10
Jul
2008

Das eigentliche Problem der heutigen Weltmisere liegt ganze paar Lagen tiefer

Natürlich muß man festhalten, daß es bei allem Lamentieren über den Zustand der heutigen Welt zum Glück immer wieder Menschen gibt, die ihrerseits bis aufs äußerte gehen, von denen manche sogar bereit sind, Kopf und Kragen für ihre gute Sache einzusetzen, nach neuen Wegen zu suchen, die die Menschheit genau auch auf den Feldern voranbringen, von denen die Träger der öffentlichen Forschungs- und der Beschlußfassungskörper, man kennt es nur allzu gut, aus von irgendeiner gesellschaftlichspolitischen Seite her diktierten finanziell gewinnsüchtigen Motiven heraus, den Blick abwenden und somit dort den wahren Nöten der Gemeinschaft und des Einzelnen ihren Dienst geflissentlich versagen. Gerade auf dem Sektor der Energiegewinnung, wo sich allmählich die Einsicht durchgesetzt hat, daß angesichts der großen Umweltprobleme auf dem Globus, zumal bereits die ersten Pinguine auf einem durch das mittlerweile unerträglich schwer überhitzte Teufelswerk der blind-tollwütig produzierenden, robotergelenkten Manufakturen überall auf der Welt teilweise abgefackelten und verrußten Südpol gesichtet wurden, die aussehen, als wären sie eben einer Kohlengrube entstiegen, ein gewaltiges Umdenken erfolgen muß und wir die Prioritäten für unser Handeln neu formulieren müssen, daraufhinaus laufend, eine Erneuerbarkeit der Energie, aus welchen Quellen, die dafür in Frage kommen, auch immer, für den allseitigen Gebrauch sicherzustellen, die nicht zu Lasten der Lebensmittelproduktion geht. Doch liegt das eigentliche Problem der ganzen Misere - und ich habe für meinen Teil ja schon mit meinen vorausblickenden Warnungen diesbezügilich angefangen, lange bevor sich die böse Fratze gezeigt hat, die uns heute leider aus allen Nachrichten der Welt ins Angesicht stiert, und von Tag zu Tag häßlicher wird - ganze paar Lagen tiefer. Es geht um das Wirtschaften um Geld und für Geld als solches.

Wo bleibt die Experimentierlust der Menschen, wenn es darum geht, neue Wege des menschlichen Zusammenlebens und ein neues wirtschaftliches System zu finden, das uns alle erlöste von der Unbill und der heillosen Verfahrenheit des Geldwesens?


Ein Abenteurer schipperte über den Pazifischen Ozean mittels Wellenkraft

(ein Bericht aus den Neuesten Auslandsnachrichten der finnischen Zeitung Turun Sanomat vom 5.7.2008, übersetzt aus dem Finnischen)

Tokio, STT
Der japanische Abenteurer Kenichi Horie hat sich für die Umwelt stark gemacht, indem er mit Hilfe von Wellenkraft über das Stille Meer schipperte. Die Fahrt von Hawaii nach Japan hat 110 Tage gedauert.

An das Vorderteil des 9,5 Meter langen Katamarans von Horie waren zwei Flügelteile, die entsprechend dem Wellengang in Drehbewegungen versetzt werden, angebaut worden. Der Bewegungsablauf erinnert an das Kreisen der Schwanzflosse eines Delfins.

- Wenn der Wind schwach war, verlangsamte sich meine Fahrt, erzählte Horie, als er am anderen Ufer angelangt war. Er beabsichtigt, eine Lösung für das noch bestehende Problem zu entwickeln.

- Die ganze Menschheitsgeschichte über ist Windkraft eingesetzt worden, die Wellenkraft hingegen wurde gemieden, ließ Horie bereits im letzten September vorab wissen, als er seine Reise vorbereitete.

Horie sagt, er sei der erste, der den Pazifischen Ozean mittels Wellenkraft überquert hat. Horie, der im kommenden September 70 wird, war auch früher schon allein über das Stille Meer gefahren: im Jahr 1962 in einem Segelboot und 1993 mit einem Tretboot. Er hat auch mit dem Einsatz von Sonnenenergie beim Segeln experimentiert.

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