Känguruland skizzierten die Rolle ihres Stars als "irrsinnig bezaubernd" und behaupteten, daß Ledger alle anderen Schauspieler des Films in den Schatten stellt.
In der Hauptrolle des Films Ritter der Nacht schuftet im Deckmantel des Batman Christian Bale. Für das neue Fledermausmann-Abenteuer führte Christopher Nolan die Regie.
In Finnland trifft der Ritter der Nacht am 25. Juli zu seiner Premiere ein.
Heath Ledger verstarb im Januar, gerade mal 28-jährig. Als Todesursache wurde eine Überdosis an Medikamenten angegeben.
Wie anders aber könnte man sich dieses Phänomen erklären, als dadurch, daß die Menschen im Grunde eigentlich die alltäglichen Schreckensnachrichten, die einem zu jeder Stunde aus den Medien entgegenblöken, zutiefst leid sind, sie also irgendwie langsam satt haben.
Warum aber um Himmels willen, wenn dem nun schon einmal so ist, machen wir uns dann nicht daran, auch im realen Leben dieses Böse auszutilgen? Warum traut man sich nur in der Phantasie und in den Filmen gegen das Böse vorzugehen, wenn man doch nur zu gut weiß, daß dadurch dagegen nichts, rein gar nichts, ausgerichtet wird, und, so wie man den Kinosaal oder den Fernsehhocker verlässt, das Böse auf der Welt trotz aller Parteinahme für dessen Bezwinger in der menschlichen Phantasie weiterhin uneingeschränkt grassieren wird?
Die Antwort darauf ist die: weil bisher die Menschen, obwohl der Volksmund ja eigentlich mit seinem allseits bekannten Sprichwort sehr wohl darauf hinweist, eben noch nicht in ihrem durchs Geld verschütt gegangenen gesunden Menschenverstand darauf gekommen sind, daß das Böse, das objektiv ja tatsächlich in tausenderlei verschiedenen Formen und Figuren auf diesen unseren Weltenbühnen auftritt, und vermeintlich von daher an und für sich in keinem einzigen Gegenschlag zu treffen wäre, um es endgültig ausgelöscht zu sehen, eigentlich sehr wohl auf einen einzigen Nenner zu bringen ist. Denken wir aber mal nur einen kurzen Augenblick lang etwas schärfer nach, so werden wir schnell draufkommen, wo dieser gemeinsame Nenner denn zu finden ist!
Für die, die selbst nach solchem Nachdenken noch immer nicht dahinter kommen sollten, hier noch eine weitere kurze Zwischenfrage: in Verbindung von welchen Angelegenheiten zeigt denn das Böse in den allermeisten Fällen in der Welt seine häßliche Fratze? "Aber ja natürlich!", jetzt dürfte es wohl geklickt haben! "In Verbindung eben mit Geldangelegenheiten treibt es meistens sein Unwesen!" Mit Geld also hat es zu tun, das Böse. Wenn diese Einsicht nun sich einmal wirklich bei allen eingestellt hätte, wäre man schon an einer entscheidend wichtigen Voraussetzung für die Erkennung der Wurzel allen Bösens angelangt. Denn genau dahinter, hinter dem Geld nämlich, versteckt es sich nämlich in Wirklichkeit, das Böse.
Und, bei vollem Licht betrachtet, zeigt es sich dann auch schnell, daß das Böse auf der Welt in Wirklichkeit nichts anderes ist als das Geld als solches selber, höchstpersönlich möchte man fast sagen.
Wollen wir das Böse auf der Welt wirklich los werden, oder wollen wir weiterhin vor uns hindösen, und uns nur in endlosen Ersatzhandlungen in den Kinosälen unserer Phantasie damit beschwichtigen, daß dem Bösen draußen in der Welt angeblich nicht Herr zu werden ist?
✪ Das Böse hat einen Namen, und dieser Name heißt Geld. Es gibt keinen anderes Mittel, um das Böse dingfest zu machen, und von der Erde verschwinden zu lassen, als dadurch, daß man sich des Geldes durch dessen Abschaffung auf alle Zeiten entledigt.
Dies ist etwas, was die Menschen früher oder später ins Visier nehmen werden müssen, ob wir das heute wollen oder nicht. Der heillose Pyramideneffekt des üblen Spiels mit dem Geld auf Zeit wird in nicht mehr allzu weiter Ferne sich derart kriminell zugespitzt haben, daß es bezüglich des globalen Problems mit den die Welt todkrank machenden Finanzen überallumher keinen anderen Ausweg mehr geben wird, als das ganze Geld ein für allemal abzuschaffen.
✪ Geld ist nur eine Idee, die sich zwar im höchsten Grade auf das materielle Dasein der Menschen ausgewirkt hat, aber nichtsdestotrotz als solches eine Idee ist und bleibt. Und Ideen als Geschöpfe und Auswüchse der Gedanken, die ja bekanntlich frei sind, sind allesamt auch austauschbar. Auch die des Geldes!
Auf das Stichwort Panvoluntarismus als die Lösung eventuell gefürchteter Probleme bei einer Geldabschaffung ist doch gerade auf diesen Webseiten in etlichen Artikeln zur Genüge hingewiesen worden. Also kann, zumindest seitdem es dieses Blog gibt und ähnliche Präsentationen, im Grunde nicht mehr behauptet werden, es gäbe keine denkbaren Alternativen zur Geldwirtschaft.

Ein Paradies auf Erden kann es geben. Aber nur, wenn es das Geld nicht mehr gibt. Packen wir's demnach an, es wegzupacken!
Der Fortsetzungsteil von Hellboy strich massiv Eintrittskartengewinne ein
(eine Mitteilung aus den Neuesten Nachrichten zum Zeitgeschehen der finnischen Zeitung Turun Sanomat vom 14.7.2008, übersetzt aus dem Finnischen)
Los Angeles, STT
Der neueste Fortsetzungsteil des Films Hellboy schnitt in den Vereinigten Staaten glänzend beim Eintrittskartenverkauf ab, indem Hellboy II: The Golden Army im Sturmmarsch zum Hit Nummer Eins wurde.
Der Kinofilm brachte es auf ungefähr 35,9 Millionen Dollar, bzw. 22,67 Millionen Euro an Einnahmen aus verkauften Eintrittskarten. Die Summe übertraf die Erwartungen des Filmstudios.
Sowie Hellboy als auch Hellboy II: The Golden Army entstanden unter der Regie des Mexikaners Guillermo del Toro. In der Hauptrolle bietet Ron Perlman seine Künste auf als ein Dämon, der gegen das Böse ankämpft.
Der Fortsetzungsteil ist nun der dritte, sich auf eine Zeichentrickserie stützende Spielfilm, welcher in diesem Sommer die Lichtspielhäuser erobert. Bereits Iron Man und Incredible Hulk haben ebenso in Scharen die Zuschauer vom Urlaubsstrand weg in die Kinosäle gezogen. Die Dreier-Bande wird demnächst einen Konkurrenten erhalten, wenn der Fortsetzungsteil von Batman The Dark Knight am kommenden Freitag jenseits des Großen Teichs zu seinem Erstaufführungsabend debütieren wird.
Der Spezialist für die Maskenrollen läßt sich wieder blicken
(eine Meldung zum Neuesten Zeitgeschehen aus der finnischen Zeitung Turun Sanomat vom 14.7.2008, übersetzt aus dem Finnischen)
Los Angeles, STT
Der Schauspieler Ron Perlman hat in Hollywood seine eigene Spezialdisziplin gefunden. Da, wo andere mit ihrem guten Aussehen erfolgreich sind, gelingt es Perlman, in maskierten Rollen gut auszusehen.
Dieses Mal zieht sich der Schauspieler im Film Hellboy 2: The Golden Army die Maske übers Gesicht. Perlman aus rotem Leder, der wie ein Teufel ausschaut, besteht seine Abenteuer wiederum einmal unter der Leitung von Guillermo del Toro.
Ron Perlman, 58, ist dabei, Karriere zu machen, indem er unförmige Gestalten darstellt. Er fand zu seinem Stil im Jahr 1981 in dem Spielfilm La Guerre du Feu, und auf seiten des Fernsehens kam der Durchbruch mit der Film-Story "Die Schönheit und das Biest".
Del Toro ist angeblich so fasziniert von der Rollenarbeit Perlmans, daß gegenwärtig darüber spekuliert wird, ob der Regisseur einen Part für den Schauspieler in Tolkiens Hobbit-Filmgeschichte entdecken wird. Der Mexikaner del Toro wandelt Tolkiens Buch "Ein Hobbit - dorthin und zurück" zu einer zweiteiligen Filmsaga um.
Hellboy 2 wird am 5. September auf die Leinwände Finnlands kommen, um dort den beißenden Gestank aus den Niederungen der Welt zu versprühen.
Heath Ledger wird ein Oscar vorausgesagt
(ein Bericht aus den Neuesten Nachrichten zum Zeitgeschehen der finnischen Zeitung vom 14.7.2008, übersetzt aus dem Finnischen)
Canberra, STT
Falls man aus den ersten Einschätzungen der letzten Filmrolle von Heath Ledger etwas schließen kann, so dürfte der Star nach ihrem Tod nachträglich eine Oscar-Auszeichnung erhalten. Ledger wird man im neuen Batman-Film Ritter der Nacht in der Rolle des Jokers sehen.
Der Film wurde in einer Vorabschau in Ledgers Heimatland Australien vorgestellt. Kritiker im Känguruland skizzierten die Rolle ihres Stars als "irrsinnig bezaubernd" und behaupteten, daß Ledger alle anderen Schauspieler des Films in den Schatten stellt.
In der Hauptrolle des Films Ritter der Nacht schuftet im Deckmantel des Batman Christian Bale. Für das neue Fledermausmann-Abenteuer führte Christopher Nolan die Regie.
In Finnland trifft der Ritter der Nacht am 25. Juli zu seiner Premiere ein.
Heath Ledger verstarb im Januar, gerade mal 28-jährig. Als Todesursache wurde eine Überdosis an Medikamenten angegeben.
libidopter - 16. Jul, 11:37